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Leitz Vario Elmar-R 80–200 4.0 zerkratzt


lorri12

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Gerade eben schrieb R-ler:

ja, auch bei Leicaa gab es eine ordentliche Steuung bei der Qualitätsabstimmung. Auch wenn die damaligen Leica Aussagen etwas anderes verheißen.

Ich war bei dem Elmarit R 24 sehr erstaunt, wie groß die Unterschiede einzelner Modelle sein können.

 

Hi,
ja, dass ist leider so, gerade bei den zugekauften Optiken ist diese eher der Fall gewesen, wie bei den selbst gefertigten.

Ich hab daher nur Optiken die ich selbst auf den Kollimator nach Zertierfehlern  untersucht habe, daher auch ein R 24mm
dass eine gute Qualität zu Stande bring, zumindest für Rechnungen aus dieser Zeit, aber auch da sind neue Optiken den
alten überlegen.
Gruß
Horst
 

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...ja, das kann leider vorkommen - ich habe den Eindruck, dass Zooms da eher Probleme machen.

Eigentlich hatte ich bei Leica im Gegensatz zu anderen Marken meist gute Erfahrungen.

Und nochmals ja - ich hatte ganz bewußt bei einem Händler mit 30 Tagen Rückgaberecht gekauft.

Viele Grüße,

Jens

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vor 5 Minuten schrieb poseidon:

Ich hab daher nur Optiken die ich selbst auf den Kollimator nach Zertierfehlern  untersucht habe

...gut, wenn man so etwas hat und damit umgehen kann.

Das macht dein Angebot im Gebrauchtmarkt noch attraktiver;-)

VG,

Jens

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vor 24 Minuten schrieb jensthoes:

...gut, wenn man so etwas hat und damit umgehen kann.

Das macht dein Angebot im Gebrauchtmarkt noch attraktiver;-)

VG,

Jens

Hi,

Na ja, mir geht es hier eher nicht ums verkaufen,
Das liegt schon einige Zeit, und frisste kein Brot mehr..........
Ich wollte nur auf die heute zu beachten Details hinweisen, den digital Fotos
und deren Kameras sind andere Baustellen als das bei analogen Kameras war.

Es ist daher immer gut zu überlegen für was man Geld ausgibt und was es einem am Ende
wirklich bringt.

Hast Du Diese Linse denn mal wirklich am Stativ getestet??
Mit Spiegelvorauslößung mit mindestens 2 sek.
Alle Blenden von 4 bis 8 den Rest braucht man nicht machen
Abstand sollte ca. 8-10 Meter bei dieser Linse betragen.

Klebe eine Zeitung an eine Wand, nimm ein Stativ richte es genau auf die
Höhe der aufgeklebten Zeitung aus, und achte auf die mittlere Achse
Kamera zur Zeitung, es sollte so wenig wie möglich seitlicher Versatz
von deinem Aufbau zum Objekt sein.
So kannst Du auch alle weiteren Optiken ausmessen, nur musst Du ja nach Brennweite
anders Abstände zum Objekt herstellen.
Danach weißt Du in welchem Fall Du welche Blende für deine Bilder nimmst, und hast immer
gute Ergebnisse.

Ich hab für alle meine Optiken einen Ideal Wert, den ich versuche zu nutzen, wenn möglich.

Gruß
Horst

 

 

 

 

Edited by poseidon
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Hallo Horst,

ja, ich weiß, dass es dir nicht ums Verkaufen geht.

Ich denke schon, dass ich meine Tests "nach den Regeln" der Kunst gemacht habe - draußen mit größeren Entfernungen und an der Test-Tafel (an der natürlich Objektive mit einer gewissen Bildfeldkrümmung im Nachteil sind).

Das Testen nervt zwar immer etwas, aber auch ich will wissen, was womit geht.

Viele Grüße,

Jens

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vor 4 Stunden schrieb poseidon:

... die ich selbst auf den Kollimator nach Zertierfehlern  untersucht habe

Ja, immer diese Zertierfehlern  ... 🙂

Wahrscheinlich hatten früher nur sehr wenige die Möglichkeit, ihre Objektive entsprechend zu prüfen. Dank Digitalkameras fällt das jetzt wesentlich leichter, wenn auch nicht so exakt wie mit entsprechendem Equipment.

