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Umfrage: Planst du die Leica M11 zu kaufen?


LUF Admin

Leica M11 Umfrage  

324 members have voted

  1. 1. Umfrage: Wirst du die Leica M11 kaufen?

    • Ja, schon so gut wie vorbestellt
      47
    • Wahrscheinlich ja, muss die Finanzierung noch klären
      31
    • Ich warte noch Reviews und erste Erfahrungen ab
      41
    • Danke, ich bleibe erstmal bei meiner M10…
      134
    • Andere Meinung (bitte unten kommentieren)
      71

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vor 31 Minuten schrieb Bernd1959:

1953 war der durchschnittliche Monatslohn ca. 170.--DM. Eine Leica M kostete zu diesem Zeitpunkt mit einem 50er 1.050,-- DM. (Porst Katalog 1953/54). Und eine Frau verdiente ca. 50% weniger für die gleiche Arbeit als ein Mann. 

Da gebe ich Dir im Wesentlichen Recht, das "Problem" ist - glaube ich  noch etwas differenzierter zu betrachten - wenn hier auch nur arg verkürzt möglich.

Die 1050 DM durch 170 DM ergeben ca. 6,1 Monatslöhne (Männer), Eine M11 mit einem Summicron 50mm kostet heute 10.700 Euro. Teilt man das durch die 6,1 Monate, ergibt dies Kosten von 1754 Euro. Dass liegt bei einem Durchschnittsverdienst 2020 von 3975 Euro (Brutto) und 2259 (Netto - ledig) sogar "günstiger".

In der Statistik hapert es aber, da 2/3 der Beschäftigten 2020 deutlich unter dem Durchschnittsverdienst lagen, das in den 50ern so nicht der Fall war (wenn ich die Zahlen aus dem Studium noch richtig in Erinnerung habe). Die oft zitierte soziale Schiene ist in den letzen Jahren/Jahrzehnten bekanntlich deutlich auseinander gegangen.

Das die Angleichung der Frauenlöhne zwar vorangeschritten ist, aber nicht wirklich gelöst und durch "Billigarbeitsplätze" ausgehebelt  wurde ist nach wie vor eine Schande, vor allem, wenn man sieht, das viele alleinstehende Frauen seinerzeit von Ihrem Gehalt als Verkäuferin oder Arbeiterin leben konnten, was heute oft kaum mehr möglich ist.  Vielleicht ein kleiner "Mitgrund", warum es weniger Frauen mit einer Leica gibt - zum Glück bestätigen Ausnahmen hier die Regel.

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Erfreulich finde ich, dass Leica die M-Serie offenbar bewusst ganz behutsam weiterentwickelt. Leichte Verbesserungen hier und da, aber jedenfalls weiterhin Meßsucher und der gewohnte Formfaktor. Und schön ist sie, die M11.

Der Preis war bei den digitalen Ms schon immer problematisch, allerspätestens seit der M10. In der Marktnische kompakte Vollformat-Meßsucherkamera gibt es halt keine Konkurrenz. Also ruft Leica den Preis auf, weil sie es können. Bei der SL-Reihe muss man sich auch an den Wettbewerbern orientieren.

Für meine Belange reichen die 24 MP der M10 aus. Interessant fände ich eine spürbar günstigere M11-S mit 24-30 MP BSI Sensor, der was das Ausfressen der Highlights angeht, deutlich unempfindlicher ist. Bis dahin wird mir die M10 noch gute Dienste leisten.

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Ich hatte gerade mal "Andere Meinungen..." ausgewählt. Ich habe immer noch die M9P, und das ist mir M-Feeling genug. Ich nutze sie auch nur noch selten, mein "Hauptwerkzeug" ist die SL. Und für die seltenen Gelegenheiten, wo ich eine M nutzen möchte, ist mir der Preis einfach zu hoch.

