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Erste Testfotos mit der M 10-R


Hans-Dieter Gülicher

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Ich denke, das erste ist schon o.k. Die beiden anderen waren wirklich die ersten und sind heftig gecroped, mit eben solchen Konsequenzen.

Ich tue mich hier im Forum mit den kleinen, notwendigerweise gecropten "jpg-Krüppeln" ziemlich schwer. Meine "normale" Arbeitsweise heißt volle Pulle, also dng-Basis, per ACR dann 14/16 bit TIFF, als Vorlagen für kleine AV-Schauen auf meinem Monitor mit 4.500 x 3.000 px oder zum Ausdrucken A4 bis A3+ auf Epson SC600P. Workflow Adobe-rgb.

MfG Dieter

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vor 2 Stunden schrieb justru49:

Ziemlich forsch für den ersten Beitrag. Bekanntlich gibt es keine zweite Chance für den ersten Eindruck.

Oder hast Du das Emoji vergessen 🤨

Da Du selbst eine M10-P hast, kannst Du Hans-Dieter sicher zeigen, welche Aufnahmen nur mit einer M10 zu machen sind. Er freut sich bestimt 😉

Also ich fand den hier gemeinten Beitrag ganz witzig. Ich mußte schmunzeln und kann mir jetzt gar nicht vorstellen, warum man das nicht tun sollte. ;)

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vor einer Stunde schrieb Henning-L:

Das Wort Testfoto spricht doch für sich selbst. Hier darf man keine Galeriequalität erwarten sondern man übt halt noch. Ist doch in Ordnung.
Dieser Spruch mit der 8000,- € Kamera ist überflüssig. Die Leicapreise sind hier bekannt.

M.E sind die Fotos etwas überschärft und deshalb grisselig.

Grüße
Henning

 

 

Möglicherweise trifft folgendes zu:

Testbilder macht die M10-R

Galeriebilder macht der Fotograf

;)

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Technisch orientierte Fotografen zeigen sicher gern technisch perfekte Bilder... ist ja oK.

Aber: das Bilder bestimmte Ansprüche an Schärfe und Belichtung erfüllen,  das erwartet man doch wohl grundsätzlich. Viel wichtiger ist für mich Inhalt, Motiv, getroffener Augenblick, Gestaltung, eine Idee, eine Geschichte..... darum geht es doch, denke ich vordringlich. 

Aber das kann uns Leica nicht verkaufen... wohl aber, dass es mit Leica Kameras möglich sein soll. 

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vor 6 Minuten schrieb Talker:

Technisch orientierte Fotografen zeigen sicher gern technisch perfekte Bilder... ist ja oK.

Aber: das Bilder bestimmte Ansprüche an Schärfe und Belichtung erfüllen,  das erwartet man doch wohl grundsätzlich. Viel wichtiger ist für mich Inhalt, Motiv, getroffener Augenblick, Gestaltung, eine Idee, eine Geschichte..... darum geht es doch, denke ich vordringlich. 

Aber das kann uns Leica nicht verkaufen... wohl aber, dass es mit Leica Kameras möglich sein soll. 

Ich glaube es ist einfacher: Viele Leica-Anwender mit ihren sündhaft-teuren Spielzeugen können gar nicht ... ;) 

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vor einer Stunde schrieb motard:

auf dem ersten Bild finde ich die Wolken beeindruckend plastisch. Liegt das an Kamera / Objektiv oder an der Bearbeitung ? So kriege ich das meistens nicht hin.

Da ich generell dng`s mache, muss ich sie ja "entwickeln", bei mir also - mit vorgeschalteter Bridge - per Adobe ACR / - Photoshop. An sich läuft der komplette Prozess inzwischen im ACR ab und ich denke, da hat so jeder sich über die Zeit seine eigenen Usancen ausgeknobelt.

In Bezug auf die Wolken ist das bei mir immer ein Abwägen von - Lichter und + Tiefen, sowie - weiß und + schwarz mit dem Ziel, eine größeren Dynamik-Umfang zu "produzieren", hier also bessere Grau-Abstufungen ohne Wolkenfranzen zu erreichen und gleichzeitig dunkle Bildteile aufzuhellen. Ist aber alles ziemlich diffizil und subjektiv. Das Auge passt sich in der Natur automatisch und sehr gezielt dem Hell und Dunkel an. Das klappt bei der Kamera oft nicht.

MfG Dieter

Edited by Hans-Dieter Gülicher
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vor 1 Stunde schrieb Henning-L:

Das Wort Testfoto spricht doch für sich selbst. Hier darf man keine Galeriequalität erwarten sondern man übt halt noch. Ist doch in Ordnung.
Dieser Spruch mit der 8000,- € Kamera ist überflüssig. Die Leicapreise sind hier bekannt.

M.E sind die Fotos etwas überschärft und deshalb grisselig.

