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Q2 vs Q2M (S/W-wandlung)


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vor einer Stunde schrieb Farbenkreis:

Und hier, bei der Q2M, eine Kuriosität, über die ich auch schon in anderen Reviews lesen konnte. Das Objektiv und der Sensor scheinen sich gegenseitig zu „befeuern“.

 

 

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Bei starker Abblendung erkennt man sogar manchmal das rechteckige Sensorformat. Ein Sensor spiegelt eben. Wäre nur einmal interessant, wie Kameras anderer Kamerahersteller darauf reagieren. Zumindest die Panasonic-Kameras reagieren genau so, wie es deine beiden letzten Beispiele zeigen.

LG Bernd

Edited by Bernd1959
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vor 40 Minuten schrieb Bernd1959:

Ein fast völliges " normales" Phänomen bei Objektiven. Es kommt vor, dass ich bei meiner Kamera in solchen Fällen das Schutzfilter wieder abschraube. Aber vollends eliminieren lässt sich das wohl kaum. Höchstens das man es kreativ einsetzt oder etwas den Aufnahmewinkel verändert.

LG Bernd

 

Völlig normal? ... ich habe schon eine Menge Objektive gegen die Sonne geschossen und jedes hatte seine ganz individuelle „Eigenart“. Deswegen würde ich hier nicht von „normal“ reden, sondern, von ganz speziellen Eigenschaften. LG Stephan

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vor 37 Minuten schrieb Bernd1959:

Bei starker Abblendung erkennt man sogar manchmal das rechteckige Sensorformat. Ein Sensor spiegelt eben. Wäre nur einmal interessant, wie Kameras anderer Kamerahersteller darauf reagieren. Zumindest die Panasonic-Kameras reagieren genau so, wie es deine beiden letzten Beispiele zeigen.

LG Bernd

... ich hätte auch Beispiele anderer "Hersteller" ... und da erkennt man ja schon fast das "Logo" des Sensors ... 🙂

Ich habe es so einfach nicht erwartet, da sich, nur zum Beispiel, meine R-Linsen in dieser Disziplin ziemlich unbeeindruckt zeigen. LG Stephan

 

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vor einer Stunde schrieb Farbenkreis:

 

Völlig normal? ... ich habe schon eine Menge Objektive gegen die Sonne geschossen und jedes hatte seine ganz individuelle „Eigenart“. Deswegen würde ich hier nicht von „normal“ reden, sondern, von ganz speziellen Eigenschaften. LG Stephan

Diese ganz speziellen Eigenschaften wären dann Panasonic und deren Optiken zu zuschreiben. 

LG Bernd

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So, und nun zum „ISO-wunder“ der Q2M ...

Es dürfte ja, so zwischen Zeilen, durchgeschimmert sein, dass ich diese Kamera sehr, sehr schätze! Es ist ein Riesenvergnügen mit dieser Kamera zu photographieren und sich völlig auf Schwarz und Weiß zu konzentrieren.

Da kommen Erinnerungen auf, als man sich schon beim einlegen der Filmrolle entscheiden musste → Farbfilm oder doch S/W? ... und dann → Welche ISO-Empfindlichkeit? 100/200/400/800 oder doch was „extremes“?

Daher wäre mir eine monochrome Kamera, die von 100 bis 100000 performen kann, damals als ein echtes Wunder erschienen und heute als Objekt der absoluten Begierde !

Nun, die nächsten Zeilen bitte NUR als meine höchst subjektive Meinung verstehen:

Die Q2M liefert traumhaft! So eine feine Ton-/Grauwertreiche Kamera, die bis in die hohen ISO-zahlen performt, die hatte ich bisher noch nicht in den Fingern ... aber, nicht bei allen Sujets.

Solange „strukturzeichnende“ Flächen abgebildet werden, dann steckt die Q2M auch 12500 oder 25000 kaltlächelnd weg, aber, sobald es glatte, homogene Flächen sind, dann wird es „kaltmilchglasig“ grauselig. Und besonders schlimm empfinde ich es, wenn bei hohen ISO-werten Gesichter eingefangen werden.

Wir hatten es ja schon einmal davon, dass man „manche“ Photos“ besser nicht vergrößert, weil ein kalter Röntgenblick entsteht, der einen eher an eine klinische Medizinabteilung, als an eine klassische Dunkelkammer-photographie erinnert.