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vor 4 Stunden schrieb poseidon:

Klebe eine Zeitung an eine Wand, nimm ein Stativ ...

Danke für den Tip mit der Zeitung (klingt banal, aber auf den Gedanken muß man auch erst mal kommen)

vor 4 Stunden schrieb poseidon:

in welchem Fall Du welche Blende für deine Bilder nimmst,

Ich habe bislang die Blende entsprechend der gewünschten Schärfentiefe und dann nach dem vorhanden Licht gewählt. (Bei einer Digitalkamera ist letzteres nicht mehr so wichtig.)

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vor 15 Stunden schrieb Andreas_Kreuz:

Danke für den Tip mit der Zeitung (klingt banal, aber auf den Gedanken muß man auch erst mal kommen)

Ich habe bislang die Blende entsprechend der gewünschten Schärfentiefe und dann nach dem vorhanden Licht gewählt. (Bei einer Digitalkamera ist letzteres nicht mehr so wichtig.)

Hi,
Ja sicher nimmt man in aller Regel die Blende die man für das Bildergebnis haben will,
Wenn ich aber weiß, dass meine Optik erst eine Blende weiter ein gutes Ergebnis liefert,
dann mach ich halt einen Kompromiss. 
Aber wie oben bereits geschrieben, muss ich dazu die genauen Fähigkeiten meiner Linsen kennen;
und so setzte ich sie dann eben ein.
Ein Bild mit dem ich hinterher hadere, ist dann nur für den Mülleimer, das lässt sich zumindest
aus technischer Sicht teilweise vermeiden.

Ich kann für ein Porträt natürlich nicht Blende 5,6 oder kleiner nehmen, weil meine Linse erst ab da knack scharf ist,
so ein Teil gibt man dann besser wieder ab, ein Tele kann man in aller Regel auch über 5,6 abblenden,
zumindest am Stativ daher sind bei Weitwinkel und bis ca. 60 mm nur gute Linsen Voraussetzung für
sauberes Arbeiten.
Gruß
Horst

Edited by poseidon
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vor 9 Stunden schrieb Apo-Elmarit:

Ein wahres Wort ...

ja, laut Leica Zitat:

Permanente Qualitätssicherung -  Stück für Stück wird jedes fertige Objektiv axial wie radial auf 1/1000mm genau am Interferometer geprüft und die Symertie

des optischen Systems in der Rotation getestet.

Oder:  "Besonderes Augenmerk legt Leica auf das Zentrieren der Linsen. Dieser Abeitsgang gehört zu den wichtigsten der Objektivherstellung. Ist er doch von

zentraler Bedeutung für die gleichmäßige Schärfe über das gesamte Bildfeld, auch bei voller Blendenöffnung."

Warum dann diese Schwankungen?  Mehr große Worte als R"ealität!?

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vor 7 Stunden schrieb R-ler:

ja, laut Leica Zitat:

Permanente Qualitätssicherung -  Stück für Stück wird jedes fertige Objektiv axial wie radial auf 1/1000mm genau am Interferometer geprüft und die Symertie

des optischen Systems in der Rotation getestet.

Oder:  "Besonderes Augenmerk legt Leica auf das Zentrieren der Linsen. Dieser Abeitsgang gehört zu den wichtigsten der Objektivherstellung. Ist er doch von

zentraler Bedeutung für die gleichmäßige Schärfe über das gesamte Bildfeld, auch bei voller Blendenöffnung."

Warum dann diese Schwankungen?  Mehr große Worte als R"ealität!?

Hi,
weil es zu jeder Optik ein Grenzmuster gibt nach diesem wird entschieden was gerade noch gut ist.......
Denn 100% gibt es nie, das ist nicht in einer normalen Serien Fertigung möglich.

Wäre auch unnötig und noch unbezahlbarer wie schon ohnehin.
Toleranzen die man im Bild ohnehin nicht wahrnehmen kann müssen auch in der Fertigung nicht gemacht werden.
Wenn der gute Mann am Kolli aber mal einen schlechten Tag hatte oder zu großzügig war usw.
ist schon mal ein nicht ganz so optimales im Handel aufgetaucht. 
Sicher auch die Ausnahme und nicht die Regel, und da gibt es noch etliche andere Faktoren
die nach der Fertigung mit dem Teil passiert sein können, wenn man es z.B. gebraucht erworben hat.

