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Leica Q Porträt/Crops (vs APS-C)


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@Snooopy ich würde die Belichtung aber nicht auf minus 1 setzen, die Belichtungmessung der q ist gut..und du verschenkst potential, deine nativen Bilder  Vor Bearbeitung sind auch viel zu dunkel...ich komm mit null Korrektur bei 95% der Aufnahmen perfekt klar, die anderen 5 sind extrem Situationen

jürgen

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vor 3 Stunden schrieb C Lei Lux:

alles ok, ich bin JPG-er und nutze die croperei oftmals für mehr bokeh-efffekt, dies dürfte via nachbearbeitung wohl nicht funktionieren. (a pro po durchbrennende Birne, hab nur eine :) )

mfg klaus-michael

Die Firmware der Kamera erstellt auf Basis der vom Sensor gelieferten Daten und eines kamera-spezifischen Algorithmus eine auf 8 bit Farbtiefe reduzierte, komprimierte rgb-jpg-Datei.

Im Gegensatz hierzu werden die identischen Sensordaten beim dng allerdings kameraseitig nur unwesentlich bearbeitet und nicht oder gezielt komprimiert, d.h. sie besitzen somit nahezu alle Informationen, die der Sensor liefert, also u.A. die 14 bit Farbinformationen, den gößeren Adobe-rgb-Farbraum etc. Mit Adobe-ACR (o.ä.) lassen sich hieraus dann u.A. auch sehr individuelle jpg`s erstellen. Man könnte sehr vereinfacht auch sagen, die raw/dng-Datei ist die Mutter aller anderen.

Das Bokeh ist - nach meinem rein teoretischen Wissen - abhängig von den Qualitäten und Spezifikationen des Objektivs und der jeweils eingestellten Blende, d.h. je offener die Blende, je höher das Bokeh = geringe Tiefenschärfe.

MfG Dieter

Edited by Hans-Dieter Gülicher
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vor 10 Stunden schrieb Jst13:

@Snooopy ich würde die Belichtung aber nicht auf minus 1 setzen, die Belichtungmessung der q ist gut..und du verschenkst potential, deine nativen Bilder  Vor Bearbeitung sind auch viel zu dunkel...ich komm mit null Korrektur bei 95% der Aufnahmen perfekt klar, die anderen 5 sind extrem Situationen

jürgen

Das macht aber nichts, lieber dunkel und dafür in Lichtern Zeichnung als zu hell und überbelichtet Flächen... der Sensor ist recht gut darum kann man ohne weiteres unterbelichten... 

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vor 23 Stunden schrieb C Lei Lux:

alles ok, ich bin JPG-er und nutze die croperei oftmals für mehr bokeh-efffekt, dies dürfte via nachbearbeitung wohl nicht funktionieren. (a pro po durchbrennende Birne, hab nur eine :) )

mfg klaus-michael

Wie hat man durch das croppen mehr Bokeh? Gibt es eigentlich eine Möglichkeit (ausser Lightroom) die Q Fotos auf dem iPhone von RAW zu entwickeln und zu croppen? Manche berichten über einen hohen Qualitätsunterschied RAW vs JPEG. 

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vor 19 Stunden schrieb Hans-Dieter Gülicher:

Die Firmware der Kamera erstellt auf Basis der vom Sensor gelieferten Daten und eines kamera-spezifischen Algorithmus eine auf 8 bit Farbtiefe reduzierte, komprimierte rgb-jpg-Datei.

Im Gegensatz hierzu werden die identischen Sensordaten beim dng allerdings kameraseitig nur unwesentlich bearbeitet und nicht oder gezielt komprimiert, d.h. sie besitzen somit nahezu alle Informationen, die der Sensor liefert, also u.A. die 14 bit Farbinformationen, den gößeren Adobe-rgb-Farbraum etc. Mit Adobe-ACR (o.ä.) lassen sich hieraus dann u.A. auch sehr individuelle jpg`s erstellen. Man könnte sehr vereinfacht auch sagen, die raw/dng-Datei ist die Mutter aller anderen.

Das Bokeh ist - nach meinem rein teoretischen Wissen - abhängig von den Qualitäten und Spezifikationen des Objektivs und der jeweils eingestellten Blende, d.h. je offener die Blende, je höher das Bokeh = geringe Tiefenschärfe.

MfG Dieter

Ja ich dachte auch das Bokeh entsteht durch das Objektiv. 

Gibt es ausser Lightroom eine gute mobile Lösung der RAW Entwicklung auf dem iPhone? Irgendwelche Presets? Ich fand die Filmsimulationen von Fuji immer recht interessant (speziell Classic Chrome)?

