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Workflow mit Luminar (Mac) und Snapseed /FilterstormNeue (iOS) anstelle von Lightroom


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Hallo, 

 

ich wollte mich einmal gerne erkundigen, wer einen guten Tipp hat für einen Workflow mit Luminar. Eigentlich wollte ich darauf komplett umsteigen, aber bin mir noch nicht sicher, wie mein Workflow aussehen würde. 

Die Idee wäre ein paar Bilder direkt auf dem iPad / iPhone (evtl in RAW) zu bearbeiten und dann irgendwann auf dem Macbook Pro weiterzubearbeiten. Wie organisiere ich meine Bilder dann am Besten? ich merke gerade, dass ich einen grossen LR Katalog haben, den ich über Jahre hinweg genutzt habe. Jetzt müsste ich diesen mit einem Portierungstool in Luminar transferrieren oder eben alle bearbeiteten Bilder in eine Computerorderstruktur exportieren. 

Habe heute erfahren übers Forum, dass Snapseed auch RAW bearbeiten kann und gestern auch FiterstormNeue ausprobiert, das mir für die iPhone Bearbeitung sehr gut gefällt. Aber dann sind die Fotos in der Camera Roll und auf der Speicherkarte .... So gesehen ist Lightroom dann schon ziemlich durchdacht mit der Synchronisation. 

Ich bin gespannt, ob jemand einen guten Tipp hat für eine nicht abo basierte Lösung. Wenn man die Leica Foto App nutzt verstehe ich richtig, dass in dem Abo das Lightroom noch nicht enthalten ist?

 

Oder einfach keine Bearbeitung. ;) Evtl kennt jeman auch ein gutes Preset Programm? Fujifilm hat sehr ansprechende in camera Filmsimulationen. Das ist praktisch. Das hat leica ja leider nicht.

Vielen Dank im Voraus. 

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Ich verwende seit Feb. 2019 Luminar 3 als Nachfolger von LR5, habe zwar auch Luminar 4 parallel installiert, bevorzuge aber die Menüstruktur von Luminar 3, Luminar 4 erscheint mir trotz erweiterter Funktionen zu verspielt. Hardware ist ein MacMini, i7 mit 32GB RAM und üblichen internen und externen SSDs plus externem 27" Monitor.

Die Katalogfunktion von Luminar verwende ich nicht, jedes Foto wird einzel als RAW importiert, bearbeitet und als JPEG in einer eigenen Dateistruktur abgelegt, manchmal auch mehrfach in unterschiedlichen Größen und Bearbeitungen. Soweit bin ich mit der Funktionalität von Luminar zufrieden, schnell genug, aber das hängt eher vom Rechner ab, mit genügender Funktionalität, die der von LR nicht nachsteht.

Deine Idee, Bilder zunächst als RAW auf dem iPad/iPhone zu bearbeiten, um dann auf dem Mac weiter zu arbeiten ist der Qualität abträglich, da Du nach der Erstbearbeitung nicht als bereits bearbeitetes RAW exportieren kannst. Besser direkt auf dem Mac komplett bearbeiten.Ich halte auch wenig davon, Fotos auf den kleinen Displays zu bearbeiten, aber das muss jeder selbst wissen.

Migrieren von Katalogen ist immer mit Risiken verbunden, auf jeden Fall ein back up erstellen. Ansonsten empfehle ich, mal die kostenlose Testversion von Luminar zu probieren, danach kann man ja entscheiden. 

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Am 28.5.2020 um 22:46 schrieb AndreasG:

Ich verwende seit Feb. 2019 Luminar 3 als Nachfolger von LR5, habe zwar auch Luminar 4 parallel installiert, bevorzuge aber die Menüstruktur von Luminar 3, Luminar 4 erscheint mir trotz erweiterter Funktionen zu verspielt. Hardware ist ein MacMini, i7 mit 32GB RAM und üblichen internen und externen SSDs plus externem 27" Monitor.

Die Katalogfunktion von Luminar verwende ich nicht, jedes Foto wird einzel als RAW importiert, bearbeitet und als JPEG in einer eigenen Dateistruktur abgelegt, manchmal auch mehrfach in unterschiedlichen Größen und Bearbeitungen. Soweit bin ich mit der Funktionalität von Luminar zufrieden, schnell genug, aber das hängt eher vom Rechner ab, mit genügender Funktionalität, die der von LR nicht nachsteht.

Deine Idee, Bilder zunächst als RAW auf dem iPad/iPhone zu bearbeiten, um dann auf dem Mac weiter zu arbeiten ist der Qualität abträglich, da Du nach der Erstbearbeitung nicht als bereits bearbeitetes RAW exportieren kannst. Besser direkt auf dem Mac komplett bearbeiten.Ich halte auch wenig davon, Fotos auf den kleinen Displays zu bearbeiten, aber das muss jeder selbst wissen.

Migrieren von Katalogen ist immer mit Risiken verbunden, auf jeden Fall ein back up erstellen. Ansonsten empfehle ich, mal die kostenlose Testversion von Luminar zu probieren, danach kann man ja entscheiden. 

Vielen Dank für die Empfehlungen. Und evtl schaue ich mir auch noch einmal capture one an. Das hat auch noch kein Abo. Wenn man Fuji / Sony benutzt kostet es nur rund 150 EUR. Das ist günstig. Schade, dass das mit Leica nicht geht. 

Ich muss noch sehen, wie ich es mache, wenn ich rechnerunabhängig von unterwegs mit dem iPhone ein paar Bilder z.B. per Whatsapp teilen möchte. Dann sind die in der "camera roll" auf dem iPhone bearbeitet. Dann müsste ich zuhause die Bilder noch einmal in besserer Qualität bearbeiten und daraus jpegs berechnen und zusammen mit den DNGs auf ner externen Platte lagern....

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