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Firmware Updates für Leica Q2 (v.4.0) und Q2 Monochrom (v.2.0)


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Morgen ist in Nürnberg die sog. "Blaue Nacht". Ich werde die neuen Funktionen dabei testen und habe dafür seit langem mal wieder auf DNG + JPG umgestellt. Schwierig genug sind die Lichtverhältnisse.

Bei der M11 habe ich vor ein paar Wochen in einer Kirche testweise die Belichtung auf die hellen Bereiche umgestellt. Das Ergebnis hat mir aber nicht getaugt und deshalb bin ich wieder bei der manuellen Belichtung (für solchen schwierigen Lichtverhältnisse) gelandet.

 

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Ich habe nochmal eine Frage zum geotagging. Wie ist genau die Vorgehensweise, damit ich es nutzen kann?

nehmen wir mal an, ich bewege mich mit meinem Handy ausserhalb der Reichweite zur Kamera und gehe jetzt zur Q2 und will loslegen. Muss ich dann initial erstmal eine Verbindung zur Kamera mit der Fotos App aufbauen und dann kameraseitig die WLAN Verbindung wieder trennen? Dann bleibt ja die Bluetooth Verbindung aufrecht… oder wird die Bluetooth Verbindung auch schon hergestellt wenn ich das Handy in der Tasche habe, die Fotos App im Hintergrund läuft und ich die Kamera einschalte?

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vor 5 Minuten schrieb Ergebnis:

Morgen ist in Nürnberg die sog. "Blaue Nacht". Ich werde die neuen Funktionen dabei testen und habe dafür seit langem mal wieder auf DNG + JPG umgestellt. Schwierig genug sind die Lichtverhältnisse.

Bei der M11 habe ich vor ein paar Wochen in einer Kirche testweise die Belichtung auf die hellen Bereiche umgestellt. Das Ergebnis hat mir aber nicht getaugt und deshalb bin ich wieder bei der manuellen Belichtung (für solchen schwierigen Lichtverhältnisse) gelandet.

 

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Cool, ich freue mich auf deinen Erfahrungsbericht…

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Alles weitere gilt es auszuprobieren 😀 

 

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vor 19 Stunden schrieb FKarmeyer:

das ist schon klar. wenn ich aber beispielsweise auf deutsch wechsel in den einstellungen, dann auf "standard" als Profil zurück wechsel, ist das Menü wieder in Englisch. Und das würde ich gern ändern. 

Das "Standard"-Profil ist immer Englisch, das war schon immer so und wird wahrscheinlich auch immer so sein. Alles was Du anders haben möchtest, definierst Du in den Benutzerprofilen.

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vor 18 Stunden schrieb Ergebnis:

Der Unterschied zwischen iDR und der Belichtungsmessung auf die hellen Bildteile war damit gemeint.

Die beiden Funktionen haben erstmal grundsätzlich nichts miteinander zu tun, können aber kombiniert werden.

Die neue Funktion "Belichtungsmessung auf die Lichter" macht im Prinzip nichts anderes als eine Belichtungskorrektur in Richtung Minus, bis keine ausgefressenen Stellen mehr im Bild sind. Das wirkt sich auf das DNG und somit auch auf die JPGs aus.

Die iDR-Funktion hebt die Tiefen an, zumal hier auch bei den aktuellen Sensoren viel Potential besteht. Diese Funktion wirkt sich allerdings nur auf das JPG aus. Eine Tiefenanhebung im DNG ist nicht vorgesehen (und auch nicht wirklich wünschenswert, weil es Dir die DNG-Daten auch "versauen" könnte weil die angehobenen Teile zu rauschig werden). Das macht man besser individuell im DNG-Konverter, denn ein zu starkes anheben der Tiefen kann echt unschön aussehen.

Natürlich kann man beides kombinieren. Das klappt machmal ganz gut, aber bei sehr hellen Lichtern (sehr hoher Kontrastumfang) klappt das nicht immer gut, weil dann durch die reduzierte Belichtung z.B. im Schatten die Tiefen soweit abgesenkt werden, dass selbst ein Anheben der Tiefen mit der iDR-Funktion nicht mehr ausreicht.