Nicht für alles kann LEICA!!!


Gruß
Horst
 

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Hallo Jens,

Am 29.8.2020 um 14:22 schrieb jensthoes:

...eine kurze Zwischenfrage an die, die sowohl das Vario-Elmar 4/70-210 (ich denkegebaut von 1984 bis 1994) und das her diskutierte Vario-Elmar 4/80-200 kennen (thowi?):

Ist die Bildqualität (Schärfe, Kontrast,Verzeichnung, Farbsäume, Farben) beim 70-210 wirklich sichtbar schlechter?

sorry das ich etwas langsamer als meine Vorredner war, aber es ging zeitlich nicht anders. 😉

Was soll ich sagen? Einen direkten Vergleich zum Vario-Elmar R 1:4/ 70-210mm habe ich nicht, jedoch besitze ich das Gegenstück von Minolta. In den 80ern war das Minolta MD Zoom 1:4/ 70-210mm schon ein sehr gutes Zoom und war gemessen an den Mitbewerbern aus Fernost alles andere als günstig. Die Leitz Version war schon von vornherein preislich ganz anders einzuordnen. Man darf jedoch nicht vergessen, dass für Wetzlar die Linsen anders vergütet wurden die Blendenübertragung geändert werden mußte und das Gehäuse gänzlich überarbeitet- und dem Design von Leitz angepasst war. Ein Merkmal war unter anderem die integrierte Streulichtblende (bei Minolta aufgesteckt). Vom Köcher und so rede ich jetzt nicht. Von daher relativierte sich sicherlich schon einiges. 

Für sich gesehen ist das Minolta MD Zoom 1:4/ 70-210mm kein schlechtes Objektiv. Im Gegenteil sogar. Ich muss aber gestehen, dass ich kein Mensch bin, der seine Bilder auf 200% und mehr aufbläht um irgendwelche Schwächen zu erkennen. Vielmehr interessiert mich das Bild in seiner Gesamtheit. Was ist bei einer Optik schlechter oder besser? Wie schon oft erwähnt gibt es auch noch die bildmäßige Fotografie, auch wenn diese bei einigen Enthusiasten schnell in den Hintergrund rückt.

Fakt ist, dass man Unterschiede zwischen dem Minolta 70-210 und dem Leica 80-200 erkennen kann. Sind diese tragisch? Ich finde nein. Und auch viele Bilder die mit dem Leitz/Leica Vario-Elmar 70-210 kenne, brauchen sich nicht zu verstecken. Das Vario-Elmar R 1:4/ 80-200mm ist nur eine gänzlich andere Generation und die Optik, meiner Meinung nach, spitze.

 

Am 29.8.2020 um 14:22 schrieb jensthoes:

Ist das 4/80-200 wirklich einen mindestens 3x (eher 4x) höheren Preis wert - außer wenn man extreme Ansprüche hat oder alles st#ndig bei 100 % hochauflösend anschaut?

Als ich meins 2003 kaufte meinte ich ja, obwohl der Vorgänger noch relativ hoch gehandelt wurde. In der engeren Wahl stand auch ein Elmarit 1:2,8/ 180mm (zweite Version ohne APO), jedoch bildete ich mir damals ein, zum 180er gehört auch mindestens noch ein 135er. Hätte ich mir beide Festbrennweiten damals gekauft, wäre ich teurer gewesen als beim aktuellen Vario-Elmar. Da ich jedoch variabel unterwegs sein wollte und es sich um das aktuelle Objektiv in diesem Bereich handelte, hatte ich mich mit dem Vario 80-200 für die modernere Optik entschieden. Das APO-Vario-Elmarit R 70-180mm und das APO-Elmarit 1:2,8/ 180mm waren ohnehin außerhalb meiner Reichweite. Der damalige Listenpreis von knapp unter 1900,- € für das Vario-Elmarit 1:4/ 80-200mm war schon hoch genug. Und auch wenn das 70-180er APO preislich in Frage gekommen wäre, hätte ich es schon wegen dem Gewicht und Volumen nicht gekauft.

