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Holger1

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Von der LEICA Homepage:
 
"Für unseren Hauptsitz in Wetzlar suchen wir Sie als:

Auszubildender zum Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d)

 
Ihre Aufgaben:
  • Kennenlernen der komplexen Leica IT-Infrastruktur sowie der verschiedenen Teams und Funktionen,
    Schwerpunktmäßig im Bereich IT-Services (national/international)
  • Unterstützung der Kollegen bei der Erhebung von IT-Anforderungen aus den Fachbereichen sowie bei der anschließenden Planung, Installation, Konfiguration und Bereitstellung von IT-Systemen
  • Beratung und Betreuung der Leica Mitarbeiter/-innen in allen Anwenderfragen rund um Hard- und Software
  • Durchführung der Fehleranalyse und -behebung als vollwertiges Teammitglied an unserem Service Desk
  • Kennenlernen der Anwenderperspektive durch Einsätze in anderen Fachbereichen, z.B. Vertrieb, Einkauf, Logistik, Produktion, Buchhaltung, etc.
  • Mitarbeit in IT-Projekten, Teilnahme an Schulungen und Workshops
  • Sicherstellung von IT-Security Richtlinien
  • Teilnahme am Berufsschulunterricht sowie Durchführung einer Projektarbeit zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
  • Nach erfolgreichem Abschluss Übernahme als Junior IT-Service Mitarbeiter/-in mit vielfältigen Entwicklungsperspektiven

 
Ihr Profil:
  • (Fach-) Abitur oder guter Mittlerer Schulabschluss mit guten Noten in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern
  • Erste Erfahrungen wünschenswert, z. B. durch ein Schülerpraktikum im IT-Umfeld
  • Sicherer Umgang mit MS-Office
  • Begeisterung für IT-Themen, Lernbereitschaft und hohes Technikverständnis sind ein Muss
  • Gute Englischkenntnisse sind ein großes Plus, da wir auch die internationalen Leica-Tochtergesellschaften mit betreuen
  • Selbstsicheres, gepflegtes und freundliches Auftreten
  • Spaß am täglichen Umgang mit unseren Anwendern
  • Freude an der Arbeit im Team, Verlässlichkeit und Lösungsorientierung"
Eintrittsdatum:
01.08.2021
 
Edited by Holger1
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Beim schreiben meiner Bewerbung kam mir auf einmal erschrekend ins Bewustsein, dass ich alt bin.

Zu alt und mit dem "freundlichem Auftreten" happert es auch schon mal hier und da.

Nix für einen Altermisanthropen.

 

Viel Spass für wen auch immer,

 

Eva

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Am 11.2.2021 um 18:56 schrieb harryzet:
  • Sicherer Umgang mit MS-Office

danke, dann wird das nix. ich hab zwei monate mit diesem dreck arbeiten müssen. nie mehr wieder

Wenn so etwas unbedeutendes wie ein bestimmtes Office Tool ein Problem im Kopf darstellt, dann disqualifiziert man sich eigentlich für jeden Job in der IT 🙂

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vor einer Stunde schrieb tom.w.bn:

Wenn so etwas unbedeutendes wie ein bestimmtes Office Tool ein Problem im Kopf darstellt, dann disqualifiziert man sich eigentlich für jeden Job in der IT 🙂

danke, aber ich brauche den job nicht. und verwende lieber produkte die funktionieren

 

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vor einer Stunde schrieb nocti lux:

Bei mir tut's das seit 1995 klaglos ohne Pannen.

Ach, Du bist das!

In Schleswig-Holstein, in den Schulen, ist Office verboten und in den Bundesländern, wo es nicht verboten (sondern aktuell nur toleriert wird) ist, wird an anderen Lösungen gearbeitet.

MS-Produkte sind halt leider nicht DSGVO-konform... so gesehen ist „tut`s klaglos ohne Pannen“ (wobei wir beide wissen, dass Du unzählige Pannen seit 1995 hattest!) ein gewagter Spruch.

Bluescreens, Treiberprobleme, Anstürze, Viren (oder lahme Performance wegen Viren-Scannern), nach-Hause-telefonieren... von all dem hast Du in den letzten 35 Jahren nichts erlebt?

 

Edited by B. Lichter
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vor 9 Minuten schrieb AndreasG:

Das wird jetzt alles besser, mit GAIA-X in den Startlöchern folgt wohl rasch ein Euro-Office-Paket auf Wunsch der Kommission, man will ja mal ein Erfolgserlebnis haben. Danach lernen wir wieder, mit Bleistift auf Papier zu schreiben.

aber leider nur Druckschrift... das Wörtchen  „schreiben“ drückt doch mehr aus als das Ausfüllen von bemessenen Kästchen, für mich jedenfalls. 😀

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vor 1 Minute schrieb Talker:

aber leider nur Druckschrift... das Wörtchen  „schreiben“ drückt doch mehr aus als das Ausfüllen von bemessenen Kästchen, für mich jedenfalls. 😀

Wenn man mehrere Jahre mit Normschrift gequält wurde....., und danach Wochenmeldungen in Maschinenleserlich...

 

Uwe

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vor 18 Stunden schrieb Commander:

Wenn man mehrere Jahre mit Normschrift gequält wurde....., und danach Wochenmeldungen in Maschinenleserlich...