Meiner Meinung nach ist die automatische Belichtung auf die Lichter auch ein wenig konservativ, ich würde manuell nicht so niedrig belichten, oftmals ist mir die Lücke rechts im Histogramm einfach zu groß. In der Praxis lasse ich iDR auf "Auto" und korrigiere die Belichtung mit dem Daumenrad selbst soweit nach unten, wie es mir sinnvoll erscheint. Meistens wähle ich auch hier einen Kompromiss zwischen "nur wenig ausgefressen" und "noch nicht total abgesoffen". Ein paar ausgefressene Pixel am Himmel (solange es nicht großflächig ist) stören mich weniger als Tiefen, die fast nichts mehr erkennen lassen. In den Grundeinstellungen zum ausgewählten Farbprofil überlege ich aktuell noch, ob ich dort nicht die Tiefen generell auf +1 lasse, dafür braucht es aber noch mehr unterschiedliche Lichtsituationen, bevor ich mir da ein abschließendes Urteil bilden kann. Bisher sieht es mit Tiefen +1 und iDR auf Auto für den JPG-Fotografen eigentlich ganz gut aus.

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vor 22 Stunden schrieb reikilbi:

oder Leica will nicht!

Was aber letztendlich auch bedeuten würde: Der letzte Firmwarestand für die Q ist erreicht. Auch, wenn alles darauf hindeutet, dass es so ist, kann Dir nur Leica dazu eine Auskunft geben, alles andere wäre wilder Spekulatius.

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vor 8 Stunden schrieb Krusty:

ich war in einem Workshop mit Siegfried Hansen, und da hat er gesagt er fotografiert immer JPG + DNG und sehr oft reicht ihm dann das JPG… man hat so ein bisschen rausgehört, dass er für postprocessing keinen Nerv hat (und v.a. dass er gar kein richtiges Fotoprogramm nutzt sondern mehr oder weniger alles mit dem Finder (Mac Dateiexplorer) und ggf. Photoshop macht…

Da geht es mir nicht anders. Ich fotografiere auch immer beides, aber meistens, wenn die Belichtung nicht daneben war, reicht mir das JPG. Mir ist es auch mehr als einmal passiert, dass mein selbst verfummeltes DNG hinterher nicht besser war als das JPG. Es gibt halt Situationen, wo Du im DNG halt einfach doch mehr "retten"  kannst.

Das große Problem ist ja meistens: Nicht wenige meinen, sie müssten ausschließlich mit DNG fotografieren, weil sie irgendwo gelesen oder gehört haben, dass RAW immer besser ist als JPG. RAW kann aber nur dann besser sein, wenn man seinen Konverter aus dem FF versteht und weiß, was man mit den vielen Reglern dort einstellt, zumal es heute ja auch einige Einstellungen gibt, die mehrere Bildparameter gleichzeitig beeinflussen ("Klarheit" z.B. Kontrast + zusätzliche Schärfung). Weiß man es nicht, erreicht man meistens nur Verschlimmbesserungen, die einem JPG deutlich unterlegen sind. Noch besser sind die, die ausschließlich mit DNG fotografieren (weil es ja besser ist) und sich wünschen, dass das DNG automatisch perfekt ist oder gleich nur die Grundeinstellungen wählen, weil ja DNG sowieso immer besser ist. Da kommt dann natürlich auch nur Murks heraus und widerspricht dem eigentlich Sinn eines DNGs, nämlich unbearbeitete Rohdaten vom Sensor, die ein möglichst großes Potential für eine Nachbearbeitung bieten. Bei den meisten Fragen, die hier und anderswo in Foren zum Thema RAW gestellt werden, blitzt soviel Unkenntnis und Unverständnis zum Thema hervor ("ich mache immer RAW, weil es ja besser ist"), dass es echt besser wäre die Finger davon zu lassen oder eine Schulung bzw. ein gutes Buch zum Thema anzugehen. Aber geht ja nicht, keine Zeit, alles soll immer automatisch perfekt sein und daher ja RAW, weil es ja das Beste ist. So ungefähr.

Krusty, das war nur eine allgemeine Anmerkung, Dich habe ich nicht damit gemeint.

Gruß,

Jens 

 

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vor 1 Minute schrieb jmschuh:

Da geht es mir nicht anders. Ich fotografiere auch immer beides, aber meistens, wenn die Belichtung nicht daneben war, reicht mir das JPG. Mir ist es auch mehr als einmal passiert, dass mein selbst verfummeltes DNG hinterher nicht besser war als das JPG. Es gibt halt Situationen, wo Du im DNG halt einfach doch mehr "retten"  kannst.

