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Keine Zukunft für die CL?


kladdi

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vor 2 Stunden schrieb Andreas_Kreuz:

Ohne jetzt dafür Werbung machen zu wollen, ich (bzw. unsere Familie) habe(n) bislang keine schlechten Erfahrungen mit den Sony-Produkten (Streichel-Taschenfernmeldefotoapparate, RX 100 III, TV-Geräte).

Mag sein, aber Leica und 'Made in China' paßt nicht.

Aber ohne China passt gar nichts mehr. Sieht man ja gerade auch an anderen Stellen. 

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vor 2 Stunden schrieb Thomas_M10:

Stimmt, früher konnte man auch alternativ die Zeitansage anrufen oder auf 20:00 Uhr und die Tagesschau warten.

Das mit der Tagesschau klappt heute leider nicht mehr, seit dem wir alles digitalisiert haben. Die Tagesschau beginnt heute leider, je nach Übertragungsweg zwischen 10 Sek. bis zu einer Minute zu spät. Meine Eltern und meine Oma regten sich vor wenigen Jahren daher zu Silvester immer darüber auf,  während sie auf die Uhr im Fernseher starrten, dass der Nachbar mit seiner Böllerei nicht noch die paar "Sekunden" warten konnte, bis es wirklich soweit war. 😆 

vor 2 Stunden schrieb Thomas_M10:

Heute gibt es einige Geräte, die die exakte Zeit sekundengenau anzeigen.

So wie meine Armbanduhr, als Funk-Solar-Uhr seit 10 Jahren ein No-Brainer. Halt eine japanische Stromuhr (Citizen). Sie geht einfach nur immer richtig und bleibt auch nicht wegen einer leeren Batterie stehen. Irgendwann wird der Akku hin sein, dann kommt halt ein neuer rein.

Aber selbst mit so einem Teil, dass "nur" Zeit und Datum anzeigt, bin ich im privaten Umfeld eher eine sonderbare Ausnahme, sozusagen ein Relikt und wahrscheinlich einer der wenigen echten Apple-Fans, der keine Smartwatch trägt. Für mich war und ist immer nur die Uhrzeit wichtig, dass in möglichst einer Form, die auch bei schlechtem Licht gut erkennbar ist. Mehr brauche ich nicht, der Rest ist sowieso nur unwichtites Ablenkungsgedöhns und nervt mich.

Ich hatte mal ein paar Tage eine Flieger-Fortis (Automatik). Aber zwei Umstände haben mich dermassen nervös gemacht, dass ich sie wieder nach 3 Wochen abgegeben habe: Die Tatsache, dass sie am Tag irgendwas zwischen 5-10 Sek. vor lief (oder nach? ich weiß es nicht mehr) und dass ich nie wusste, wie weit die Automatik das Werk aufgezogen hat und sie nicht vielleicht gleich stehen bleibt. Da ich immer wieder "elektrische" Dinge tagsüber in der Werkstatt mache, trage ich bei der Arbeit aus Sicherheitsgründen keine Armbanduhr, die liegt brav auf meinem Schreibtisch in Sichtweite; wird also eigentlich wenig bewegt. Ich finde zwar mechanische Dinge auch schön, aber das war irgendwie nichts für mich. Ich kann aber jeden gut verstehen, der Spaß daran hat.

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.......eine mechanisch sich selbst aufziehende Uhr ist natürlich nicht dafür gebaut, sie länger unbewegt liegen zu lassen.... dann passiert natürlich das, was mir überhaupt nicht passt... die sich selbst aufziehende Uhr braucht häufiger einen sehr aktiven Tag des Trägers, oder immer wieder mal einige Drehungen = Aufzug über die Krone.... wenn dies möglich ist.... oder sie braucht eine verläßliche Schwester-UIhr mit elektronischem Laufwerk, welches mit einer frischen Batterie gefüttert bis zu einigen Jahren penibel genau läuft. Ganz Schlaue haben haben eine Uhr mit Voltaik-Technologie und brauchen nur alle Jubeljahre ggf. einen neuen Akku. Meine vorhandenen UIhren haben aber noch nicht ausgedient... und mehr als eine am Arm mag ich gar nicht haben....also... keine weitere Uhr.