 

Uwe

also eine halbwegs vernünftige Normschrift  -  zum Beschriften der Zeichnungen  -  war immer noch besser als das lästige Beschriften in Normschrift mittels einer Schablone. Allerdings war das Erlernen schon recht quälend und langweilig, zumal die Ausbildungsleitung bei der Kontrolle der Hausarbeiten immer etwas zu meckern hatte. Zumal eine wirklich gute Note in Normschrift war selten, fast wie ein Sechser im Lotto

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mmmmhm ... 🙂

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Edited by Sensorix
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Am 14.2.2021 um 13:47 schrieb Sensorix:

mmmmhm ... 🙂

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Mit diesen Stiften und den Schablonen habe ich viele Stunden im Studium verbracht, dreimal schütteln, auf einem Tempo abtupfen und dann war man recht zuverlässig startbereit. Und dann gab es im Rechenzentrum der Uni ein DIN-A-0-Zeichengerät mit Tuschestiften und einer quasi Endlos-Pergamentrolle, das sich von unseren Rechnern im Institut über Telefonmodem ansteuern lies. Das Zeichengerät stand im klimatisierten Rechnerraum und man konnte dem Gerät durch eine große Glasscheibe beim Arbeiten zuschauen. Nach Beendigung des Studiums konnte ich die Stifte und Schablonen wegwerfen. Im Nachhinein gesehen verband mich zu diesen Werkzeugen eine Hassliebe.

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Am 11.2.2021 um 09:56 schrieb Holger1:
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Ihre Aufgaben:
  • Kennenlernen der komplexen Leica IT-Infrastruktur sowie der verschiedenen Teams und Funktionen,
    Schwerpunktmäßig im Bereich IT-Services (national/international)
  • Unterstützung der Kollegen bei der Erhebung von IT-Anforderungen aus den Fachbereichen sowie bei der anschließenden Planung, Installation, Konfiguration und Bereitstellung von IT-Systemen
  • Beratung und Betreuung der Leica Mitarbeiter/-innen in allen Anwenderfragen rund um Hard- und Software
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  • Mitarbeit in IT-Projekten, Teilnahme an Schulungen und Workshops
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  • (Fach-) Abitur oder guter Mittlerer Schulabschluss mit guten Noten in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern
  • Erste Erfahrungen wünschenswert, z. B. durch ein Schülerpraktikum im IT-Umfeld
  • Sicherer Umgang mit MS-Office
  • Begeisterung für IT-Themen, Lernbereitschaft und hohes Technikverständnis sind ein Muss
  • Gute Englischkenntnisse sind ein großes Plus, da wir auch die internationalen Leica-Tochtergesellschaften mit betreuen
  • Selbstsicheres, gepflegtes und freundliches Auftreten
  • Spaß am täglichen Umgang mit unseren Anwendern
  • Freude an der Arbeit im Team, Verlässlichkeit und Lösungsorientierung"
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01.08.2021
 

Die Erfolgswahrscheinlichkeit, einen guten Azubi zu gewinnen, würde erhöht, wenn man auf Wunsch die Unterstützung zu einem ausbildungs- und/oder berufsbegleitenden Studium (BWL, Wirtschaftsinformatik oder Informatik) seitens Leica anböte.

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vor einer Stunde schrieb drpagr:

Die Erfolgswahrscheinlichkeit, einen guten Azubi zu gewinnen, würde erhöht, wenn man auf Wunsch die Unterstützung zu einem ausbildungs- und/oder berufsbegleitenden Studium (BWL, Wirtschaftsinformatik oder Informatik) seitens Leica anböte.

Das wird auch gemacht, denn LEICA unterstützt StudiumPlus

https://www.studiumplus.de/sp/duales-studium/allgemeine-infos/unsere-studiengaenge-in-der-uebersicht.html

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Am 11.2.2021 um 09:56 schrieb Holger1:
 
  • Teilnahme am Berufsschulunterricht...
 

Dass man das erwähnen muss, ist eigentlich traurig.

Auf der anderen Seite, sollte man es vielleicht auch ganz abschaffen. Was ich zuletzt bei den Unterrichtsinhalten der Berufsschule (IT-Systemtechniker) bei unserem eigenen Auszubildenden erleben durfte, hatte leider wenig mit "aktueller Technik" und "zeitgemäßen IT-Wissen" zu tun und ist für die Auszubildenden eine Quälerei, wie aus einer anderen Zeit. Die lernen dort Dinge aus den 80er und 90er Jahren, die heute niemanden mehr interessieren, noch nicht mal als Grundlage. Sich dort mit archaischen Kenntnissen den Kopf zuzuballern kostet Zeit und Resourcen, die für die vernünftige zeitgemäße Ausbildung im Betrieb eher hinderlich ist. Die lernen alten Quatsch, nur für die Berufsschule, was inhaltlich nichts mit dem Alltag im Betrieb zu tun hat. Und Gespräche mit den Zuständigen der örtlichen IHK scheitern am inhaltlichen und technischen Verständnis der Ansprechpartner. Das hat ein Niveau, als müsste ich meinem Opa die Grundlagen der aktuellen Technik erklären. Alles ganz schrecklich.

Ich hoffe, in Wetzlar sind die zumindest von der beruflichen Ausbildung seitens der Berufschulen und der örtlichen IHK besser aufgestellt.

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Berufsschule leistet aber noch einiges im Bereich politische Bildung.
Dort wird grundsätzliches über Demokratie und Staat vermittelt. Vieles davon haben die Schüler zwar schon vor der Ausbildung in der Schule gelernt, in der Berufsschule sind aber etwas näher an der Vernunft.

In einer schnellen Branche, wie die IT, ist aber klar, dass der berufsbezogene Teil in der Berufsschule maximal Wissen von gestern vermittelt. Bei Metallern sah ein Bohrer gestern nicht anders aus, als heute. Bei der Datenverarbeitung ist das nun mal anders.

 

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