Bereut habe ich den Kauf der Optik bis heute nicht, auch wenn ich vielleicht nach heutigen Vorlieben das 180er zulegen würde. Wie gesagt liegt es jedoch nicht an einer herbeigeredeten mangelnden optischen Qualität des Vario-Elmar 1:4/ 80-200mm. Das ein 180er APO oder das 70-180er APO nochmals in einer anderen Liga spielt, braucht man nicht zu hinterfragen. 

 

Am 29.8.2020 um 14:22 schrieb jensthoes:

Für die "Test-Phase" nutze ich es per Leitax-Adapter an einer Nikon-Vollformat-DSLR mit 24 MP.

Kann man machen und warum nicht? Ich wundere mich ohnehin immer, was ältere Objektive, die an Film grenzwertig sind, an modernsten digitalen Gehäusen hier und da leisten und seit Jahren versucht man mir auch beizubringen, dass bei der heutigen Leistung der Sensoren immer ein Stativ angeraten sei. Hier im Forum höre ich dies schon seit dem DMR. Für meinen Teil nutze ich sehr gerne das Stativ, aber vielmehr aus anderen Gesichtspunkten. Wie bereits oben erwähnt, schaue ich mir Bilder nicht auf 200% und mehr am Rechner an. Auf Dia genügen mir die Ränder der Leinwand. 

Ich weiß jetzt nicht ob Dir das etwas geholfen habe, aber wenn man mit dem Vario-Elmar R 70-210mm glücklich ist, dann sollte man es einfach halten und Bilder damit machen. Das Wort "Besser" kann sich in der bildmäßigen Fotografie auch ganz anders darstellen.

Gruß
Thomas

Edited by thowi
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Hallo,

Am 29.8.2020 um 16:57 schrieb poseidon:

... Ich hab daher nur Optiken die ich selbst auf den Kollimator nach Zertierfehlern  untersucht habe, daher auch ein R 24mm dass eine gute Qualität zu Stande bring, zumindest für Rechnungen aus dieser Zeit, aber auch da sind neue Optiken den
alten überlegen.

 

Am 29.8.2020 um 17:03 schrieb jensthoes:

... gut, wenn man so etwas hat und damit umgehen kann. ...

dann bin ich ja froh das ich bisher richtiges Glück hatte und ich mir einbilde, dass meine Objektive von der Optik schon beim ersten Kauf funktionierten. Auch das 24er. 😉

Gruß
Thomas

Edited by thowi
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Hallo,

Am 29.8.2020 um 15:26 schrieb R-ler:

Das 70-210 ist von Minolta gerechnet ( da bekannt als Ofenrohr), galt während seiner Zeit als Spitzenobjektiv.

da bin ich bei Dir. Wenn ich recht informiert bin ist mit "Ofenrohr", aufgrund seiner Gehäuseform, jedoch eher die AF-Variante des Minolta 1:4/70-200mm gemeint, die den gleichen Linsensatz des MD-Zooms verwendet.

Gruß
Thomas

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vor 2 Stunden schrieb thowi:

In der engeren Wahl stand auch ein Elmarit 1:2,8/ 180mm (zweite Version ohne APO), jedoch bildete ich mir damals ein, zum 180er gehört auch mindestens noch ein 135er.

Diese Überlegung hatte ich seinerzeit auch; ich entschied mich aber für's Elmarit 1:2,8/ 180mm.

Später konnte ich dann (gebraucht) noch ein Elmar 1:4/70-210 mm und ein 135er Elmarit günstig dazukaufen.

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Hallo Andreas,

vor 11 Stunden schrieb Andreas_Kreuz:

Diese Überlegung hatte ich seinerzeit auch; ich entschied mich aber für's Elmarit 1:2,8/ 180mm.  Später konnte ich dann (gebraucht) noch ein Elmar 1:4/70-210 mm und ein 135er Elmarit günstig dazukaufen.

bei mir ist später das 135er Elmarit hinzugekommen. Ein feines Objektiv, aber ich habe schnell gemerkt das ich nicht 135 bin.