Und so geht es mir persönlich mit der Q2M. Ich komme, speziell bei Portraits, in puncto ISO, nicht viel weiter, als mit meinen anderen Kameras auch, es sei denn →

ich nehme diesen glasigen Effekt in Kauf und verwende ihn dann eben kreativ. Und das muss dann eben jeder für sich selbst entscheiden. LG Stephan

 

 

Edited by Farbenkreis
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Es gibt sehr schöne Bildbände und Bücher die sich sehr ausgiebig mit der Königsdisziplin "Monochrome Fotografie" auseinander setzen. 

https://www.amazon.de/Die-Magie-Schwarzweißfotografie-Schwarzweißmotive-stimmungsvolle/dp/3864907500/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=24CHLPL3QYHR8&dchild=1&keywords=schwarz+weiß+fotografie+buch&qid=1630500316&sprefix=schwarz+weiß+fo%2Caps%2C195&sr=8-1

Was für Winterabende.

LG Bernd

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vor 2 Stunden schrieb Farbenkreis:

So, ich wäre mit meinen Fragen durch. Wer noch etwas wissen möchte, das die Anwesenheit der beiden „Q2“´s notwendig macht, der kann sie im Laufe des Tages noch stellen, denn heute Abend geht ein wahrscheinlich „leichteres“ Paket wieder zurück zu FOTOGÖRLITZ. LG Stephan

 

Eine Frage hätte ich da noch. Wie sieht es mit der Bildbearbeitung der DNG´s der QM im Gegensatz zur "bunten" Q in deinem Bildbearbeitungsprogramm aus?. Wie kannst du im nach hinein z.B. die typischen S/W-Filter anwenden oder welchen Einfluss hast du mittels einer 24-Kanalverarbeitung  noch für S/W?  Und rechnet sich eine rein Monochrome noch im Digitalzeitalter? Die Ergebnisse die ich bisher so sah waren für mich nicht gerade überzeugend. Der Unterschied war mir zu gering um eine Monochrome in Betracht zu ziehen. Für einen Profifotografen mag das vielleicht weniger gelten. Als Amateur nutze ich lieber die Möglichkeiten der S/W-Fotografie, welche mir die heutige digitale Technik bietet. 

LG Bernd

Edited by Bernd1959
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vor 2 Stunden schrieb Bernd1959:

Eine Frage hätte ich da noch. Wie sieht es mit der Bildbearbeitung der DNG´s der QM im Gegensatz zur "bunten" Q in deinem Bildbearbeitungsprogramm aus?. Wie kannst du im nach hinein z.B. die typischen S/W-Filter anwenden oder welchen Einfluss hast du mittels einer 24-Kanalverarbeitung  noch für S/W?  Und rechnet sich eine rein Monochrome noch im Digitalzeitalter? Die Ergebnisse die ich bisher so sah waren für mich nicht gerade überzeugend. Der Unterschied war mir zu gering um eine Monochrome in Betracht zu ziehen. Für einen Profifotografen mag das vielleicht weniger gelten. Als Amateur nutze ich lieber die Möglichkeiten der S/W-Fotografie, welche mir die heutige digitale Technik bietet. 

LG Bernd

 

Die erste Frage kann ich dir gleich beantworten →

Die „typischen“ S/W-Filter im Bildbearbeitungsprogramm, die greifen nicht bei einer „Monochromkamera“. Es ist also nicht möglich, im Nachhinein, die einzelnen Farben, wie das Blau, Grün, Rot Gelb usw zu beeinflussen. Daher muss man bei der Aufnahme schon ziemlich genau wissen, was man möchte ... und dafür dann den passenden Farbfilter verwenden.

Die „Zweite Frage", ob sich das rechnet/lohnt im Digitalzeitalter ... die versuche ich später zu beantworten ... ich muss wegen einem Meeting gleich nochmal los ... LG Stephan

 

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vor 4 Stunden schrieb Bernd1959:

...  Und rechnet sich eine rein Monochrome noch im Digitalzeitalter? Die Ergebnisse die ich bisher so sah waren für mich nicht gerade überzeugend. Der Unterschied war mir zu gering um eine Monochrome in Betracht zu ziehen.

 

So, dann nutze ich mal das Zeitfenster:

Genau genommen, da kann man diese Frage nicht allgemeingültig beantworten.

Relationspunkt ist doch immer nur der, dem man diese Frage stellt. Wenn dir der Unterschied nicht überzeugend genug ist, dann ist das doch völlig ok. (Aber nochmal → Nicht meine Beispiele als Maßstab nehmen, sondern, sich selbst welche erstellen.)

Denn für mich sind die Unterschiede schon deutlich sichtbar und am liebsten hätte ich beide „Q“s ... das wäre für mich aber gerade ziemlich übertrieben, da ich eher im SL-Lager unterwegs bin und lieber diese Linie weiterverfolgen möchte. (Die SL liegt mir einfach näher.)

Dennoch: Die Vorteile dieser Monochromen sehe ich gar nicht so sehr in den hohen ISO-zahlen (Diese Ergebnisse, die schrecken mich eher ab und ich kann nicht wirklich nachvollziehen, warum das so abgefeiert wird.) Sondern, so zwischen 100 und 800 ISO. Da kommt Holz, wie Holz, Leder, wie Leder und der Himmel noch blass und ungefiltert fluffig ohne die Kontraste und die Schärfe im Voraus anzuziehen.