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vor 3 Stunden schrieb jmschuh:

Meine Eltern und meine Oma regten sich vor wenigen Jahren daher zu Silvester immer darüber auf,  während sie auf die Uhr im Fernseher starrten, dass der Nachbar mit seiner Böllerei nicht noch die paar "Sekunden" warten konnte, bis es wirklich soweit war. 😆

Oder bei Fußballübertragungen. Da ist der Versatz der verschiedenen Übertragungswege beim Jubeln manchmal so groß, dass ich denke, die Nachbarn sehen ein anderes Spiel.

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47 minutes ago, Talker said:

.......eine mechanisch sich selbst aufziehende Uhr ist natürlich nicht dafür gebaut, sie länger unbewegt liegen zu lassen.... dann passiert natürlich das, was mir überhaupt nicht passt... die sich selbst aufziehende Uhr braucht häufiger einen sehr aktiven Tag des Trägers, oder immer wieder mal einige Drehungen = Aufzug über die Krone.... wenn dies möglich ist.... oder sie braucht eine verläßliche Schwester-UIhr mit elektronischem Laufwerk, welches mit einer frischen Batterie gefüttert bis zu einigen Jahren penibel genau läuft. Ganz Schlaue haben haben eine Uhr mit Voltaik-Technologie und brauchen nur alle Jubeljahre ggf. einen neuen Akku. Meine vorhandenen UIhren haben aber noch nicht ausgedient... und mehr als eine am Arm mag ich gar nicht haben....also... keine weitere Uhr.

Auch dafür gibt's eine technologische Lösung. Kauf' einen Uhrenbeweger. Die gibts für eine oder auch für mehrere Uhren. Er bewegt Dir die Uhr, wenn Du sie nicht gerade trägst.

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vor 54 Minuten schrieb pop:

Auch dafür gibt's eine technologische Lösung. Kauf' einen Uhrenbeweger. Die gibts für eine oder auch für mehrere Uhren. Er bewegt Dir die Uhr, wenn Du sie nicht gerade trägst.

…….. ja danke pop,  so ein Gerät habe ich schon  mal gesehen, ….man braucht ein Perpetuum mobile um eine Uhr in Gang zu halten…. Einen Zweitbeweger um den ersten in Bewegung zu halten. Zuletzt bewegen die Uhren noch den Uhrenbeweger. Derweil dreht sich der Schlosser Peter Henlein in Nürnberg im Grab wegen des „Unsinns“ mit seiner Erfindung nach seiner Uhr… oder er ist  liegen geblieben… ohne den Beweger. 😂

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vor 6 Stunden schrieb C Lei Lux:

was war das dann mit den Huahaiwanern ? :)  

Stimmt da war Leica ausnahmsweise einmal von den USA in seinen Entscheidungen abhängig. Irgendwie sind die Europäer immer von irgendeinem / etwas Abhängig. 😀

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So, jetzt hat meine CL auch einen neuen Besitzer gefunden.  Eine tolle Kamera, die ich vermutlich vermissen werde, aber sicher nicht die in mancher Hinsicht unpraktische Bedienung.  Letztendlich hat aber der deutliche Widerspruch zwischen der Leica Werbung, in der von langlebigen Produkten gesprochen wird, und der zeitbegrenzten Reparaturmöglichkeit (die Echtheit der Info habe ich nicht in Frage gestellt) den Ausschlag gegeben.

Am liebsten wäre mir natürlich eine verbesserte CL2 gewesen, den in vieler Hinsicht ist die CL eine tolle Kamera.

 

Edited by sjöbjörn
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vor 45 Minuten schrieb sjöbjörn:

So, jetzt hat meine CL auch einen neuen Besitzer gefunden.  Eine tolle Kamera, die ich vermutlich vermissen werde, aber sicher nicht die in mancher Hinsicht unpraktische Bedienung.  Letztendlich hat aber der deutliche Widerspruch zwischen der Leica Werbung, in der von langlebigen Produkten gesprochen wird, und der zeitbegrenzten Reparaturmöglichkeit (die Echtheit der Info habe ich nicht in Frage gestellt) den Ausschlag gegeben.