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vor 31 Minuten schrieb Bernd1959:

Eine Motivklingel gibt es gar nicht zu kaufen, die ist im Gehirn fest verankert. :D

Wenn erst die Moralgesetze weiter in Richtung: "Man darf alles"... aufgelockert werden.. dann können sicher auch mal Köpfe transplantiert werden, nach Wahl mit eng anliegenden Ohren oder ruppigen Borstenhaar, ob mit oder ohne Talent zum fotografieren wird wohl offen bleiben müssen. 😎

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vor 21 Stunden schrieb LUF Admin:

Planst du die Leica M11 kaufen?

Nein. Aus mehreren Gründen nicht: 

1. Grundsätzlich mittlerweile zu teuer für eine Kleinbild-Kamera.
2. Ich halte einen Messsucher in heutigen Zeit nicht mehr für praktisch und möchte mir nicht mehr die Einschränkungen antun, die mir ein Messsucher prinzipbedingt auferlegt. Ich kaufe eine Kamera nicht wegen eines Mythos oder der Geschichte des Systems, nur aus rein praktischen Erwägungen. Einen Messsucher halte ich, gerade nach 10 Jahren Erfahrung mit EVF-Modellen, nur noch für eine Krücke.
3. Mit eingebautem EVF wäre ich vielleicht, trotz des Preises, schwach geworden.
4. Ich bin seit 7 Jahren "Q", dort hätte ich aber gerne noch andere Brennweiten.
 

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vor 1 Minute schrieb jmschuh:

Nein. Aus mehreren Gründen nicht: 

1. Grundsätzlich mittlerweile zu teuer für eine Kleinbild-Kamera.
2. Ich halte einen Messsucher in heutigen Zeit nicht mehr für praktisch und möchte mir nicht mehr die Einschränkungen antun, die mir ein Messsucher prinzipbedingt auferlegt. Ich kaufe eine Kamera nicht wegen eines Mythos oder der Geschichte des Systems, nur aus rein praktischen Erwägungen. Einen Messsucher halte ich, gerade nach 10 Jahren Erfahrung mit EVF-Modellen nur noch für eine Krücke.
3. Mit eingebautem EVF wäre ich vielleicht, trotz des Preises, schwach geworden.
4. Ich bin seit 7 Jahren "Q", dort hätte ich aber gerne noch anderen Brennweiten.
 

😂

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Die M11 ist die logische Fortentwicklung mit Meßsucher - und wenn ich keine M10 hätte, würde ich vielleicht über den Kauf nachdenken ... oder über eine gebrauchte M10 🙈.
Die zusätzliche Auflösung brauche ich nicht. Und wenn ich sie brauche, nehme ich die Hasselblad.

Dass der Meßsucher beibehalten wird finde ich sehr gut, aber ein zusätzliches Parallelmodell mit elektronischem Sucher, eine M11-E, wäre vielen sicher lieber, denn der elektronische Aufstecksucher ist keine ansprechende Lösung auf Dauer, nur bei kurzfristigem Einsatz für "Sonderaufgaben".

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vor 23 Minuten schrieb jmschuh:

...Ich halte einen Messsucher in heutigen Zeit nicht mehr für praktisch und möchte mir nicht mehr die Einschränkungen antun, die mir ein Messsucher prinzipbedingt auferlegt. Ich kaufe eine Kamera nicht wegen eines Mythos oder der Geschichte des Systems, nur aus rein praktischen Erwägungen. Einen Messsucher halte ich, gerade nach 10 Jahren Erfahrung mit EVF-Modellen, nur noch für eine Krücke.

Der Messsucher wird schon seit gefühlten 20 Jahren todgeweiht, lebt aber imer noch *lach*

Es lebe der Messsucher 🤣

VG Oli

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Sollte ich noch einmal zur Digitalfotografie zurück kehren, würde ich sie mir zumindest einmal anschauen und anfassen. Ich würde aber wohl eher zur M10D (das war die ohne Display, oder? Die gefiel mir mal sehr gut) oder zu einem Digitalrückteil für die Hasselblad tendieren (da ist leider mit Lichtschacht Hochformat schwierig). 

