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Leica Kamera Update Zyklus


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Hallo zusammen,

nachdem ich vor über einem Jahr meine gesamte Sony a7iii Ausrüstung mit AF Objektiven verkauft habe für eine Fujifilm X100V, bin ich auf den Geschmack solcher Kameras gekommen und die Fuji war echt toll, aber vermisse Vollformat doch etwas und bei nur einer Brennweite wären mehr Megapixel doch schon nett. Aktuell schwanke ich noch etwas zwischen einer DSLM + einem Leica R / M Objektiv Setup und einer Leica Q2. Sehe bei beiden Vor- und Nachteile, tendiere aktuell aber mehr zur Leica Q2.

Jetzt meine Frage an die, die sich mit Leica schon länger beschäftigen: Kann man sagen, nach wie vielen Jahren bei Leica immer ein neues Modell herauskommt? Über 4.000€ ist eine Menge Geld und die Q2 glaube nun ziemlich genau 2 Jahre alt? Bei den meisten anderen Herstellern kommt nach solch einer Zeitspanne ja schon oft eine neue Kamera, meist alle 2-3 Jahre. Ist das bei Leica auch so?

Bei so viel Geld würde ich tendenziell lieber ein paar Monate warten, wenn man sicher sein kann, dass das was neues kommt. Außer ihr sagt jetzt, dass das bei Leica eher alle 4-5 Jahre so ist, das wäre dann natürlich etwas anderes :)

vielen Dank vorab für eure Antworten!

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Bei einer M würde ich schon auf vier/fünf Jahre tippen. Bei einer Q kann ich es schlecht einschätzen, vielleicht zwei Jahre? Ausgenommen natürlich die diversen Sondermodelle/Farbvarianten. 
 

Interessant wäre die Spekulation was denn eine neue Q bieten würde. Noch höhere Auflösung (eher nicht)? Eine andere Festbrennweite (35/50 mm)? Eine Zoom-Optik (schon eher sinnvoll). Wahrscheinlich wird die neue Q aber eher softwaremäßig getunt und aufgemotzt. Aber eine sehr spannende Frage 🙂

Edited by Ramesse
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Ja, da es erst die 2. Generation ist, kann man es vllt wirklich schwer sagen. Dachte vllt kann man es anhand der ganzen anderen Modelle ableiten.

Eigentlich sollte es auch egal sein und wenn ich die Kamera jetzt möchte, sollte ich sie mir jetzt kaufen. Aber ich kenne mich und weiß genau, wenn dann im Sommer oder Herbst eine neue angekündigt wird, werde ich mich sehr ärgern :D

Gute Frage, was die Q3 dann besser kann. Aber es ist ja meist so: Man weiß erst, dass man es braucht, wenn man es sieht :D

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Für mich wäre z.B. ein Zoom z.B. 24-70 oder sogar 24-105 mm an der Q ein Grund zu wechseln. Natürlich bei gleichbleibend hoher Bildqualität. Es müsste auch kein Summilux sein. Ein Summicron würde mir reichen.
Man sollte sich aber auch disziplinieren und nicht immer den neuesten Modellen hinterherhecheln. Die Bilder werden dadurch nämlich auch nicht besser. Es macht Sinn, die Geräte die man besitzt möglichst weit auszureizen bevor man sich neuen zuwendet. Das ist eine alte Fotografenweisheit.

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Bessere Fotos auf keinen Fall. Wahrscheinlich würde ich mit meinem heutigen Wissen mit einer Canon 100D und Kit Objektiv auch super Bilder hinbekommen :D

BIn halt technikbegeistert. Neue Technik macht es einem meistens immerhin leichter bessere Bilder zu produzieren oder gibt einem mehr Möglichkeiten

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Das Konzept der Q ist ziemlich ausgereizt und der Sensor ist noch aktuell. Wesentlich andere/bessere Sensortechnik oder mehr Pixel sind bei anderen Herstellern noch nicht etabliert. Insofern würde ich davon ausgehen, dass die Q2 noch einige Zeit auf dem Markt bleibt. Eher würde ich denken, sie bringen eine Q mit 50 mm als Ergänzung raus.

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Die Entscheidung für eine neue Kamera ist ja ein Prozess der bereits einige Zeit dauert und irgendwann gereift ist. Wenn es soweit ist, dann Zuschlagen. Nicht über das Bessere nachdenken was noch kommen könnte, so findet der Prozess nie ein Ende.