Am liebsten wäre mir natürlich eine verbesserte CL2 gewesen, den in vieler Hinsicht ist die CL eine tolle Kamera.

 

Hast du schon etwas neues als Ersatz im Auge? 

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Am 16.6.2022 um 19:49 schrieb Snooopy:

Hast du schon etwas neues als Ersatz im Auge? 

Eine gute Frage. Im Moment eigentlich nicht.  Da ich aber auch eine Olympus habe, kann ich dem Hobby auch weiter nachgehen. 
Mal schauen, wie sich der Markt weiterentwickelt. Bei Leica scheinen ja eher grössere Kameras bevorzugt zu werden, schade.und wenig interessant. 

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  • 2 weeks later...
Am 18.6.2022 um 22:13 schrieb sjöbjörn:

Da ich aber auch eine Olympus habe, kann ich dem Hobby auch weiter nachgehen. 

Du hast offensichtlich wenig Glück bei der Wahl Deiner Fotomarken. Hattest Du früher mal eine Contax? Von Pentax/Ricoh würde ich auch dringend abraten...😂

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vor 34 Minuten schrieb elmars:

Genauso wie von Panasonic?

Keine Ahnung, warten wir es mal ab. Es ist immer schwierig unbedeutende Marktanteile bei großen Firmen einzuschätzen.

Nachdem ja letztes Jahr ein Panasonic-Manager öffentlich darüber spekuliert hat, ob die Fotoabteilung (eingegliedert im "Lifestyle-Segment") geschlossen oder verkleinert wird, könnte man ja zumindest aus dem L²-Statement Hoffnung schöpfen. Aber auch nur sofern man die Tatsache, dass Panasonic für so ein vermeintlich wichtiges Abkommen nur einen Vize schickt, im Rahmen der sonst üblichen japanischen Unternehmenskultur nicht werten möchte. 

Da Panasonic, im Gegensatz zu allen anderen Foto-Herstellern, keine Zahlen für den Fotobereich veröffentlicht, kann man sich nur auf die CIPA- oder GfK-Zahlen verlassen, um überhaupt irgendetwas zu erfahren. Und das alleine bescheinigt Panasonic einen unbedeutenden Marktanteil, mit Schwerpunkt auf Video im schrumpfenden MFT-Segment, sofern es um Geräte geht, mit denen man auch fotografieren kann.

Wenn im Bereich der spiegellosen Systemkameras, und das umfasst jetzt alle Sensorgrößen, selbst OM Systems, die Verwertergesellschaft, die die Olympus-Reste zu Geld macht, mehr als dreimal so viele Kameras in einem massivst schrumpfenden Segment verkauft als Panasonic, bedarf es wohl kaum irgendeiner Spekulation darüber, wie erfolgreich Panasonic seine spiegellosen Kameramodelle an den Markt bringt.

Und ich befürchte, solange sie versuchen diesen DfD-Klamauk ("Depth from Defocus" - liest sich wie Tod durch Danebenfokussieren, wie ich gerade passenderweise in einem anderen Forum lesen durfte) nur durch Software bei ihren Vollformatkameras zu lösen, statt wie alle anderen Hersteller endlich auf eine schnelle und funktionierende Phasen-AF-Lösung auf Sensorbasis zu setzen, wird es wohl mit einem wachsenden Marktanteil kaum noch etwas. Und das in einem weiter schrumpfenden Gesamt-Foto-Markt, der mittlerweile das Niveau von Anfang der 80er-Jahre erreicht hat. 

