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Deine Wünsche für zukünftige Leica Q Modelle


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vor 3 Minuten schrieb Matterhorn:

Nun, ich bin eben der 35er. Die Hälfte meiner Bilder präsentiere ich mit dem 35mm Beschnitt, deshalb der Wunsch nach dieser Brennweite. Aber 28mm wäre jetzt kein Killer-Kriterium.

Eine Aufschraublinse mit Brennweiten Verlängerung x2 wäre noch cool. Keine Ahnung ob dies optisch in Leica Qualität möglich wäre. Schneller Griff in die Tasche und eben kurz aufgeschraubt, fertig! Hmm, aber da ist noch die Gegenlichtblende im Wege...🤔

Die muss man dann halt abschrauben, geht ja bei der Fuji auch nicht anders. Eine kleine Bajonettlösung wäre zwar für Teleadapter nett, aber mir ist aus der Praxis kein Hersteller bekannt, der das für Vorsatzoptiken jemals so gelöst hat. Vielleicht früher mal?

Dass das alles ohne sichtbaren Qualitätsverlust realisierbar ist, macht uns Fuji ja vor. Gut, hier haben wir nur APS-C und insgesamt eine geringere Auflösung, aber wir reden hier ja von Leica. Mit deren Kompetenz im optischen Bereich sollte da schon was möglich sein. Klar, zu Leica-typischen Preisen, aber die sind wir ja gewohnt.

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vor 3 Minuten schrieb jmschuh:

Das soll nicht heißen, dass die Q im Randbereich als Endergebnis besonders schlecht wäre (hier wird halt recht extrem digital korrigiert), aber generell gilt doch aus physikalischen Gründen bei jeder Optik bei Offenblende: Die Auflösung nimmt zum Rand hin ab, Vignettierung kommt meistens auch noch hinzu und andere optische Fehler machen sich stärker bemerkbar. Jedenfalls ist bei Offenblende meistens ein deutlich sichtbarer Unterschied zum Zentrum zu sehen. Wenn man den einfach gar nicht nutzt, wird der Qualitätsverlust zum Rand eben auch nicht so groß.

Ja, klar, das Teil ist unkorrigiert ja so was von Tonnenförmig. Aber egal, jedenfalls sind die Ecken im Gegensatz zu meinen Nikon Linsen wesentlich schärfer und Kontrastreicher. Zugegeben, ich hatte auch nie ein 2000€ Nikon Glasteil.

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vor 2 Minuten schrieb jmschuh:

Die muss man dann halt abschrauben, geht ja bei der Fuji auch nicht anders. Eine kleine Bajonettlösung wäre zwar für Teleadapter nett, aber mir ist aus der Praxis kein Hersteller bekannt, der das für Vorsatzoptiken jemals so gelöst hat. Vielleicht früher mal?

Dass das alles ohne sichtbaren Qualitätsverlust realisierbar ist, macht uns Fuji ja vor. Gut, hier haben wir nur APS-C und insgesamt eine geringere Auflösung, aber wir reden hier ja von Leica. Mit deren Kompetenz im optischen Bereich sollte da schon was möglich sein. Klar, zu Leica-typischen Preisen, aber die sind wir ja gewohnt.

Ich würde mir so ein Teil, wenn Kompakt, solide und optisch gut, wahrscheinlich kaufen und dafür wahrscheinlich auch einen Tausender springen lassen...vielleicht auch noch einen Fünfhunderter dazu....mal sehen.

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vor 1 Minute schrieb Matterhorn:

Ja, klar, das Teil ist unkorrigiert ja so was von Tonnenförmig. Aber egal, jedenfalls sind die Ecken im Gegensatz zu meinen Nikon Linsen wesentlich schärfer und Kontrastreicher. Zugegeben, ich hatte auch nie ein 2000€ Nikon Glasteil.

Unterm Strich ist die Bildqualität sicherlich sehr gut, auch wenn einige hier immer wieder auf voll optisch korrigierte Lösungen wert legen. Es macht die Optiken meistens größer, schwerer (und sehr viel teurer) und für den Kunden oftmals nicht sichtbar besser als Optiken, die man so rechnet, dass alle digital korrigierbaren Fehler nicht optisch korrigiert werden müssen.

Mir persönlich ist es unterm Strich egal, wie die Bildqualität im Endprodukt zustande kommt, ob digital oder analog. Hauptsache gut.

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28mm (26) Brennweite sowie Auflösung wie bei der Q2 finde ich für mich Perfekt. Ein besseres AF-C mit Augen AF und eine Möglichkeit ein Backup auf einen Internen Speicher zu machen wäre natürlich ein Traum. 

Auf Video und weitere Anschlüsse kann ich gerne verzichten.  

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vor 22 Stunden schrieb ralf3:

Bei einigen Fragen hätte ich gerne mehr als eine Antwort gegeben. Zum Beispiel bei der Frage nach meiner Kamera. Oder bei der Frage, auf welche Funktionen ich bei einer abgespeckten Q verzichten würde (ich würde auf alle genannten verzichten )

ich auch.