Niemand wird Deinen Bildern ansehen ob sie mit einer Q, Q2, M, SL oder später vielleicht mit einer Q3 gemacht wurden, aber hoffentlich wird jeder den Bildern ansehen dass sie von Dir sind.

Mit der aktuellen Fuji hast Du ja schon mal einige Erfahrung gesammelt wie es ist mit nur einer festen Brennweite auszukommen. Das hilft schon mal beim Umstieg auf die Q, es gibt ja Leute die sich tatsächlich eine Q zulegen und nachdem über € 4000.- weg sind, herausfinden das ihnen "nur" eine Brennweite doch zu wenig sind. 😏

Wenn Du dauernd nach der neuesten und aktuellsten Technik schielst, ist Leica eher nichts für Dich. Die monetäre Investition ist eher hoch und eine längere Bindung eher erforderlich.

Dafür hast Du mit der Q eine Kamera die man gerne mit nimmt und eine Vielzahl von fotografischen Herausforderungen bestehen kann. Denn sie ist Kompakt, schlicht, schön, fühlt sich gut an und macht auch viel Freude. Außerdem musst Du Dir keine Gedanken über zusätzliche Objektive machen.

Markus

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Die Leica Q(1) gab es knapp vier Jahre auf dem Markt. Ich denke, die Q2 wird keine kürzere Produktlaufzeit haben, eher eine längere. Da es die Q2 nun knapp zwei Jahre gibt, wird es mit Sicherheit frühestens in 2-3 Jahren eine Q3 geben. Während bei der Q sicherlich auch viel schneller der Wunsch nach "mehr" und einer Überarbeitung der Hardware aufkam, ist die Q2 jetzt nach zwei Jahren eigentlich noch immer noch State-of-the-Art was die Technik angeht. Klar, mehr geht immer, aber wofür? 50MP sollten reichen, der Sensor ist gut, der IBIS funktioniert gut, der AF ist ausreichend schnell für diesen Typ Kamera. Ja, das hintere Display könnte mal eine höhere Auflösung bekommen und der Sucher ist mit 3,6 MP heute auch eher Mittelfeld. Insgesamt sehe ich technisch nicht viel, was das aktuelle Werkzeug, so wie es jetzt ist, wesentlich verbessern könnte, so dass ein potentieller Käufer oder Nutzer auch für seine fotografischen Zwecke einen Vorteil hat.

Leica scheint ja, so wie es aussieht und auch von Leica selbst angekündigt wurde, im Bereich "Computational Photography" einige Entwicklung zu betreiben. Erste Früchte sind sicher die im letzten Firmware-Update für die M-Serie eingeführte Perspektivenkorrektur. Solche und andere Funktionen werden wir mit Sicherheit, sofern sie von den Kunden positiv aufgenommen werden, sicherlich auch in den anderen Serien sehen, wie SL2 oder Q2. Letztendlich ist es ein wenig davon abhängig, wie leistungsfähig die Prozessoren in den Kameras sind, um solche Aufgaben zusätzlich übernehmen zu können. Bei der SL2 mache ich mir da keine Sorgen, die Q2 hat diesbezüglich gegenüber der Q1 keinen sonderlichen Schritt nach vorne gemacht, ist aber, wie wir wissen jetzt auch nicht lahm. Das ist schwer zu beurteilen.

Und grundsätzlich nach der Erfahrung der letzten Jahre: Wäre ich jetzt kein willenloser Leica-Narr, wäre ich vorsichtig bei der Q-Serie gleich in ein neues Modell zu investieren. Die Erstlingsversionen der Firmware waren sowohl bei der Q(1) als auch bei der Q2 jetzt nicht gerade der Knaller und erst mit 1-2 Updates ist die Kamera funktional gereift bis sie jeweils ziemlich rund und praktisch wurde. Insofern wäre jetzt genau der richtige Zeitpunkt sich eine Q2 zuzulegen.

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Du bekommst mit der Q2 ohne Zweifel eine Spitzenkamera an der du viele Jahre Freude haben wirst, keine Frage :-)

Tolle Optik, tolle Bedienung und nicht zuletzt ein tolles Design. Was will man mehr? Sehr interessant wäre für mich eine Q3 mit dem Möglichkeit meine M-Objektive zu verwenden. Das wäre DER Hammer! Aber würde Leica seine M-Sparte vielleicht damit "kannibalisieren"? Ausserdem gibt es da ja auch noch die SL-Schiene. Aber träumen und wünschen darf man ja mal ;-)))

 

Wie man immer wieder liest und hört ist die Beschränkung auf 28 mm ja für viele Fotografen ein Grund sich die Q nicht zu kaufen. Vielleicht müsste in dieser Richtung etwas passieren. Eine Q mit 50 mm wäre sicher ein Abräumer.