Der Markt ist nach wie vor sehr unsicher, die meisten Menschen kaufen keine expliziten Kameras mehr, weil sie mit den Leistungen der Smartphones durchaus zufrieden sind und "der Rest" ist für sehr wenige Berufsfotografen und wenige Hobbyfotografen. Der klassische "Consumer" der noch 2010 und 2011 für einen gigantischen Umsatz im Kamera-Digitalbereich gesorgt hat, den gibt es halt nicht mehr, der kommt auch nie wieder. In den letzten Jahren sind die Preise für Kameras und Objektive aus unterschiedlichen Gründen gestiegen, aber vornehmlich, weil die Hersteller versuchen, die geringeren Stückzahlen durch höherpreisige Modelle und Angebote auszugleichen (so, wie es jetzt auch Mercedes im PKW-Segment macht und die A- und B-Klasse ersatzlos streicht). Canon, Sony und Nikon hat das trotz des Marktzusammenbruchs in den letzten 11 Jahren jedenfalls wieder in die Gewinnzone gebracht. Und wer Gewinne macht, kann viel in R&D investieren und wird dann durch einen Technologie-Vorsprung mit einem großen Marktanteil belohnt. Aber nur Canon, Sony und Nikon haben das erfolgreich umgesetzt, alle anderen eher nicht. Wenn die wenigen Kunden, die jetzt noch Kameras kaufen, sowieso viel mehr Geld ausgeben müssen, dann wird sehr viel vorsichtiger gekauft, sich besser informiert und halt auch sehr gerne zu einem der Marktführer gegriffen, der schon 60 Jahre oder länger Foto macht, denn damit ist man eher auf der sicheren Seite als Kunde. Das spricht nach meiner Einschätzung alles nicht für Panasonic.

Leica selbst befindet sich in einer sehr, sehr kleinen Nische und Leicas Stückzahlen sind für den Markt vollkommen unbedeutend und Leica kann sich so seinen eigenen Markt schaffen und halt die Preise noch gewaltiger erhöhen, um in der Gewinnzone zu bleiben, sofern das durch Stückzahl-Rückgang nötig ist. Und weil diese Nische so speziell ist, ist es sogar noch nicht mal nötig, in jedem technischen Aspekt einer Kamera auf der Höhe der Zeit zu sein. Aber eine technologische Abhängig vom Partnerunternehmen bleibt und ist auch ein Risiko. Zumal, wenn der Partner nicht gut am Markt performt.

Die Chance, dass Panasonic, sollten Sie mal selbst die Segel in diesem Segment wegen Erfolglosigkeit streichen, nur noch für Leica als Elektronik-/Chip-Designer agiert und Akkus baut, wage ich nicht zu beurteilen. Die Stückzahlen sind halt gering und für einen großen Konzern nahezu unbedeutend.

Letztendlich kann man als Leica-Freund nur abwarten, beten und hoffen.

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vor 57 Minuten schrieb jmschuh:

Keine Ahnung, warten wir es mal ab. Es ist immer schwierig unbedeutende Marktanteile bei großen Firmen einzuschätzen.

Nachdem ja letztes Jahr ein Panasonic-Manager öffentlich darüber spekuliert hat, ob die Fotoabteilung (eingegliedert im "Lifestyle-Segment") geschlossen oder verkleinert wird, könnte man ja zumindest aus dem L²-Statement Hoffnung schöpfen. Aber auch nur sofern man die Tatsache, dass Panasonic für so ein vermeintlich wichtiges Abkommen nur einen Vize schickt, im Rahmen der sonst üblichen japanischen Unternehmenskultur nicht werten möchte. 

Da Panasonic, im Gegensatz zu allen anderen Foto-Herstellern, keine Zahlen für den Fotobereich veröffentlicht, kann man sich nur auf die CIPA- oder GfK-Zahlen verlassen, um überhaupt irgendetwas zu erfahren. Und das alleine bescheinigt Panasonic einen unbedeutenden Marktanteil, mit Schwerpunkt auf Video im schrumpfenden MFT-Segment, sofern es um Geräte geht, mit denen man auch fotografieren kann.

Wenn im Bereich der spiegellosen Systemkameras, und das umfasst jetzt alle Sensorgrößen, selbst OM Systems, die Verwertergesellschaft, die die Olympus-Reste zu Geld macht, mehr als dreimal so viele Kameras in einem massivst schrumpfenden Segment verkauft als Panasonic, bedarf es wohl kaum irgendeiner Spekulation darüber, wie erfolgreich Panasonic seine spiegellosen Kameramodelle an den Markt bringt.