Eben keine digitale Härte! Sondern, zurückhaltend und am Warten, was der Photograph nun wohl mit dem Photo anstellen will. Das ist, zumindest für mich, ein ziemlich perfekter Ausgangspunkt.

Nur stehen dennoch genügend handfeste „Aber“ dagegen ... denn wem die „nachträgliche“ Kontrolle der einzelnen Farb-/Grautöne wichtig ist, der wird mit dieser Kamera eben nicht wirklich glücklich.

Ich behalte sie jedenfalls im Auge und werde sie eines Tages bestimmt nochmals ansteuern. LG Stephan

p.s.

Falls es dann nicht doch schon eine monochrome SL geben sollte ... 😉

 

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vor 4 Stunden schrieb Farbenkreis:

 

So, dann nutze ich mal das Zeitfenster:

Genau genommen, da kann man diese Frage nicht allgemeingültig beantworten.

Relationspunkt ist doch immer nur der, dem man diese Frage stellt. Wenn dir der Unterschied nicht überzeugend genug ist, dann ist das doch völlig ok. (Aber nochmal → Nicht meine Beispiele als Maßstab nehmen, sondern, sich selbst welche erstellen.)

Denn für mich sind die Unterschiede schon deutlich sichtbar und am liebsten hätte ich beide „Q“s ... das wäre für mich aber gerade ziemlich übertrieben, da ich eher im SL-Lager unterwegs bin und lieber diese Linie weiterverfolgen möchte. (Die SL liegt mir einfach näher.)

Dennoch: Die Vorteile dieser Monochromen sehe ich gar nicht so sehr in den hohen ISO-zahlen (Diese Ergebnisse, die schrecken mich eher ab und ich kann nicht wirklich nachvollziehen, warum das so abgefeiert wird.) Sondern, so zwischen 100 und 800 ISO. Da kommt Holz, wie Holz, Leder, wie Leder und der Himmel noch blass und ungefiltert fluffig ohne die Kontraste und die Schärfe im Voraus anzuziehen.

Eben keine digitale Härte! Sondern, zurückhaltend und am Warten, was der Photograph nun wohl mit dem Photo anstellen will. Das ist, zumindest für mich, ein ziemlich perfekter Ausgangspunkt.

Nur stehen dennoch genügend handfeste „Aber“ dagegen ... denn wem die „nachträgliche“ Kontrolle der einzelnen Farb-/Grautöne wichtig ist, der wird mit dieser Kamera eben nicht wirklich glücklich.

Ich behalte sie jedenfalls im Auge und werde sie eines Tages bestimmt nochmals ansteuern. LG Stephan

p.s.

Falls es dann nicht doch schon eine monochrome SL geben sollte ... 😉

 

Vielen Dank für Deine Antworten. Klar, das mit dem " lohnen" ist immer subjektiv und kann nur von einem selbst beantwortet werden. Interessant Deine Beschreibung des monochromen Verhaltens der QM. Das mit der digitalen Härte kenne ich aus den Anfangszeiten der CD. Das hat man diesem Medium ebenfalls vorgeworfen. Ich denke als passionierter S/W-Fotograf ist eine solche Kamera ja schon Pflicht. Ich halte sie für die Königsdisziplin in der Fotografie. Angeregt durch unsere Konversation habe ich mir heute mal die wichtigsten S/W-Filter kommen lassen um ein kleines digitales Experiment zu starten. Schon vor der Aufnahme Gedanken machen zu müssen, was man braucht, erhöht die Auseindersetzung mit dem Motiv. Da ist fotografischer Spass garantiert.

Noch viel Spass mit deiner Q und SL.

LG Bernd

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vor 53 Minuten schrieb Bernd1959:

Angeregt durch unsere Konversation habe ich mir heute mal die wichtigsten S/W-Filter kommen lassen um ein kleines digitales Experiment zu starten. Schon vor der Aufnahme Gedanken machen zu müssen, was man braucht, erhöht die Auseindersetzung mit dem Motiv. Da ist fotografischer Spass garantiert.

 

 

... ja, die Farbfilter sind wirklich eine spannende Sache. Damit musste ich mich auch lange beschäftigen. Aber, es ist eben auch eine haarige Angelegenheit ...

Hier noch ein Beispiel mit der Q2M: Du siehst diese Wolke, wie sie fast den Boden berührt und nun musst du dich entscheiden →

Wie möchte ich dieses Bild haben? Welchen Filter schraube ich dafür ein? ... Rot? ... Hm, viel zu dramatisch! ... Gelb? ... das bringt vielleicht doch etwas zu wenig Kontrast?... also Orange? JA! Das könnte doch passen! ...