Edited by motard
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vor 19 Stunden schrieb Ramesse:

Da ich sowieso die meisten Bilder im 35 mm Crop fotografiere, sehe ich so wunderbar was ausserhalb des Bildrahmens passiert.

Das ist ein starkes Argument. Aber: 28 mm bleibt 28 mm. Auch beim croppen bleibt also die Schärfentiefe eines 28 mm.

Die Zwei-Brennweiten-Frage erschließt sich mir nicht richtig. Warum kein Zoom? Ein Grund wäre evtl. dass ein Zwei-Brennweiten-Objektiv kleiner als ein Zoom mit demselben Brennweitenbereich ist. Ein anderer Grund für die Frage könnte sein, dass sie in Wahrheit das Interesse/die Vorlieben an einem entsprechenden M-Objektiv testen wollen.

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vor 56 Minuten schrieb elmars:

 Aber: 28 mm bleibt 28 mm. Auch beim croppen bleibt also die Schärfentiefe eines 28 mm.

28mm finde ich klasse mit der Möglichkeit auf 35mm zu croppen, das entspricht einem Objektiv mit Blende 2,2 was die Freistellung angeht. Eine Q mit einem 35mm Objektiv würde ich persönlich nicht kaufen.  Ein Zoom würde die Lichtstärke drastisch senken oder die Kamera unnötig groß machen. Ich denke Leica hat schon mit der aktuellen Q den besten Kompromiss was die Brennweite angeht gefunden. 

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Ich hatte es an anderer Stelle schon mal geschrieben. Anstatt des Umschalt-Rings auf Macro fände ich klasse, wenn stattdessen eine andere Brennweite eingestellt werden könnte. Am Besten irgendwas zwischen 50 und 75 mm. Je nachdem welche Brennweite (meinetwegen auch "krumme") die höchstmögliche Schärfeleistung bei größtmöglicher Lichtstärke bringt. Macro ist nett, kann ich aber auch mit einem Achromaten erreichen.

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Nach einigen Überlegungen würde ich auch zu zwei Brennweiten (umschaltbar) tendieren. 28/50 oder besser noch 28/75, wenn das Objektiv bei 28/75 nicht zu groß
oder lichtschwach wird. Die Gehäusegröße der Q sollte so bleiben und nicht "wachsen". Somit ist auch automatisch die Größenbeschränkung
des Objektives vorgegeben. Es muss ja noch irgendwie stimmig sein.

Grüße
Henning

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vor 7 Stunden schrieb Ning Ning:

Ich hatte es an anderer Stelle schon mal geschrieben. Anstatt des Umschalt-Rings auf Macro fände ich klasse, wenn stattdessen eine andere Brennweite eingestellt werden könnte. Am Besten irgendwas zwischen 50 und 75 mm. Je nachdem welche Brennweite (meinetwegen auch "krumme") die höchstmögliche Schärfeleistung bei größtmöglicher Lichtstärke bringt. Macro ist nett, kann ich aber auch mit einem Achromaten erreichen.

Das wäre auch mein Wunsch, mit einem Ring die Brennweite verstellen und somit wie beim MATE für die M-Kameras zwischen z.B. 28/50mm  umschalten.
Meinetwegen dann gerne auch f2.8 für die 50mm. Ein Joystick wie bei der SL2(S) wäre nett, den habe ich bei meinem kurzen Test der Q2 vermisst.
Kamera sollte nicht größer/teurer werden.

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Als Besitzer der ersten Q möchte ich gerne ein Firmware-Update um mit in Deutschland üblichen 25 bzw. 50 Bildern pro Sekunde zu drehen. Die 30/60 sind einfach nur peinlich für ein "Made in Germany".

Für zukünftige Modelle möchte ich eine 35mm und eine 85mm.

Gott, wär'das schön, wenn irgendjemand mal auf Wünsche in einer Benutzerumfrage eingehen würde.

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vor 2 Stunden schrieb fernsehkunst:

 

Für zukünftige Modelle möchte ich eine 35mm und eine 85mm.

Für jedes andere Objektiv müsste man dann gleich eine Kamera mitkaufen? 

Das gab es früher mal für die zweiäugige Rollei, meine ich. Eine mit Weitwinkel, eine mit Normalobjektiv und eine mit Tele. Wobei ich mir mit der Weitwinkelversion nicht ganz sicher bin, aber die Tele-Rollei gab es.

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vor 34 Minuten schrieb Kuffi:

Wäre begeistert, wenn die Q ein Objektiv à la 28-35-50mm f/4 tri-elmar-m asph bekommen könnte. Verwende es auf der M 10 und bin begeistert.

Die Kombination M10 und Tri-Elmar verwende ich auch immer öfter in letzter Zeit.

Mit Visoflex 😉

Das Umschalten der Brennweitenrahmen im Messsucher hakelt meist etwas oder schaltet nicht ganz sauber um, je nachdem, in welcher Richtung man die Brennweiten verändert.

Edited by Thomas_M10
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