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Ein Tischmünzfernsprecher von 1963. Ein Ortsgespräch für 20 Pfennige.

Q2

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Ich hoffe der Eine oder Andere kann sich noch an diese alten analogen Telefone erinnern. Würde mich freuen, wenn Euch die Bilder gefallen.

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vor 10 Stunden schrieb Andreas_Kreuz:

🙂  

Was passierte, wenn man den 'linken Zahlknopf' nicht nach rechts schob?

Dann wurde beim zustandekommen der Verbindung das Mikrofon nicht frei geschalten. Der Münzer war auch nur für Ortsgespräche gedacht.

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Schöne Erinnerung.
Ich meine, die wären nicht sehr verbreitet gewesen, ich kenne es von Tankstellen.. und versch.. Tante- Emma- Läden.   Die „Telefonanbieter“ haben bald erkannt, dass man mit dem Telefonieren richtig Geld verdienen kann, z.B. Hotels bis zur Unverschämtheit. Ich war bei meinen Geschäftsreisen darauf angewiesen und habe mich da oft richtig ausgenommen gefühlt... die Zeiten noch ohne Autotelefon und schon gar nicht Handy. Ich stand häufiger mit Aktenordner oder Bauplan in den schmutzigen, unappetitlichen , zum Teil stark nach Urin riechenden öff. Telefonzellen.... .. und das Kleingeld gng dann auch noch aus..... 

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vor 12 Stunden schrieb Talker:

war bei meinen Geschäftsreisen darauf angewiesen und habe mich da oft richtig ausgenommen gefühlt... die Zeiten noch ohne Autotelefon und schon gar nicht Handy. Ich stand häufiger mit Aktenordner oder Bauplan in den schmutzigen, unappetitlichen , ... öff. Telefonzellen....

Damals sah ich in Frankfurt, daß (große) Baustellen einen Telefonanschluß hatten.

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vor 8 Stunden schrieb Andreas_Kreuz:

Damals sah ich in Frankfurt, daß (große) Baustellen einen Telefonanschluß hatten.

„Damals“ da spreche ich von den 60er Jahren. 
So groß und langfristig waren meine Baustellen nicht..... und auf ein Telefon musste man je nach Lage durchaus mal 1/2 Jahr warten z.B. in meinem damaligen Wohnort... fuhr ich am Morgen zur Post um zu telefonieren .. und  meine Firma schickte mir Telegramme, falls was Dringendes anstand.Es war schon ein bisschen anders als  10 bis 20 Jahre später. 
Hattest Du vielleicht ein Autotelefon der ersten Generation? Ein fest im Kofferraum eingebaute „Station“ und der Hörer im Auto, gefühlt 1 Pfund 30 cm langer Knochen mit ausziehbarer Antenne. Preis weiß ich nicht mehr. Meine Firma hat uns das nicht zur Verfügung gestellt. 

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vor 6 Stunden schrieb Talker:

„Damals“ da spreche ich von den 60er Jahren. 
So groß und langfristig waren meine Baustellen nicht..... und auf ein Telefon musste man je nach Lage durchaus mal 1/2 Jahr warten z.B. in meinem damaligen Wohnort... fuhr ich am Morgen zur Post um zu telefonieren .. und  meine Firma schickte mir Telegramme, falls was Dringendes anstand.Es war schon ein bisschen anders als  10 bis 20 Jahre später. 
Hattest Du vielleicht ein Autotelefon der ersten Generation? Ein fest im Kofferraum eingebaute „Station“ und der Hörer im Auto, gefühlt 1 Pfund 30 cm langer Knochen mit ausziehbarer Antenne. Preis weiß ich nicht mehr. Meine Firma hat uns das nicht zur Verfügung gestellt. 

Man könnte dies in der Jahrzehnten-Brille auch so sehen, was es damals zu wenig gab, gibt es heute zuviel. Die Raupe Nimmersatt ist und bleibt immer präsent, mit oder ohne Corona. Die Welt habe sich eben geändert, ja stimmt wohl, aber ganz so einfach ist das alles nicht.  

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