Stefan

 

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vor einer Stunde schrieb TeleElmar135mm:

Da gebe ich Dir im Wesentlichen Recht, das "Problem" ist - glaube ich  noch etwas differenzierter zu betrachten - wenn hier auch nur arg verkürzt möglich.

Die 1050 DM durch 170 DM ergeben ca. 6,1 Monatslöhne (Männer), Eine M11 mit einem Summicron 50mm kostet heute 10.700 Euro. Teilt man das durch die 6,1 Monate, ergibt dies Kosten von 1754 Euro. Dass liegt bei einem Durchschnittsverdienst 2020 von 3975 Euro (Brutto) und 2259 (Netto - ledig) sogar "günstiger".

In der Statistik hapert es aber, da 2/3 der Beschäftigten 2020 deutlich unter dem Durchschnittsverdienst lagen, das in den 50ern so nicht der Fall war (wenn ich die Zahlen aus dem Studium noch richtig in Erinnerung habe). Die oft zitierte soziale Schiene ist in den letzen Jahren/Jahrzehnten bekanntlich deutlich auseinander gegangen.

Das die Angleichung der Frauenlöhne zwar vorangeschritten ist, aber nicht wirklich gelöst und durch "Billigarbeitsplätze" ausgehebelt  wurde ist nach wie vor eine Schande, vor allem, wenn man sieht, das viele alleinstehende Frauen seinerzeit von Ihrem Gehalt als Verkäuferin oder Arbeiterin leben konnten, was heute oft kaum mehr möglich ist.  Vielleicht ein kleiner "Mitgrund", warum es weniger Frauen mit einer Leica gibt - zum Glück bestätigen Ausnahmen hier die Regel.

Eine Frage aus Unwissen gleichermassen an TeleElmar und Bernd:

1953 wurde in vielen Angaben noch zwischen Lohn und Gehalt unterschieden.
Sind Durchschnittslöhne mit Durchschnittsverdienst vergleichbar? Bin mir da nicht sicher.

Gruss

Detlef

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vor 30 Minuten schrieb JoNold:

Ich warte auf die M11 P.

Was wird die M11P denn auszeichnen, wenn es sie wirklich gibt? Ich verstehe das ehrlich gesagt nicht.

Der Unterschied M10 zu M10P war Touchscreen und leiserer Verschluss. Falls ich etwas falsch in Erinnerung habe, korrigiert mich bitte.

Oder meinst du einfach eine Weiterentwicklung der M11, wie auch immer?

Edited by Thomas_M10
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Nein, keine M11, es stellt sich bei mir eine ausgeprägte Beisshemmung ein.

Die M10 folgte noch einer Rückbesinnung auf den Formfaktor der alten analogen Ms nur eben mit Sensor und der dazugehörigen Elektronik statt Film. Und es galt zumindest auch noch „what Sensor sees, is what you get“. Die Perspektivkorrektur war da schon ein kleiner Ausrutscher, aber geschenkt, wenn man weiß was man tut und diese ja auch zu- und abschalten kann.   

Der Wegfall der anachronistischen und in digitalen Zeiten sicher unnötigen Bodenplatte bei der M11 stört mich nach mehrmaligen Gedanken immer mehr. Sie war ein skurriles, lieb gewordenes Relikt. Ebenso der Wechsel von Messing zu Alu bei der schwarzen Deckkappe, da gibt es nicht mehr die schöne Patina aus Schwarz und Gold. Aber das sind eher Petitessen.

Für mich hat Leica mit der M10 den Zenith der digitalen Messsucherkameras erreicht.
Es wird keine ehrlicheren digitalen(!) Ms mehr geben.

