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R-Objektive an Leica SL


Thomas_M10

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An meiner neu erstandenen gebrauchten SL (Typ 601) verwende ich mit dem originalen Leica-Adapter meine M-Objektive.

Mit dem entsprechenden Adapter könnte ich auch R-Objektive verwenden. Sieht man sich den Grebrauchtmarkt an sind diese Objektive teilweise sehr günstig zu kaufen, zu einem Bruchteil der Kosten der M-Objektive.

Was ist der Haken an der Sache? Weshalb werden die sozusagen verschenkt? Ist die Qualität vielleicht wirklich nicht vergleichbar?

Für mich wäre der Kauf eines R-Objektivs reine Nostalgie, wirklich notwendig wäre es nicht. Aber bei den Preisen kommt man schon mal auf dumme Ideen 😉

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Hallo,

zuerst mal viel Spaß und gute Bilder mit der SL!

Nach meinem Wissen sind die R-Objektive sehr gut und keinesfalls denen von M unterlegen (es kommt freilich immer auf den konkreten Fall an), sie genießen oft einen sehr guten Ruf; unbedingt dies hier dazu anschauen:

 

 

Ein Vorteil der SL ist aber auch das native L-Mount, von Sigma (die Modelle mit DG DN) und Panasonic gibt es auch schöne Linsen, dann mit AF und aller Steuerung

 

thomas 

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vor 4 Stunden schrieb MediaFotografie:

unbedingt dies hier dazu anschauen:

Vielen Dank für den Link!

Wenn wir gewusst hätten, wie sich alles entwickelt, hätten wir die R-Ausrüstung unseres Vaters damals nicht nach und nach verkauft.

Ich hätte mir damals nicht vorstellen können, dass es einmal einen Vollformat-Sensor geben wird und die Objektive mit entsprechenden Adaptern an einer digitalen Leica verwendet werden können. Gut, dass ich wenigstens die analogen M-Leicas und die dazu gehörenden Objektive behalten habe.

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Hi,
mal das R 1:2,0/90mm Asph
Gruß
Horst

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Hallo Thomas,

Am 10.1.2022 um 19:01 schrieb Thomas_M10:

Was kann man z.B. mit diesem Objektiv falsch machen? Soviel kostet (beinahe?) eine neue Leica-GegenlichtblendeSelbst zusammen mit einem Novoflex-Adapter wären das 318 EUR. https://www.meister-camera.com/produkt/leitz-vario-elmar-r-40-70-210mm/#tab-description

in der bildmäßigem Fotografie sicherlich nicht viel.

Sicherlich geht technisch besser immer. Der Nachfolger zum Beispiel, dass Vario-Elmar R 1:4/ 80-200mm (Kyocera) setzt sicherlich noch ein Krönchen drauf. Das APO Vario-Elmarit R 1:2,8/ 70-180mm sicherlich auch zwei. Beide Objektive werden jedoch auch ungleich teurer gehandelt, als das von Dir erwähnte Vario-Elmar R 70-210mm, welches seinen Ursprung bei Minolta hat. 

Und hier liegt vielleicht auch bei vielen Nutzern der Makel bei diesen Objektiven, um auf Deine Frage nach der Akzeptanz im Gebrauchtmarkt zu kommen. Hinzu kommt auch, dass Leica für viele Nutzer in erster Linie auch Festbrennweiten bedeutet und das Leica sich bei dem Thema Vario, meiner Meinung nach, zu lange selbst im Weg stand.

Als Minolta das von Dir genannte Objektiv als Minolta MD 1:4/ 70-210mm in den 80er Jahren auf den Markt brachte, war dieses eines der besten Objektive in diesem Bereich, die es gab. Der Preis war für damalige Verhältnisse ebenfalls recht ambitioniert. Wenn ich mich recht erinnere, war bei den japanischen Mitbewerbern nur Nikon mit dem Nikkor 80-200mm teurer. Ob teurer aber gleich besser war, vermag ich nicht zu sagen. 

Das Minolta MD 1:4/70-210mm habe ich jedenfalls noch und es ist ein, nicht nur von der Verarbeitung her, ein sehr gutes Objektiv. Wie bei vielen Objektiven von Leitz/Leica laufen läuft die Mechanik bei den Minolta MD Objektiven noch heute sauber und präzise. Wenn man die Minolta und die Leitz/Leica Ausführung vergleicht, hat Leica das Objektiv auch nicht direkt gleich übernommen. Unterschiede sind nicht nur in der eingebauten Gegenlichtblende ersichtlich, die bei der Minolta-Version zum klemmen war. 