Edited by Ramesse
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vor 17 Minuten schrieb Ramesse:

Vielleicht müsste in dieser Richtung etwas passieren. Eine Q mit 50 mm wäre sicher ein Abräumer.

Halt, ich war schneller, ich habe schon früher meine Forderung nach einer Q mit 35mm platziert! Also bitte anstehen...⏮️

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vor 9 Minuten schrieb Matterhorn:

Halt, ich war schneller, ich habe schon früher meine Forderung nach einer Q mit 35mm platziert! Also bitte anstehen...⏮️

Stimmt nicht, Ätsch  ;-)))

Siehe hier: "Eine andere Festbrennweite (35/50 mm)?"

Edited by Ramesse
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vor 10 Minuten schrieb Matterhorn:

Die Entscheidung für eine neue Kamera ist ja ein Prozess der bereits einige Zeit dauert und irgendwann gereift ist. Wenn es soweit ist, dann Zuschlagen. Nicht über das Bessere nachdenken was noch kommen könnte, so findet der Prozess nie ein Ende.

Niemand wird Deinen Bildern ansehen ob sie mit einer Q, Q2, M, SL oder später vielleicht mit einer Q3 gemacht wurden, aber hoffentlich wird jeder den Bildern ansehen dass sie von Dir sind.

Mit der aktuellen Fuji hast Du ja schon mal einige Erfahrung gesammelt wie es ist mit nur einer festen Brennweite auszukommen. Das hilft schon mal beim Umstieg auf die Q, es gibt ja Leute die sich tatsächlich eine Q zulegen und nachdem über € 4000.- weg sind, herausfinden das ihnen "nur" eine Brennweite doch zu wenig sind. 😏

Wenn Du dauernd nach der neuesten und aktuellsten Technik schielst, ist Leica eher nichts für Dich. Die monetäre Investition ist eher hoch und eine längere Bindung eher erforderlich.

Dafür hast Du mit der Q eine Kamera die man gerne mit nimmt und eine Vielzahl von fotografischen Herausforderungen bestehen kann. Denn sie ist Kompakt, schlicht, schön, fühlt sich gut an und macht auch viel Freude. Außerdem musst Du Dir keine Gedanken über zusätzliche Objektive machen.

Markus

Vor 25 Jahren hätte ich mir ganz unabhängig von den monetären Möglichkeiten sicherlich auch keine Q gekauft. Nur eine Brennweite? Geht ja gar nicht. Damals habe ich noch die "Qualität" meiner Ausrüstung direkt proportional in der Menge der Optiken gemessen, die ich zu dem System besaß. Wie bekloppt.

Ich gehörte ja auch schon immer zu den Entscheidungsunwilligen, die immer den gesamten Bestand mit rumschleppen mussten, den man wusste ja nie, was einen erwartet und bei welcher Optik man es bereuen musste, sie nicht mitgenommen zu haben.

Man stelle sich nur vor, ich bin in irgendeiner Stadt unterwegs und plötzlich läuft ein Eisbär oder Nilpferd durch die Innenstadt und ich habe nicht die richtige Optik dabei, um das  weltbeste Foto zu machen, ohne direkt mein eigenes Leben zu gefährden. Unvorstellbar! Also musste alles immer mit. Fototaschen waren damals schon lange riesigen Fotorucksäcken gewichen.

Damals, verstand ich es nie, wenn jemand geschrieben hat, dass er mit seiner M und zwei Optiken losgezogen ist. Es war mir vollkommen unverständlich, wie man mit einer solch absurden Beschränkung überhaupt fotografieren konnte. Heute gehöre ich selbst zu den Typen.

Der Wandel bei mir und meiner Einstellung zum Thema begann ca. vor 10 Jahren. Ich wollte nicht mehr schleppen, das Fotozeugs passte schon lange in keinen Hoteltresor mehr und im Kofferraum des Autos wollte ich auch nicht zu viel Zeugs liegen lassen. Ich hatte gewichtsmäßig schon abgespeckt (nicht ich, sondern die Ausrüstung) und war mit den ersten MFT-Kameras unterwegs, aber immer noch einer Flut an Optiken. M hatte ich damals schon nicht mehr und die ersten Leica-Gehversuche mit digitalen Ms (M8 + folgende) fand ich auch nicht sonderlich überzeugend. Da kam Fuji mit X100. Es war eine Befreiung. Klassische Bedienung, das fand ich gut und ich musste mit einer Brennweite auskommen. Nach kurzer Zeit verschwand das MFT-Zeugs in der Bucht und später hatte ich eine X-Pro1, mit zwei Brennweiten. Herrlich! 