 

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vor 20 Stunden schrieb Hans-Dieter Gülicher:

Die Firmware der Kamera erstellt auf Basis der vom Sensor gelieferten Daten und eines kamera-spezifischen Algorithmus eine auf 8 bit Farbtiefe reduzierte, komprimierte rgb-jpg-Datei.

Im Gegensatz hierzu werden die identischen Sensordaten beim dng allerdings kameraseitig nur unwesentlich bearbeitet und nicht oder gezielt komprimiert, d.h. sie besitzen somit nahezu alle Informationen, die der Sensor liefert, also u.A. die 14 bit Farbinformationen, den gößeren Adobe-rgb-Farbraum etc. Mit Adobe-ACR (o.ä.) lassen sich hieraus dann u.A. auch sehr individuelle jpg`s erstellen. Man könnte sehr vereinfacht auch sagen, die raw/dng-Datei ist die Mutter aller anderen.

Das Bokeh ist - nach meinem rein teoretischen Wissen - abhängig von den Qualitäten und Spezifikationen des Objektivs und der jeweils eingestellten Blende, d.h. je offener die Blende, je höher das Bokeh = geringe Tiefenschärfe.

MfG Dieter

Wirkt sich nicht aber auch die Brennweite auf die Tiefenschärfe aus? Soweit meine Ergebnisse via crop bei max. offener Blende. Sorry, vielleicht ist der Begriff Bokeh hier fehl am Platz, aber was die Nachbearbeitung anbelangt lässt sich aus der Mutter aller anderen Dateien die Tiefenschärfe nicht mehr ändern oder anpassen. Qualität und Spezifikation der Linse, an erster Stelle die Lichtstärke, sind natürlich Voraussetzung(en) für die Bokeh-Abbildung.      

mfg klaus-michael 

 

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vor 57 Minuten schrieb Rokkor:

Wie hat man durch das croppen mehr Bokeh? Gibt es eigentlich eine Möglichkeit (ausser Lightroom) die Q Fotos auf dem iPhone von RAW zu entwickeln und zu croppen? Manche berichten über einen hohen Qualitätsunterschied RAW vs JPEG. 

Mehr Bokeh gibt es nicht aber ich schrieb ja von mehr Bokeheffekt.  

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Bei raw/dng erhälts Du immer "volle Pulle". Du kannst dann entscheiden, was Du brauchst. Bei der raw/dng-Entwicklung solltest Du allerdings besser einen guten Desktop oder einen entsprechenden Laptop (PC oder Mac ist Deine Entscheidung) verwenden. Ähnlich sieht es bei Adobe Photoshop oder Lightroom aus. Du kannst entscheiden.

Ich fotografiere seit 2005 ausschließlich dng/raw. Dann folgen Adobe Bridge / ACR-dng-Konverter / Photoshop. Fast der gesamte Bearbeitungsprozess läuft bei mir schon im ACR. Es ist etwas komplexer, zeitaufwendiger, erfordert vielleicht mehr know how und Erfahrung, aber die Ergebnisse sprechen für sich. Lightroom ist übrigens nicht mein Fall.

MfG Dieter

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vor einer Stunde schrieb Rokkor:

Wie hat man durch das croppen mehr Bokeh? Gibt es eigentlich eine Möglichkeit (ausser Lightroom) die Q Fotos auf dem iPhone von RAW zu entwickeln und zu croppen? Manche berichten über einen hohen Qualitätsunterschied RAW vs JPEG. 

Die APP "Snapseed" beherrscht in der neuesten Version die RAW-Entwicklung im IPHONE/IPAD. Danach ein Screenshot im gewünschten Crop und fertig ist der Lack. Dieser Workflow dauert ca.  4-5 Sekunden pro Aufnahme. 

LG Bernd

Edited by Bernd1959
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Sorry, die Brennweite hatte ich "unterschlagen". Also kurze Brennweite = besseres Bokek. Aber ...

Wann benötigst Du wirklich ein "gutes" Bokeh? Es dürfte sich wohl primär um den Bereich Portrait und Makro handeln. Die bevorzugte Brennweite sogenannter Makro-Objektive liegt hier aber bei 80 - 100 mm.

Und noch etwas: Die o.a. Aussagen gelten zwar grundsätzlich für alle Kameras, im Vergleich zum Vollformat kommt aber bei anderen Formaten noch der Cropfaktor hinzu. Meine Beispiele (weil ich gerade die Knipsen habe):

Fuji xPro1 = APS-C-Format = Cropfactor 1.5 = "größere" Tiefenschärfe

Leica Q2 = Vollformat = Referenz

Leica S3: Mittelformat = Cropfaktor 0,8 = merklich geringere Tiefenschärfe

Beim Handy-Format muss ich allerdings passen, weil ich hier schlicht keine Ahnung habe und es mich auch nicht interessiert. Ich bin eben von Vorgestern.