Nun kommt die M11 mit ihren inneren Veränderungen, die sicher dem Trend der Zeit folgen, aber sich auch immer mehr vom Messsucher entfernen - was andererseits ja auch logisch ist, denn der Fortschritt ist nicht aufzuhalten und das ist auch gut so! Ich bin somit gespannt auf Q3 und SL3.

Was mich zu meiner Meinung bringt.

Der Sensor: Es kann doch nur so sein, dass der Sensor der M11 nativ mit 60MP aufzeichnet und dann auf 36MP oder 18MP runterrechnet, oder gibts jetzt auch schon ein variables Mikrolinsen-Overlay? Das heißt, um möglichen Verwacklungen und vielleicht dem Rauschen bei 60MP entgegenzuwirken entscheidet man sich für niedrigere Auflösungen und der BIS-Prozessor entscheidet dann was bei 36MP oder 18MP abgebildet wird. Was kommt dann aber in 5 Jahren bei der M12? Automatische Farb- und Retrofilter (vielleicht einen für die M10)? Automatische Horizontstabilisierung? iPhone und GoPro lassen grüßen, die Türen zur KI sind geöffnet. Aber die M11 ist jetzt ja auch Apple zertifiziert (grins).

Der Verschluss: Leica Objektive wollen mit offener Blende arbeiten und sollen nur da abgeblendet werden wo es nötig ist. So habe ich Herrn Karbe, den ich nebenbei gesagt sehr schätze(!) einmal in einem Video verstanden. Wenn es nun aber immer mehr teurere, lichtstärkere, auflösungsstärkere Objektive und Kunden dafür gibt, stellt sich ein Dilemma beim mechanischen Verschluss ein. Blende 0,95 bei Sonnenschein verlangt selbst bei niedrigsten ISO noch nach sehr sehr kurzen Belichtungszeiten und die sind mechanisch schwer zu realisieren. Also willkommen, elektronischer Verschluss und alles was damit verbunden ist.

Der neue EVF: Alle Fortschritte einmal zusammen genommen überschreiten diese die technischen Grenzen des optisch-mechanischen Messsuchersystems in kombination mit menschlichem Auge bei weitem. Wer das aktuell Ultimative erleben möchte, muss früher oder später den neuen elektronischen Sucher draufspannen. Schöner ist er nicht geworden und GPS hat er wohl auch nicht mehr, aber gehört GPS überhaupt in eine klassische M?

Was ich sagen will: Eine Q mit den manuellen Wechselobjektiven der M-Linie als neue Produktlinie wäre ehrlicher gewesen, vielleicht dann auch als „Leica E“ oder „Leica Y“. Es hätte den Entwicklern vielleicht sogar noch mehr Entwicklungsspielraum gegeben, eine kleine, handliche, leichte, qualitativ höchstwertige Vollformatkamera für die manuellen Leica-Objektive zu ersinnen und rauszuholen, was rauszuholen ist.

Aber wer weiß, das ist ja erstmal die M11…

dann kommt ja eine -P, -D, Monochrom, -EVF???