Hier begann der eigentliche Lernprozess. Und zwar: Mit und in einer Brennweite zu sehen. Also das eigentliche Sehenlernen begann, obwohl ich schon damals fast 30 Jahre fotografiert hatte. Nicht mehr an irgendeinem Zoom drehen, weil man zu faul war. Perspektiven ausprobieren (hatte ich mit einem Zoom vorher fast nie gemacht, immer nur draufgehalten und "gedreht"). Mal vor oder zurück gehen, etwas weiter links oder rechts. All das machte die einzelne Brennweite nötig, eine Erfahrung, die ich mit meinem Zooms so im Detail nicht gemacht hatte. Sich einfach mal Gedanken machen, wie man etwas umsetzt, mit einer einzigen Brennweite, ohne sich gleich motivisch beschränken zu müssen, weil man doch sonst einfach das fette Zoom rausgeholt hätte. Auch mal auf Menschen zugehen, statt sie aus der Entfernung abzuschießen usw. Womöglich mit ihnen auch noch kommunizieren zu müssen. Huih, was für ein Wagnis. Aber: Es hat sich gelohnt und meine Fotografie ist anders geworden. Nicht immer, aber immer häufiger und schmerzfreier.

Es mag bei älteren Fotofreunden, die eher mit Festbrennweiten als mit Zooms aufgewachsen sind, anders sein, ich war aber immer mit Zooms aufgewachsen und die haben mich eigentlich eher versaut.

Bei Fuji blieb ich bis 2015, also bis die Q erschien. Ich hatte das Glück sie schon vor ihrem Erscheinen im Rahmen eines Feldtests ausgiebig testen zu können und war sofort begeistert. Ich verscheuerte dann alles von Fuji um mir die Q kaufen zu können und bin jetzt seit 5 Jahren Q-only. Vor der Q dachte ich immer 35mm wäre meine Lieblingsbrennweite, die erste Q hat mich dann eines Besseren belehrt. Die 28mm waren für mich viel praktischer und notfalls hatte ich ja immer noch die 35mm durch croppen. In der Praxis hat sich aber schon nach wenigen Wochen gezeigt, dass die 28mm eigentlich viel praktischer waren als meine zuvor bevorzugten 35mm. Heute würde ich mir keine 35mm-Optik mehr kaufen, eher eine 28mm.

Während bei der Q1 noch der Wunsch nach einer zweiten längeren Brennweite recht groß war, fündig wurde ich allerdings nie, nichts war ähnlich gut in Bedienung und Bildanmutung so dass es mit der Q gut harmonierte und mir auch Spaß machte, ist dieser Wunsch bei der Q2 nur noch wenig ausgeprägt. Die verbleibende Bildqualität bei der Q2 nach croppen (z.B. auf 50mm) ist so groß, dass ich eigentlich recht zufrieden bin. Eine Q mit 50mm würde ich nicht haben wollen. Eher eine mit 75-90mm. Dazu muss ich sagen, dass mein persönlicher Break-Even in Sachen Bildqualität bei ungefähr 12-16MP lag. Mehr brauch ich eigentlich nicht, seit dem ist auch der Wunsch nach mehr Megapixel eigentlich nicht mehr vorhanden. Schon mit der Q1 mit 24MP war ich mehr als zufrieden. Die heutigen 50MP der Q2 (also 47MP effektiv) bieten halt genug Potential zum Croppen, so dass ich mit den virtuellen 50mm an der Q2 mit 16MP sehr, sehr zufrieden bin.

Unterm Strich: Glücklich und zufrieden. Zwar nicht uneingeschränkt wunschlos, aber im großen Ganzen doch zufrieden.

Es existiert noch eine V-LUX5, die ich für bestimmte Zwecke (Zoo, Gebirge etc.) mitnehme, aber sie kommt echt selten zum Einsatz. Meist nur bei schönem Wetter und wenn ich vorher genau weiß, ich bin weit weg und muss extrem nah ran, was dann mit der Q2 eben nicht geht. Die V-Lux ist für 20MP ganz nett, bietet aber leider nicht die Bildqualität, die eine Sony RX10 mit gleichem Sensor erreicht und hat teilweise bei hohen Kontrasten fürchterliche Farbsäume (chromatische Aberrationen), aber eine Sony geht irgendwie ja auch nicht. Bei dem echt seltenen Einsatz der V-Lux 5 neben der Q ist dann unterm Strich auch egal.

