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vor 5 Stunden schrieb Apo-Elmarit:

Das ist ja wohl der Oberhammer!
Und frech noch obendrein :o

Tja, man braucht Witze nicht zu erfinden ... heute kann ich drüber lachen und es sollte hier ja auch nur ein Ausdruck meiner amateurphotolebenserfahrenen Anteilnahme sein. So `n Kokolores passiert wohl jedem mal.

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vor 12 Stunden schrieb Andreas_Kreuz:

Da hatte ich bislang nichts zu bemängeln, immer alles i.O., und die Filme sind nach 3 oder 4 Tagen entwickelt zurück.

Kann ich unterschreiben. Nicht ganz billig, aber perfekte Abwicklung. Ich gebe meine Roll- und Planfilme immer zum Entwicklen dorthin. Bei dem besagten Kleinbild-Film war ich zu knickrig ... und habe die Quittung dafür bekommen. 😄

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Auf Grund eurer Erfahrung mache ich mittlerweile alles selber. C41 von Kleinbild bis 4x5 in meiner CPE-2 mit Lift/ schwarz-weiss 4x5 ebenfalls in meiner CPE / BW-Kleinbild und 120er dann gerne von Hand meistens in einer X-Tol Suppe ;) / E6 dann wenn das 3-Bad Kit von Cinestill in Deutschland verfügbar ist. Negative werden dann möglichst hochauflösend auch selbst digitalisiert. Es ist schön alles in eigener Hand zu haben ansonsten kann ich dir wärmsten den Jörg Bergs (meinfilmlab) empfehlen. Meiner Meinung nach bestes Fachlabor in Deutschland. Nie Probleme mit gehabt und geht auf jeden Wunsch ein. (Hat wohl aber auch seinen Preis ;) )

 

Viele Grüße

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vor 14 Minuten schrieb tobiasurban:

... ansonsten kann ich dir wärmsten den Jörg Bergs (meinfilmlab) empfehlen. Meiner Meinung nach bestes Fachlabor in Deutschland. Nie Probleme mit gehabt und geht auf jeden Wunsch ein. (Hat wohl aber auch seinen Preis ;) )...

Danke für den Tipp. Noch nicht von gehört.

Ja, selbst machen ist am besten. Schwarzweiss sowieso. Ich verarbeite am liebsten FP4 in Perceptol 1+3. C41 kann man auch gut selbst verarbeiten. Ich habe schon Fotografen gesehen, die das in der Dose mit handwarmem Wasser aus der Leitung (Temperatur Pi-mal-Daumen) gemacht haben. Ich habe da allerdings nicht mehr genügend Durchsatz, weil ich analog fast nur Schwarzweiss fotografiere. Und dann für jeden Farbfilm wieder neu Suppe ansetzen, ist mir zuviel Hantier. E6 habe ich selbst noch nicht gemacht. Das werde ich aber auch nicht mehr tun. Ich habe nur noch Restbestände im Eis und dann ist Schluss mit Diafilm.

Edited by bonnescape.de
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vor einer Stunde schrieb bonnescape.de:

Danke für den Tipp. Noch nicht von gehört.

Ja, selbst machen ist am besten. Schwarzweiss sowieso. Ich verarbeite am liebsten FP4 in Perceptol 1+3. C41 kann man auch gut selbst verarbeiten. Ich habe schon Fotografen gesehen, die das in der Dose mit handwarmem Wasser aus der Leitung (Temperatur Pi-mal-Daumen) gemacht haben. Ich habe da allerdings nicht mehr genügend Durchsatz, weil ich analog fast nur Schwarzweiss fotografiere. Und dann für jeden Farbfilm wieder neu Suppe ansetzen, ist mir zuviel Hantier. E6 habe ich selbst noch nicht gemacht. Das werde ich aber auch nicht mehr tun. Ich habe nur noch Restbestände im Eis und dann ist Schluss mit Diafilm.

Aufgrund meiner Ungeduld mache ich lieber alles selbst. Ich habe sehr viel Durchlass, da ich selbst fast ausschließlich nur noch Analog fotografiere. Da ich auf einem Dorf lebe sind die Labore im Kreis sehr RAR gesäht. Glücklicherweise gibt es einige Freunde und Bekannte in der Nähe die auch viel Analog fotografieren, so habe ich meine Maschine und Chemie fast täglich am Rennen und dann lohnt es sich auch. Wenn man nur BW fotografiert ist es eher egal, da die Entwickler meist als Einmalentwickler funktionieren und man sich die Suppe entsprechend on Demand zusammenmischt. meinfilmlab sollte eigentlich bekannt sein. Schau mal hier: https://www.meinfilmlab.de/ Dort gibt es zum Beispiel auch frischen gekühlten Film. ;) 

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Am 28.8.2020 um 13:02 schrieb Stefan2010:

Hi, ich wohne auch in Düsseldorf und bringe meine Filme immer zu hsl. Dort kannst Du auch immer frische gekühlte Filme bekommen.