Grüße
Henning

 

 

Einspruch zu #13: Überschärfung sieht anders aus. Aber frag mich jetzt nicht, wo genau der Fehler liegen könnte. ISO 51200 hat er ja wohl nicht benutzen müssen. ;)

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vor 46 Minuten schrieb Volker Schwarz:

Vielleicht kann man mit der M10-R den berühmten Mittelformat-Look hinkriegen. ;)

Das sind dann doch zwei Welten. Mit meiner S3 zu hantieren, erfordert schon eine gewisse Grundsubstanz und der Minus-Cropfaktor muß auch bedacht werden (hatte ich auch zunächst nicht auf dem Schirm).

MfG Dieter

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vor 1 Stunde schrieb Hans-Dieter Gülicher:

Ich denke, das erste ist schon o.k. Die beiden anderen waren wirklich die ersten und sind heftig gecroped, mit eben solchen Konsequenzen.

Ich tue mich hier im Forum mit den kleinen, notwendigerweise gecropten "jpg-Krüppeln" ziemlich schwer. Meine "normale" Arbeitsweise heißt volle Pulle, also dng-Basis, per ACR dann 14/16 bit TIFF, als Vorlagen für kleine AV-Schauen auf meinem Monitor mit 4.500 x 3.000 px oder zum Ausdrucken A4 bis A3+ auf Epson SC600P. Workflow Adobe-rgb.

MfG Dieter

Hallo Dieter, also so schlimm ist das Forum auch wieder nicht, das es nicht ein gecropptes 40 MP gut abbilden kann. Mache einfach für Demozwecke ein simultanes JPG für das Forum. Das hilft mit Sicherheit weiter. 

LG Bernd

Edited by Bernd1959
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vor 18 Minuten schrieb Bernd1959:

Einspruch zu #13: Überschärfung sieht anders aus. Aber frag mich jetzt nicht, wo genau der Fehler liegen könnte. ISO 51200 hat er ja wohl nicht benutzen müssen. ;)

Also ich glaube, ich sollte besser Bild 2 und 3 "mangels Masse" zurückziehen. Es waren übrigens ISO 200 und Sch..wetter mit dunkeln Wolken, mal Sonne, heftigem Wind und das noch mittem auf dem Acker (dafür aber nur wenige 100 m von einer an der Via Belgica gelegenen, römischen villa rustica entfernt).

MfG Dieter und Ave Caesar

Edited by Hans-Dieter Gülicher
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vor 14 Minuten schrieb Hans-Dieter Gülicher:

Also icg glaube, ich sollte besser Bild 2 und 3 "mangels Masse" zurückziehen. Es war übrigens ISO 200 und Sch..wetter mit dunkeln Wolken, mal Sonne und heftigem Wind.

MfG Dieter

Ne lass mal. Schließlich wirst Du noch mehr Aufnahmen mit dieser tollen Kamera machen wollen und vielleicht lassen sich so kleine Bearbeitungsfehler schon im Vorfeld beheben. Die "Qualität" der Aufnahmen haben auch nichts mit dem Wetter zu tun. Für einen Fotografen gibt es kein Wetter, lediglich eine Lichtsituation die er meistern muss. Gerade das beschriebene Wetter müsste doch eine Herausforderung für den angepriesenen markanten Dynamikumfang der Kamera sein. Da kann es doch nicht Dunkel, bzw. Hell genug dafür sein. 

LG Bernd

Edited by Bernd1959
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vor 16 Stunden schrieb Hans-Dieter Gülicher:

Und noch eins: Alles auf Reihe?

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Sieht aus, wie ISO 52.000 oder gescannter 1600er Farbnegativfilm. Fürs Netz eine schnelle Umwandlung vollziehen kann der FS- Viewer ganz gut:

https://www.faststone.org/FSViewerDetail.htm

 

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vor 15 Minuten schrieb Fotoklaus:

Sieht aus, wie ISO 52.000 oder gescannter 1600er Farbnegativfilm

War ja lt. H-D ISO 200. Wie er das Grieseln da reinbekommen hat, wird selbst der Verursacher nicht erklären können.
Mit Wetter und Licht und Wind hat es sicher nichts zu tun. H-D schafft es einfach nicht ein erstelltes Foto aus DNG in .JPG zu wandeln, es auf Forengröße zu verkleinern und hier ohne weitere Bearbeitung zu zeigen. Das war schon bei den früher gezeigten S3 Bildern so.

Edited by Guest
Textkorrektur
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vor 21 Minuten schrieb LEYVA:

War ja lt. H-D ISO 200. Wie er das Grieseln da reinbekommen hat, wird selbst der Verursacher nicht erklären können.
Mit Wetter und Licht und Wind hat es sicher nichts zu tun. H-D schafft es einfach nicht ein erstelltes Foto aus DNG in .JPG zu wandeln, es auf Forengröße zu verkleinern und hier ohne weitere Bearbeitung zu zeigen. Das war schon bei den früher gezeigten S3 Bildern so.

Das Bild ist schlichtweg mit komplett falschen Parametern geschärft worden.

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