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Eigentlich wollte ich die M11 kaufen, nun werde ich es aber doch nicht tun, und daran ist Leica selbst schuld. Ich hatte vor einem Jahr zum Abschied von einer ehrenamtlichen Tätigkeit mehrere Gutscheine zum Einlösen bei meinem Fotohändler, einem sehr renommierten Geschäft in der Düsseldorfer Innenstadt, bekommen, die wollte ich zur teilweisen Finanzierung der M11 einsetzen. Nun hat aber Leica einen eigenen Store ganz in der Nähe eröffnet und beliefert aus Konkurrenzgründen meinen Fotohändler nicht mehr. Was also tun? Ich habe überlegt: Ich besitze eine Leica M240, mit der ich weiterhin sehr zufrieden bin und die ich in jedem Fall behalten wollte, auch deshalb, weil sie so schön ist, und der 24-Mp-Sensor für die allermeisten Situationen hervorragend geeignet ist, eine zweite Leica brauchte ich also nicht unbedingt. Mir ging es insbesondere um einen hochauflösenden Sensor, und deshalb bin ich jetzt bei einer Sony Alpha 7 4R mit einem 1.8-35-Autofokus-Objektiv gelandet. Und den Adapter für meine Leica M-Objektive habe ich natürlich mitgekauft. Somit kann ich mein Apo-Summicron 2.0-90 und das Apo-Telyt 3.4-135 verwenden. Damit sollten mir Tieraufnahmen aus größeren Entfernungen mit meinem 135-er Objektiv gelingen, da ich weiß, welch extreme Ausschnittsvergrößerungen für Drucke auf A4-Format möglich sind. Die Sony sieht mit diesen längeren Brennweiten recht gut aus. Mein 35-er Summilux steht ihr nicht gut, damit wirkt die Sony irgendwie zusammengefummelt. Ob ich jemals mit dem schrecklichen Sony-Menü zurechtkommen werde, kann ich noch nicht sagen, denn das neue Equipment werde ich erst zu meinem Geburtstag in einem Monat bekommen. Vermutlich muss man sich auf einige ganz wenige Bedienungsmodi beschränken und diese dann solange durchexerzieren, bis man sie im Schlaf beherrscht.

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vor 55 Minuten schrieb freiraum7:

Der Messsucher wird schon seit gefühlten 20 Jahren todgeweiht, lebt aber imer noch *lach*

Es lebe der Messsucher 🤣

VG Oli

Der Messsucher kann vor mir aus auch noch hundert Jahre existieren, das ist mir ziemlich egal. Wer damit glücklich ist und meint, ein Messsucher wäre besser als andere Lösungen, kann doch gerne damit glücklich werden. Solange es sich für Leica wirtschaftlich rechnet, werden sie sicherlich solche Lösungen anbieten.

Es ist halt nur nichts für mich. Ich hatte 10 Jahre eine Leica M, ich erinnere mich gerne daran zurück, aber die Zeit ist für mich eben vorbei. Nicht mehr und nicht weniger.

 

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vor 41 Minuten schrieb alpesto:

Der Wegfall der anachronistischen und in digitalen Zeiten sicher unnötigen Bodenplatte bei der M11 stört mich nach mehrmaligen Gedanken immer mehr. Sie war ein skurriles, lieb gewordenes Relikt.

Nachvollziehbar, fast so ging es mir auch … nur andersrum. Zunächst dachte ich, dass man nach gefühlten 500 Jahren den Bodendeckel nicht einfach aufgeben könne. Dann konnte ich gestern die M11 beim Tübinger Fotohändler des Vertrauens in die Hand nehmen und muss sagen, dass Speicherkarten- und Akkuwechsel richtig gut gelöst sind. Nach der Entriegelung kann der Akku nicht aus der Kamera fallen, sondern man muss ihn nochmal leicht ins Gehäuse zurückdrücken, um ihn endgültig zu entriegeln. (Sehr wichtig für so Leute wie mich.) Das Entnehmen und Wiedereinsetzen des Akkus funktioniert so gut, dass ich mich – nach längerem Nachdenken – frage, warum man das nicht schon viel früher so gelöst hat. 

 

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vor 1 Stunde schrieb jmschuh:

2. Ich halte einen Messsucher in heutigen Zeit nicht mehr für praktisch und möchte mir nicht mehr die Einschränkungen antun, die mir ein Messsucher prinzipbedingt auferlegt. Ich kaufe eine Kamera nicht wegen eines Mythos oder der Geschichte des Systems, nur aus rein praktischen Erwägungen. Einen Messsucher halte ich, gerade nach 10 Jahren Erfahrung mit EVF-Modellen, nur noch für eine Krücke.

Natürlich ist der Messsucher nicht "modern" - aber genau mit das Entscheidende an einer Leica M 😂

Mit eingebautem EVF --> Fuji. 

 

Bzgl Q --> meinst du sowas wie eine Q2-50 (also 50mm?)

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