Leider ist aktuell deren Scanner defekt und sie warten auf ein Ersatzteil. Einen Termin konnten sie nicht nennen.

Scanner bei HSL läuft wieder

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Hallo,

Am 28.8.2020 um 12:47 schrieb wpo:

Zur Beruhigung: ich habe vor mehreren Jahren eine ganze Hand voll E-6 Filme an ein renommiertes Photoentwicklungslabor hier im Norden gegeben. Nach etwa eineinhalb Wochen bekam ich die Filme zurück. Was soll ich sagen? Die Filme waren sehr gut entwickelt, kein Staub, keine Kratzer, keine Trocknungsflecken, auch keine ausgerissenen Perforationslöcher und sehr schöne Farben .... gefiel mir im Ergebnis wirklich sehr, zumal auch der geforderte Preis für die Entwicklung durchaus moderat war ... aber nach einer kurzen Zeit des Betrachtens und Überlegens kam ich dann zu dem Schluss dass ich doch lieber meine eigenen Bilder zurück hätte ....

Ich warte bis heute .... ersatzweise neues Filmmaterial? Nee, wieso, Sie haben doch Filme bekommen .... 😣

sorry wenn ich lache, aber die Geschichte ist einfach zu gut! 😂😂

Ich wäre wahrscheinlich spätestens bei dem Schlußsatz explodiert. 😤

Gruß
Thomas

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vor 2 Stunden schrieb thowi:

Hallo,

sorry wenn ich lache, aber die Geschichte ist einfach zu gut! 😂😂

Ich wäre wahrscheinlich spätestens bei dem Schlußsatz explodiert. 😤

Gruß
Thomas

Irgendwie kann ich mir bei Dir überhaupt nicht vorstellen dass Du so etwas wie explodieren auch ausführen könntest ... 😉

Außerdem brauchst Du Dich nicht zu entschuldigen. Ich kann ja auch drüber lachen - und überlebt habe ich es sowieso. Es gibt schlimmeres im amateurphotographischen Leben. So hat mir mal ein Entwicklungslabor 5 16mm Filme versaut. Darauf befanden sich Aufnahmen, die ich von meiner Mutter auf einem allerletzten gemeinsamen Ausflug aufgenommen hatte. DAS hat mich damals wirklich geärgert, sehr sogar. 

Der Schluss war natürlich formvollendet höflich anders formuliert, es lief aber letztlich auf genau dieses Ergebnis hinaus. Ich hatte die Filme in Art und Anzahl stimmig, korrekt und fehlerlos entwickelt erhalten. Ich konnte nicht belegen dass es nicht meine Bilder waren, denn die Dias waren ja nicht im entferntesten irgendwie an meine Person gebunden. Man bot mir an, dass ich die Filme zurückschicken könnte und wenn derjenigen welcher meine Filme erhalten hat, diese ebenfalls ... usw. .... rhabarberhabarber. Habe ich natürlich gemacht, und dann verlief das Ganze im Sande. Nie wieder etwas davon gehört, geschweige denn gesehen.

Liebe Grüße

Wolfgang

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  • 2 weeks later...
  • 1 month later...
Am 4.9.2020 um 21:51 schrieb wpo:

Irgendwie kann ich mir bei Dir überhaupt nicht vorstellen dass Du so etwas wie explodieren auch ausführen könntest ... 😉

Außerdem brauchst Du Dich nicht zu entschuldigen. Ich kann ja auch drüber lachen - und überlebt habe ich es sowieso. Es gibt schlimmeres im amateurphotographischen Leben. So hat mir mal ein Entwicklungslabor 5 16mm Filme versaut. Darauf befanden sich Aufnahmen, die ich von meiner Mutter auf einem allerletzten gemeinsamen Ausflug aufgenommen hatte. DAS hat mich damals wirklich geärgert, sehr sogar. 

Der Schluss war natürlich formvollendet höflich anders formuliert, es lief aber letztlich auf genau dieses Ergebnis hinaus. Ich hatte die Filme in Art und Anzahl stimmig, korrekt und fehlerlos entwickelt erhalten. Ich konnte nicht belegen dass es nicht meine Bilder waren, denn die Dias waren ja nicht im entferntesten irgendwie an meine Person gebunden. Man bot mir an, dass ich die Filme zurückschicken könnte und wenn derjenigen welcher meine Filme erhalten hat, diese ebenfalls ... usw. .... rhabarberhabarber. Habe ich natürlich gemacht, und dann verlief das Ganze im Sande. Nie wieder etwas davon gehört, geschweige denn gesehen.

Liebe Grüße

Wolfgang

Deswegen die alte Fotografenregel:

Auf das erste Bild gehört eine Tafel miot Name und Adresse abfotografiert. Gilt seit den 50er Jahren, damals haben Kodachrome/Agfachrome Labore auch einiges verbummelt.

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