Gemessen an vielen Objektiven im Leicauniversum sind besonders die älteren Varios von Minolta in diesem Bereich ein Schnäppchen. Ähnlich erging es viele Jahre dem Elmarit R 1:2,8/ 24mm, was seinen Ursprung ebenfalls bei Minolta hatte. Für mich in der Praxis und an der R ein hervorragendes Objektiv. Es kommt jedoch auch vielleicht etwas auf die eigenen Ansprüche an und wie man die Optik, für welchen Zweck, einsetzen möchte? Benötigt man eine Brennweite für vielleicht fünf Bilder im Jahr, wird dieses Objektiv sicherlich mehr als ausreichend sein. Benötigst man eine Brot und Butterbrennweite, mit der man mehr als 50% seiner Aufnahmen bestreitet, könnte man auch über andere Objektive nachdenken.

Mein Fazit ist, dass ich Bilder von der von Dir genannten Optik an digital kenne, die durchweg Charme besitzen. Ein Thema, welches auch in dem oben verlinkten Video treffend behandelt wird. Ein guter Freund von mir nutzt an seiner hochauflösenden Nikon gerne AIS-Nikkore. Nicht selten staune ich bei diesen Bildern über die Qualität und auch den Ausdruck diese Objektive an modernen Digitalkameras, wobei ich nicht sagen kann, welchen Anteil an der Qualität die Elektronik der Kamera oder das dementsprechende Objektiv hat. Ich kenne auch viele Objektive, wo ich weiß das diese an Film grenzwertig waren und bei digital plötzlich zur Hochform auflaufen. Nutzt man ein Objektiv längere Zeit, wird man seine Stärken- und Schwächen früher oder später kennenlernen und es zu seinem Vorteil nutzen können. 

Und hier schließt sich der Kreis zur bildmäßigen Fotografie, jenseits von MTF-Kurven in Prospekten und den letzten 10% Schärfe. Etliche Bilder um uns herum zeugen davon. Bilder, die nicht nur mit Summiluxen, Elmariten, Summicronen u.s.w. gemacht wurden. Bilder wo das Motiv, der Ausdruck und im besten Fall dem Betrachter mitnimmt. Spätestens hier kommt auch der hinzu, der hinter der Kamera steht. Aber wem sage ich das?

Wenn Dich die Optik interessiert, probiere sie aus. Das Objektiv findest Du übrigens öfters. Auch in späteren Ausführungen mit Leica graviert, da das Objektiv bei Leica recht lange verfügbar war (1984-1996) und dann erst durch die erste Version des Vario-Elmar 1:4/ 80-200mm ersetzt wurde. Wenn ich mich an frühere Käufe bei "Meister" erinnere, kann man auch zur Ansicht bestellen?

Gruß
Thomas

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Hallo Norbert,

vor 1 Stunde schrieb spur1:

Hallo Horst, von der Bildwirkung her scheint mir die Kirche aber mit einem (leichten) Weitwinkel aufgenommen worden zu sein, oder? ...

den Eindruck habe ich auch, zumal die Aufnahme nachträglich korrigiert wirkt. 

Gruß
Thomas

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Ich kann auch nur dazu raten jetzt R-Objektive zu kaufen, allerdings reizen mich Zooms aus dieser Reihe eher nicht.
Mittlerweile ziehen die Preise auch schon an, liegen aber bei weitem noch nicht auf dem Niveau der M-Objektive.
Meine Empfehlung zum Testen wäre das 60mm Macro-Elmarit, tolles Objejtiv und noch bezahlbar.

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Am 13.1.2022 um 12:51 schrieb spur1:

Hallo Horst, von der Bildwirkung her scheint mir die Kirche aber mit einem (leichten) Weitwinkel aufgenommen worden zu sein, oder?

viele Grüße 

Norbert

Hi,
sieht so aus, ist aber ein Bildausschnitt, da ist alles was nicht zum Bildgehören soll weggeschnitten,
und ein Teil sogar mit PS CC entfernt, da hier immer sehr viel los ist,  was den Eindruck von der
Kirche stört.
Bei viel MP ist so ein Ausschnitt ohne große Probleme möglich und es bleiben genug MP zum Drucken übrig.

Gruß
Horst
 

 

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Hallo,

ein weiteres Argument für R-Optiken an der SL ist die Verwendung der Extender R mit den Telebrennweiten. Ist zwar natürlich alles MF und nicht AF aber man hat die Möglichkeit lange Brennweiten an der SL zu verwenden. Die Abbildungsleistung der Apo Telyt's R ist meiner Meinung nach immer noch sehr gut. Ist natürlich nicht immer kostengünstig, da ja einige dieser Objektive immer noch sehr teuer sind, aber für Besitzer eine Option. Alles über 280mm, ohne Adapter ist ja erst mit dem Sigma 150-600 möglich.

Meine Erfahrungen sind lediglich das man besser 1/2 - 1 Blende abblendet, ansonsten sind die Bilder etwas weich.