Und ich befürchte, solange sie versuchen diesen DfD-Klamauk ("Depth from Defocus" - liest sich wie Tod durch Danebenfokussieren, wie ich gerade passenderweise in einem anderen Forum lesen durfte) nur durch Software bei ihren Vollformatkameras zu lösen, statt wie alle anderen Hersteller endlich auf eine schnelle und funktionierende Phasen-AF-Lösung auf Sensorbasis zu setzen, wird es wohl mit einem wachsenden Marktanteil kaum noch etwas. Und das in einem weiter schrumpfenden Gesamt-Foto-Markt, der mittlerweile das Niveau von Anfang der 80er-Jahre erreicht hat. 

Der Markt ist nach wie vor sehr unsicher, die meisten Menschen kaufen keine expliziten Kameras mehr, weil sie mit den Leistungen der Smartphones durchaus zufrieden sind und "der Rest" ist für sehr wenige Berufsfotografen und wenige Hobbyfotografen. Der klassische "Consumer" der noch 2010 und 2011 für einen gigantischen Umsatz im Kamera-Digitalbereich gesorgt hat, den gibt es halt nicht mehr, der kommt auch nie wieder. In den letzten Jahren sind die Preise für Kameras und Objektive aus unterschiedlichen Gründen gestiegen, aber vornehmlich, weil die Hersteller versuchen, die geringeren Stückzahlen durch höherpreisige Modelle und Angebote auszugleichen (so, wie es jetzt auch Mercedes im PKW-Segment macht und die A- und B-Klasse ersatzlos streicht). Canon, Sony und Nikon hat das trotz des Marktzusammenbruchs in den letzten 11 Jahren jedenfalls wieder in die Gewinnzone gebracht. Und wer Gewinne macht, kann viel in R&D investieren und wird dann durch einen Technologie-Vorsprung mit einem großen Marktanteil belohnt. Aber nur Canon, Sony und Nikon haben das erfolgreich umgesetzt, alle anderen eher nicht. Wenn die wenigen Kunden, die jetzt noch Kameras kaufen, sowieso viel mehr Geld ausgeben müssen, dann wird sehr viel vorsichtiger gekauft, sich besser informiert und halt auch sehr gerne zu einem der Marktführer gegriffen, der schon 60 Jahre oder länger Foto macht, denn damit ist man eher auf der sicheren Seite als Kunde. Das spricht nach meiner Einschätzung alles nicht für Panasonic.

Leica selbst befindet sich in einer sehr, sehr kleinen Nische und Leicas Stückzahlen sind für den Markt vollkommen unbedeutend und Leica kann sich so seinen eigenen Markt schaffen und halt die Preise noch gewaltiger erhöhen, um in der Gewinnzone zu bleiben, sofern das durch Stückzahl-Rückgang nötig ist. Und weil diese Nische so speziell ist, ist es sogar noch nicht mal nötig, in jedem technischen Aspekt einer Kamera auf der Höhe der Zeit zu sein. Aber eine technologische Abhängig vom Partnerunternehmen bleibt und ist auch ein Risiko. Zumal, wenn der Partner nicht gut am Markt performt.

Die Chance, dass Panasonic, sollten Sie mal selbst die Segel in diesem Segment wegen Erfolglosigkeit streichen, nur noch für Leica als Elektronik-/Chip-Designer agiert und Akkus baut, wage ich nicht zu beurteilen. Die Stückzahlen sind halt gering und für einen großen Konzern nahezu unbedeutend.

Letztendlich kann man als Leica-Freund nur abwarten, beten und hoffen.

ein Beten und Hoffen-Leica Shop fehlt noch.  Drei mal raten:  1. nein /  2. nein. / 3. im Vatikan jaaaa :)

 

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vor 11 Stunden schrieb jmschuh:

Du hast offensichtlich wenig Glück bei der Wahl Deiner Fotomarken. Hattest Du früher mal eine Contax? Von Pentax/Ricoh würde ich auch dringend abraten...😂

Stimmt schon, die Kameras, die meinen Bedürfnissen entsprechen, sind häufig nicht die Volumenmodelle.  Wenn man allerdings mit Kamera noch recht kompakt unterwegs sein möchte, ist es schon nicht einfach, die Auswal ist eher begrenzt.

Edited by sjöbjörn
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