Gruß,

Jens 

 

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vor 52 Minuten schrieb Ramesse:

Sehr interessant wäre für mich eine Q3 mit dem Möglichkeit meine M-Objektive zu verwenden. Das wäre DER Hammer! Aber würde Leica seine M-Sparte vielleicht damit "kannibalisieren"? Ausserdem gibt es da ja auch noch die SL-Schiene. Aber träumen und wünschen darf man ja mal ;-)))

Bei dem jetzigen technischen Konzept der Q, wäre das keine mögliche Option.

Ich denke, was Du eher willst, ist eine M mit einem elektronischem Sucher. Da könnte ich auch schwach werden, aber Messsucher mag, will und kann ich nicht mehr.

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vor 34 Minuten schrieb Matterhorn:

Halt, ich war schneller, ich habe schon früher meine Forderung nach einer Q mit 35mm platziert! Also bitte anstehen...

Wieso? Die Q2 hat doch 35mm. Oder reichen Dir 30 MP etwa nicht?

Also neben einer Q2 mit 28mm wäre eine mit 35mm echt über. Meine Meinung.

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vor 7 Minuten schrieb jmschuh:

Bei dem jetzigen technischen Konzept der Q, wäre das keine mögliche Option.

Ich denke, was Du eher willst, ist eine M mit einem elektronischem Sucher. Da könnte ich auch schwach werden, aber Messsucher mag, will und kann ich nicht mehr.

Nö, eine Messsucher soll für mich auch eine Messsucher bleiben. ich komme mit meiner M10 auch bestens zurecht. Was mir an meiner Q2 manchmal fehlt ist der Bildlook einer etwas längeren Brennweite, z.B. 50 mm. Das 50er Summilux ist an der M mein Lieblingsobjektiv. Die Bilder einer Q haben halt immer den Bildlook eines 28ers WW. Daran ändert das Croppen überhaupt nichts. Du hast zwar einen kleineren Bildwinkel, der Bildlook ist aber der eines 28ers. Daran habe ich mich gewöhnt und es klappt auch gut, aber manchmal... ;-)

Auch das 35er hat übrigens einen anderen Look als das 28er. Aber darauf könnte ich zugunsten eines 50ers durchaus verzichten.

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vor 57 Minuten schrieb Ramesse:

Wie man immer wieder liest und hört ist die Beschränkung auf 28 mm ja für viele Fotografen ein Grund sich die Q nicht zu kaufen. Vielleicht müsste in dieser Richtung etwas passieren.

Nach meiner eigenen Erfahrung muss sich eher etwas bei den Fotografen tun, als bei der Brennweite der Kamera. Wenn die Leute mal 4 Wochen mit der 28mm-geht-gar-nicht-Kamera fotografieren könnten, würde sie das sicherlich nicht selten anders beurteilen.

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vor 1 Minute schrieb jmschuh:

Nach meiner eigenen Erfahrung muss sich eher etwas bei den Fotografen tun, als bei der Brennweite der Kamera. Wenn die Leute mal 4 Wochen mit der 28mm-geht-gar-nicht-Kamera fotografieren könnten, würde sie das sicherlich nicht selten anders beurteilen.

Jeder hat seine Lieblingsbrennweiten, das ist halt so.

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vor 1 Minute schrieb Ramesse:

Was mir an meiner Q2 manchmal fehlt ist der Bildlook einer etwas längeren Brennweite, z.B. 50 mm. Das 50er Summilux ist an der M mein Lieblingsobjektiv. Die Bilder einer Q haben halt immer den Bildlook eines 28ers WW. Daran ändert das Croppen überhaupt nichts. Du hast zwar einen kleineren Bildwinkel, der Bildlook ist aber der eines 28ers. Daran habe ich mich gewöhnt und es klappt auch gut aber manchmal... 😉

Du weißt schon, dass das, was Du da schreibst, technisch betrachtet unsinnig ist? Außer Du meinst ausschließlich die Freistellung. Ansonsten entspricht der 50mm Crop an der Q2 einem 50mm bei F2.8-F3.0. 

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Gerade eben schrieb jmschuh:

Du weißt schon, dass das, was Du da schreibst, technisch betrachtet unsinnig ist? Außer Du meinst ausschließlich die Freistellung. Ansonsten entspricht der 50mm Crop an der Q2 einem 50mm bei F2.8-F3.0. 

Sorry, Denkfehler meinerseits :-(

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