 

Gruß

Christian

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Hi,
um noch mal auf das Thema R an LEICA SL zurückzukommen, es macht immer mehr Spaß mit diesen "alten" Optiken zu arbeiten,
vor allem die mit "ROM" sind für mich genau so einfach zu bedienen wie die originalen für die SL2.
Natürlich hat der "alte" R User das ohnehin im Blut, er hat das ja Jahrzehnte so gehandhabt, aber auch ein "NEU" User sollte damit
nach relativ kurzer Zeit zu 100% damit zurecht kommen.
Bei den Optiken ohne ROM muss halt die Brennweite im Menü eingegeben werden, das ist nach einen Objektivwechsel in ca. 20 sek.
machbar. Und man wechselt ja auch nicht dauernd.
Vorteil ist das die R Optiken im Verhältnis klein und leicht sind, und natürlich ist es sehr zum Vorteil wen es die "bessere" Sorte der
alten R Optiken ist. (ASPH, APO usw)
Natürlich ist ein originales zum sehr schnellen Fotografieren nicht verkehrt, aber ich z.B. bin mit den R Optiken an der SL schneller
als mit der damaligen R Kamera, und vor allem, kein Ausschuss wegen Fehlbelichtung oder Verwackeln mehr.

Dazu verweise ich noch mal auf meinen Beitrag unten.
Gruß
Horst

 

 

Edited by poseidon
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On 1/10/2022 at 12:16 PM, Thomas_M10 said:

Was ist der Haken an der Sache? Weshalb werden die sozusagen verschenkt? Ist die Qualität vielleicht wirklich nicht vergleichbar?

Das Leicaversum ist von Sammlern geprägt. Daneben werden R Linsen, besonders Summicrons und Summiluxes von Kameraleuten in der ganzen Welt aufgekauft, weil ihre "Fehler", wie Vignettieren oder softe Ränder bei kleinen Blendenwerten beim typischen S-35mm Kinoformat (ähnlich zu APS-C) kaum ins Gewicht fallen. Viele klassische Hollywood Objektive aus den 70er bis 90er Jahre basieren auf Leitz Canada Gläsern (Panavison Primos), was in dieser Szene den Mythos noch verstärkt.

Alte Leica R Linsen zeigen viel Charakter und "Fehler" wie Flares usw., die beim Filmemachen aber gewünscht sind und bilden trotzdem mit angenehmer Schärfe scharf ab. Summiluxe aber auch gewisse Summicrons, wie das 35mmR, sind mittlerweile teurer als die meisten neuen, sehr guten Objektive im Markt. Das erwähnte Summicron 35mmR war vor 3 Jahren für 500 EUR zu haben und geht heute, wenn man evtl. eins findet, für 2k über den Tisch. Sie sind also nicht günstig. Ausnahmen, wie von @thowi erwähnt, gibts einige, die meisten günstigen Leicalinsen sind aber keine echten Leicaobjektive.

Wenn man aber Qualität mit den typischen Vorstellungen von Fotografen, wie gute Randschärfe, geringes Vigenttieren sucht, sind viele alte R-Objektive in der Regel Underperformer im Vergleich zu modernen Objektiven (das ändert sich bei einigen mit der letzen Serie). Ich habe z.B. ein 64er 35mm R Elmarit, das bei Offenblende stark vignettiert und an den Rändern ziemlich unscharf ist. Dafür sorgt die gebogene Schärfenebene bei f2.8 für einen interessanten dimensionalen Ausdruck. Trotzdem werden Gesichter im Vordergrund ziemlich flach abgebildet, ähnlich wie das auch das 50mm Summicron R macht (total unterschätze Portraitlinse). Beide Linsen sind deutlich kühler als moderne Leica Objektive, was meiner Meinung nach Hauttönen gut tut.

Das Bokeh des Elmarit ist busy und kreiert nicht nur am Rand cat eyes. Aus technischer Sicht ist die Linse also ziemlich schlecht, auch wenn sie im Zentrum gute Schärfe zeigt und mit direkter Sonneneinstrahlung für ein bald 60 Jahre altes Objektiv erstaunlich gut klarkommt. Aber sie macht wundervolle Portraits in Brustgröße, die die Umgebung mit einbeziehen. Kann mir da kaum was schöneres vorstellen. Für den 10-fachen Preis, ist z.B. das 24-90 SL Vario Elmarit bei ähnlicher Blende und Brennweite am Rand Lichtjahre schärfer, das Bokeh ist rund und "richtig". Aber die Gesichter werden für meinen Geschmack zu dimensional und macht sie bei der rel. kurzen Brennweite unattraktiv.