Das große Problem ist ja meistens: Nicht wenige meinen, sie müssten ausschließlich mit DNG fotografieren, weil sie irgendwo gelesen oder gehört haben, dass RAW immer besser ist als JPG. RAW kann aber nur dann besser sein, wenn man seinen Konverter aus dem FF versteht und weiß, was man mit den vielen Reglern dort einstellt, zumal es heute ja auch einige Einstellungen gibt, die mehrere Bildparameter gleichzeitig beeinflussen ("Klarheit" z.B. Kontrast + zusätzliche Schärfung). Weiß man es nicht, erreicht man meistens nur Verschlimmbesserungen, die einem JPG deutlich unterlegen sind. Noch besser sind die, die ausschließlich mit DNG fotografieren (weil es ja besser ist) und sich wünschen, dass das DNG automatisch perfekt ist oder gleich nur die Grundeinstellungen wählen, weil ja DNG sowieso immer besser ist. Da kommt dann natürlich auch nur Murks heraus und widerspricht dem eigentlich Sinn eines DNGs, nämlich unbearbeitete Rohdaten vom Sensor, die ein möglichst großes Potential für eine Nachbearbeitung bieten. Bei den meisten Fragen, die hier und anderswo in Foren zum Thema RAW gestellt werden, blitzt soviel Unkenntnis und Unverständnis zum Thema hervor ("ich mache immer RAW, weil es ja besser ist"), dass es echt besser wäre die Finger davon zu lassen oder eine Schulung bzw. ein gutes Buch zum Thema anzugehen. Aber geht ja nicht, keine Zeit, alles soll immer automatisch perfekt sein und daher ja RAW, weil es ja das Beste ist. So ungefähr.

Krusty, das war nur eine allgemeine Anmerkung, Dich habe ich nicht damit gemeint.

Gruß,

Jens 

 

Hi Jens,

passt, alles gut. Aber es steckt schon viel wahres drinnen... Ich bin so einer der immer irgendwie zwischen DNG und JPG hin und hergerissen ist. Genau wie du sagst: Man kann halt noch einiges retten, oder wenn das licht einfach zu wenig ist, dann hilft es mir... vielleicht ist das ja genau das feature, wo ich mich wieder zum jpg zurückbringt. Man kann ja auch jpgs noch bearbeiten und z.B. einen speziellen look verpassen...

DNG ist eigentlich: Man möchte im Nachgang noch möglichst viele Bearbeitungsoptionen haben vs. eigentlich hab ich keine Zeit oder keinen Bock mich aber dann auch vor jedes bild hinzusetzen. 

v.a. mit der neuen Messmethode des Belichtungsmessers (helle Bereiche betonen) --> Führt es zu dunkleren Bildern. Dann besteht aber die Gefahr, dass im schatten "nix mehr" drinnen ist, aber da steuert dann ja das iDR Feature dagegen.... ich bin gespannt!

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Am 6.5.2022 um 08:43 schrieb Krusty:

Ich habe nochmal eine Frage zum geotagging. Wie ist genau die Vorgehensweise, damit ich es nutzen kann?

nehmen wir mal an, ich bewege mich mit meinem Handy ausserhalb der Reichweite zur Kamera und gehe jetzt zur Q2 und will loslegen. Muss ich dann initial erstmal eine Verbindung zur Kamera mit der Fotos App aufbauen und dann kameraseitig die WLAN Verbindung wieder trennen? Dann bleibt ja die Bluetooth Verbindung aufrecht… oder wird die Bluetooth Verbindung auch schon hergestellt wenn ich das Handy in der Tasche habe, die Fotos App im Hintergrund läuft und ich die Kamera einschalte?

Das interessiert mich auch. Tatsächlich ist es gar nicht so einfach, das zu testen, solange man zuhause ist. Zudem stellt sich die Frage, mit welchen Handy sich die Q2 verbindet. Hier liegen 3 iPhones rum und auf allen läuft Leica Fotos. Fragen über Fragen . . . Aber irgendwie geht es dann doch. Bin gespannt.

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Am 6.5.2022 um 08:45 schrieb Krusty:

Cool, ich freue mich auf deinen Erfahrungsbericht…

Belichtungsmessung "Mehrfeld"

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Belichtungsmessung "Helle Bereiche betont"

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Belichtungsmessung manuell korrigiert

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Kurzes schnelles Fazit (jedenfalls für dieses Bild): Die "hellen Bereiche betont" sind mir noch nicht ausgeprägt genug; ich bevorzuge das manuelle Einstellungen in Situationen, wo mir klar ist, dass ich eingreifen muss. Das ist genau das Ergebnis, welches ich mit der M11 auch schon mal hatte.

Aber die Automatik führt - bei passendem Foto - zu besseren Ergebnissen, als die Mehrfeldmessung; als JPG-Einstellung also nicht verkehrt, für DNG-Fotografen (meiner Meinung nach) aber wohl keine zwingende Einstellung.

Alle Fotos sind übrigens die unbearbeiteten JPG.

[Nach dem Update war die Bild-Nr. wieder mal bei 1. Irgendwann wird Leica das auch mal hinbekommen.]

Edited by Ergebnis
Ergänzung und Rechtschreibung.
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