Grund ist die recht hohe Naheinstellgrenze. Schon die 1,10 Meter des Vario-Elmar 80-200 empfinde ich hier durchaus angenehmer. Hingegen das 90er Elmarit gehört im kurzen Telebereich zu meinen Lieblingsbrennweiten. Kompakt, universell Einsetzbar und leistungsfähig. Zusammen mit einem Elpro 3 nahezu ein Universalgenie. Hätte ich das damals schon bemerkt. wäre es nach heutiger Sicht wahrscheinlich das 180er Elmarit geworden.

Obwohl ich das 80-200 durchaus schätze und gerne verwende, ist für mich sein größtes Manko sein Gewicht von knapp über einem Kilogramm. Wie schon an anderer Stelle erwähnt trägt besonders an den Gehäusen bis zur R7 recht stark auf. Mit Motor oder Winder wird es besser. An der R8/R9 hingegen, ist es von der Handhabung her ein Traum und man hat das Gefühl eine Einheit in der Hand zu haben. An den klassischen R Gehäusen empfinde ich das Vario-Elmar R 70-210mm angenehmer. Das muss natürlich jeder für sich entscheiden.

Wo wir übrigens die 180er (ohne APO) sprachen: Das Elmar R 1:4/ 180mm wird auch gerne unterschätzt.

Gruß
Thomas

Edited by thowi
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vor 45 Minuten schrieb thowi:

Hallo Andreas,

 

Wo wir übrigens die 180er (ohne APO) sprachen: Das Elmar R 1:4/ 180mm wird auch gerne unterschätzt.

Gruß
Thomas

Das 4/180 hatte ich mir vor vielen Jahren bei Foto Brell angeschaut, allerdings sprach es mich nicht so recht an, da Blende 4 und  das dortige war im Fokus zu zäh.

Ich habe keine Vergleiche in der Bildqualität, jedoch fallen Testergebnisse sehr gegensätzlich aus.

BAS lobt die Linse mit sehr guter Abbildungsleistung. Puts deklariert sie als Scherbe mit starken Restbildfehlern.

Mein Fovorit ist das Elmarit R 180 II ( wobei mich die letzt Verson des Apo auch reizen würde), da helles Sucherbild, gute Handhabung und ab Blende 4 sehr schöne

Abbildungsleistung. Gebraucht aber ein gewisses Risiko, da die Linse offenbar zwei Schwächen hat. Der vordere Kopf kann sich lockern. Auwendig, da von Innen verschraubt.

Zudem ist der Schneckengang anfällig zum Durchdrehen/ Aushängen. ( Aber das kennt man ja auch von den Macro Linsen 2,8/60 und 4/100 ).

 

Das Gewicht des 4/80-200 finde ich auch recht ordentlich. Da ich das große Vario ( 70-210)eigentlich nur gelegentlich auf Urlaub mitnehme, reicht mir die Leistung

der Linse aus und das Gewicht , immerhin 300g weniger, passt auch besser. Wie du schon sagst Thomas, zur R4-R7 sowieso.

Ich nutzt das 135 kaum noch. Die 180 sind für mich besser nutzbar.

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...Danke an thowi für die umfangreiche Rückmeldung.

Das Elmar 4/180mm habe ich seit mehreren Jahren und bin sehr zufrieden damit. Es ist wunderbar klein / leicht und die Bildqualität ist schon überzeugend. Es fehlt etwas der letzte Biss der absoluten Spitzen-Optiken, aber es ist sehr ausreichend scharf und macht schöne Farben und Kontraste.

Meine Überlegungen zu einem Zoom sind dennoch da, da 180 mm dann unterwegs doch zu viel sind und das ständige Springen zwischen den Obkeltiven nervt.

Mal sehen, was mir da noch über den Weg läuft.

Viele Grüße,

Jens

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vor 1 Stunde schrieb thowi:

Hingegen das 90er Elmarit gehört im kurzen Telebereich zu meinen Lieblingsbrennweiten.

🙂 

Hallo Thomas,

das 90er Elmarit ist mein Lieblingsobjektiv, und ich hatte (habe) es zur "Erstausstattung" mit meiner R-E.

Schon zu meinen "Minolta-Zeiten" war die Brennweite 85 mm meine Lieblingsbrennweite, und das Rokkor 1:2/85 mm war auch da mein erstes Objektiv zum "Normalobjektiv".

Gruß

Andreas +

Edited by Andreas_Kreuz
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