Das Elmarit 35mm R ist noch unentdeckt, wie das 50mm Summicron und das 90mm Elmarit der ersten und zweiten Serie. Die ersten beiden bekommt Du in sehr gutem Zustand für unter 400 EUR., das 90er für 100-300 EUR mehr. Alle drei werden nur noch teurer. 

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  • 4 weeks later...
Am 13.1.2022 um 14:51 schrieb SteelyDan:

Meine Empfehlung zum Testen wäre das 60mm Macro-Elmarit, tolles Objejtiv und noch bezahlbar.

Nachdem ich Geld für meine M10 ausgegeben habe (Visoflex2) und mir das Geld mit Verkäufen aus meiner Ausrüstung (teilweise) wieder geholt habe fiel mir diese Thema hier wieder ein. 

---->    Viele Dank übrigens an alle, die hier zum Thema einiges von ihrer Zeit investiert haben und wertvolle Antworten gegeben haben! 👍    <----

Jetzt zu deinem Beitrag: Wenn ich Macro lese, denke ich erst einmal an Nahaufnahmen. Da spricht nichts gegen, aber ist solch ein Objektiv auch sinnvoll für Landschaftsaufnahmen oder Portraits?

Von R-Teleobjektiven und R-Zooms mit Adapter für meine SL bin ich inzwischen nicht mehr so überzeugt, da habe ich genug Alternativen. Lieber ein kleineres, kompakteres Objektiv mit Adapter einfach für "Spaß an der Freud".

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Welchen Adapter empfehlt ihr denn (R Adapter L)?

Der originale von Leica ist verglichen mit dem von Novoflex sündhaft teuer, wenn man meine Absicht berücksichtigt, einfach einmal ein wenig experimentieren zu wollen.

Dafür stellt er nicht nur die mechanische Kopplung dar, sondern gewährleistet auch die Datenübertragung. Darauf kann man doch verzichten, wenn man die Kosten in Grenzen halten möchte, oder?

Edited by Thomas_M10
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Für meine M-Objektive verwende ich an der SL den originalen "Leica M Adapter L", den ich günstiger gebraucht bekommen habe. Der originale "Leica R Adapter L" kostet nun noch einmal eine Stange mehr.

Welche Daten würden z.B. bei dem Leica Macro-Elmarit-R 2,8/60 genau übertragen? Wenn ich einen Novoflex-Adapter verwenden würde - fehlen dann nur die Angaben in der EXIF-Datei (worauf ich gerne verzichten kann) oder hat es noch andere Auswirkungen?

Ich bearbeite alle Fotos im Nachherein mit Lightroom. Mit den darin integrierten Objektivkorrektutren habe ich mich übrigens noch nie beschäftigt und es mir für "später einmal" vorgenommen. Solange ich mit dem Ergebnis zufrieden bin habe ich da noch keine Veranlassung gefunden.

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Hallo Thomas,

es wir hier Leute geben, die viel tiefer im Thema sind als ich, aber ich versuche es einmal.

 

vor 16 Stunden schrieb Thomas_M10:

Welchen Adapter empfehlt ihr denn (R Adapter L)? Der originale von Leica ist verglichen mit dem von Novoflex sündhaft teuer, wenn man meine Absicht berücksichtigt, einfach einmal ein wenig experimentieren zu wollen.

Der eine so, der andere so. 

 

vor 2 Stunden schrieb Thomas_M10:

Welche Daten würden z.B. bei dem Leica Macro-Elmarit-R 2,8/60 genau übertragen? Wenn ich einen Novoflex-Adapter verwenden würde - fehlen dann nur die Angaben in der EXIF-Datei (worauf ich gerne verzichten kann)

Seite 3 sollte Dir hinsichtlich der Datenübertragung weiterhelfen können: 

 

Hat Dein Elmarit R 1:2,8/ 60mm ROM? Ansonsten kannst Du die Optik auch manuell über das Menü eingeben. Was ROM angeht, wurde an der R8/R9 nur die Brennweite erkannt und somit der ein, falls vorhanden, automatischer Blitzreflektor am Blitzgerät gesteuert. Zudem wurde die effektive Anfangsöffnung im Sucher korrekt angezeigt (z.B. beim Vario-Elmar R 1:4/ 80-200mm).

An anderer Stelle habe ich ja bereits geschrieben, dass ein Freund sich für seine SL für den Originaladapter entschieden hat. Grund war u.a. "alles aus einem Guss" zu haben, was ich durchaus verstehen kann und höchstwahrscheinlich, als dauerhafte Lösung, für mich auch so gehandhabt hätte. Aber wie gesagt hat hier jeder seine eigenen Vorlieben. und der Novoflex-Adapter ist von der Qualität her sicherlich alles andere als schlecht, denke ich.

Gruß
Thomas

Edited by thowi
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