Tja, leider warten keine Wolken auf den Photographen und ziehen ungerührt davon ... 😉 

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... wahrscheinlich trage ich jetzt gerade Eulen nach Athen, aber, wer sich wirklich für S/W-Photographie interessiert, dem würde ich gerne diese Buchreihe von „Ansel Adams“ an das Photographenherzchen legen. LG

 

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  • 2 weeks later...

Nachgedanken:

Nun hatte ich 2 weitere Wochen Zeit, um mich ausschließlich mit der Q2 zu beschäftigen und bin nun wirklich überzeugt davon, dass es, zumindest für mich, die bessere Wahl bedeutet, im Gegensatz zur QM.

Die Möglichkeiten, nach einer S/W Wandlung, auf die einzelnen Farbfelder zugriff zu haben, die sind mir einfach wichtig.

Nachfolgend 3 Testbeispiele, die zeigen, wie groß die Spanne sein kann, wenn man sich nur auf den Himmel konzentriert. (Wenn ich nun noch die anderen Grauwerte der „Farben“ einbeziehen würde, dann kann man sich ja vorstellen, wie enorm die punktuell nachträgliche Einflussnahme ist.)

Dennoch, ein Punkt, der mich immer noch beschäftigt: →

Die Q2 fährt die Files Kontrast- und Schärfebetonter ein. Und das lässt sich auch nachträglich nur schwer händeln. Hier hält sich die Q-monochrom vornehmst zurück und lässt einen die Kontraste und Schärfe nachträglich an den Punkt fahren, der einem eben passend erscheint.

Beide verwenden das gleiche Objektiv, daher schließe ich das aus. Dann wird es ja wohl eher der Sensor sein! ... oder aber ... und hier NUR eine fragende Vermutung → Vielleicht hängt es „zusätzlich“ auch zusammen mit der Bildbearbeitungssoftware?

Ich verwende CaptureOne 20 ... und würde mich ungern von diesem Programm lösen, aber, „falls“ einer von euch Unterschiede festgemacht hat zu anderen Programmen in puncto → Q2 DNG-Files ... dann wäre ich dankbar, wenn er mir seine Erfahrung dazu hinterlegt. LG Stephan

p.s. Nachfolgend → der Himmel von hell nach dunkel.

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Am 15.9.2021 um 11:02 schrieb Farbenkreis:

Bleibt eine RAW-Datei immer eine vorab unkorrigierbare RAW--Datei

RAW-Dateien sind zwar meistens durch den Nutzer nicht vor der Aufnahme in ihren Parametern veränderbar (mir fällt jetzt kein Gegenbeispiel ein, aber vielleicht gab es so etwas mal), aber eben auch nicht unkorrigiert. Die Daten, die direkt vom Sensor kommen, würden wir nicht sehen wollen.

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Am 20.9.2021 um 11:37 schrieb jmschuh:

RAW-Dateien sind zwar meistens durch den Nutzer nicht vor der Aufnahme in ihren Parametern veränderbar (mir fällt jetzt kein Gegenbeispiel ein, aber vielleicht gab es so etwas mal), aber eben auch nicht unkorrigiert. Die Daten, die direkt vom Sensor kommen, würden wir nicht sehen wollen.

 

Stimmt ... und dies wird mir gerade wieder deutlich bewusst, da ich verschiedene RAW-Konverter anteste. Jedes Softwareprogramm geht einen ticken/tacken anders mit den „rohen“ Dateien um. Lightroom oder CaptureOne oder DxO oder usw ... JEDER Anbieter „schickert“ sich die Welt so kunterbunt zurecht, wie es ihm eben gefällt. (Oder, so gut/schlecht, wie er es geben gerade kann.)

Dabei sollte man als User doch davon ausgehen können, dass alle zuerst mit einem quasi „RAW-Nullpunkt“ beginnen, von dem der Anwender dann seine eigenen Wege innerhalb einer der ausgesuchten Softwareumgebungen geht.

Nun gut, sicherlich von mir etwas naiv angedacht, aber, dann braucht auch keiner mehr von einer RAW-Datei reden, wenn diese in jedem Programm schon vorab „vorinterpretiert“ wird. LG

 

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Am 15.9.2021 um 08:49 schrieb Farbenkreis:

Die Q2 fährt die Files Kontrast- und Schärfebetonter ein. Und das lässt sich auch nachträglich nur schwer händeln. Hier hält sich die Q-monochrom vornehmst zurück und lässt einen die Kontraste und Schärfe nachträglich an den Punkt fahren, der einem eben passend erscheint.

Wenn ich es richtig verstanden habe, hängt das mit dem bei der Q2 notwendigen Demosaicing zusammen.

Bei der Q2 Monochrom ist das und die damit notwendige Schärfung nicht erforderlich.

Thomas

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