MfG Dieter

 

Edited by Hans-Dieter Gülicher
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vor 19 Minuten schrieb Bernd1959:

Die APP "Snapseed" beherrscht in der neuesten Version die RAW-Entwicklung im IPHONE/IPAD. Danach ein Screenshot im gewünschten Crop und fertig ist der Lack. Dieser Workflow dauert ca.  4-5 Sekunden pro Aufnahme.

Ich kenne die APP nicht und bin auch kein Maccer (Achtung !!! Dies ist ausdrücklich nicht ab- oder bewertend !!!). Wenn jemand jedoch mit der raw/dng-Konvertierung per Handy zufrieden ist: Bitte sehr! Aber ich denke schon, dass Du es selbst anders machst.

MfG Dieter

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vor 42 Minuten schrieb Hans-Dieter Gülicher:

Ich kenne die APP nicht und bin auch kein Maccer (Achtung !!! Dies ist ausdrücklich nicht ab- oder bewertend !!!). Wenn jemand jedoch mit der raw/dng-Konvertierung per Handy zufrieden ist: Bitte sehr! Aber ich denke schon, dass Du es selbst anders machst.

MfG Dieter

Richtig gedacht.  :) Das liegt allerdings an anderen Gründen. Ich persönlich nutze normalerweise bei meinen Kameras gerne die simultane Form DNG/JPG. Da ich mit den JPG´s ( selbst kalibriert) sehr zufrieden bin und diese der Kamera mehr Gestaltungsmöglichkeiten erlauben, verzichte ich auch manchmal sogar gerne auf die DNG-Version. Diese kommen dann wie zu alten Zeiten, in ein digitales Negativ-Archiv zur Abheftung. Die Aufnahme ist mir letztendlich wichtiger. (Panorama oder mehr optische Brennweite). Auch habe ich noch keine RAW-Entwicklung am SP oder IPAD gemacht, das hat aber den Grund , dass die JP´s in meinen Augen bereits nahezu in allen Bereichen perfekt erscheinen und ich diese Art von "Fotografie" eh als ein Knipsen aus der freien Hand, völlig unkompliziert, dafür aber mit sehr viel Spass verstehe. 

Zum Thema Bokeh: ich halte die Anfangslichtstärke eines Objektivs für den entscheideten Faktor im Verhältnis zum Abbildungsmassstab und Entfernung um ein Bokeh gestalten zu können. Bokeh geht auch mit 600mm/2,8. Sogar sehr schön, wenn sich der Hintergrund perspektivisch räumlich verdichtet. Und das Ganze ohne Berücksichtigung der Größe des Sensors. 

Schönes Bokeh geht natürlich auch bei Makroobjektiven. Immer wieder schön im Sucher zu sehen. Mein Geheimtipp, bleibt aber unter uns: den Hintergrund oder auch das Hauptobjekt mit Wasser einsprühen und das Sonnenlicht den Rest erledigen lassen.

LG Bernd

Edited by Bernd1959
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vor einer Stunde schrieb Bernd1959:

Die APP "Snapseed" beherrscht in der neuesten Version die RAW-Entwicklung im IPHONE/IPAD. Danach ein Screenshot im gewünschten Crop und fertig ist der Lack. Dieser Workflow dauert ca.  4-5 Sekunden pro Aufnahme. 

LG Bernd

Ah Snapseed kann das sogar auch. Das ist ja super. Eine interessante App, dich ich kürzlich entdeckt habe ist Filterstorm Neue. Die kann wohl auch RAW. Dann frage ich mich nur wo ich dann die RAW Dateien speichere, oder später auf dem Rechner?

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vor einer Stunde schrieb Hans-Dieter Gülicher:

Bei raw/dng erhälts Du immer "volle Pulle". Du kannst dann entscheiden, was Du brauchst. Bei der raw/dng-Entwicklung solltest Du allerdings besser einen guten Desktop oder einen entsprechenden Laptop (PC oder Mac ist Deine Entscheidung) verwenden. Ähnlich sieht es bei Adobe Photoshop oder Lightroom aus. Du kannst entscheiden.

Ich fotografiere seit 2005 ausschließlich dng/raw. Dann folgen Adobe Bridge / ACR-dng-Konverter / Photoshop. Fast der gesamte Bearbeitungsprozess läuft bei mir schon im ACR. Es ist etwas komplexer, zeitaufwendiger, erfordert vielleicht mehr know how und Erfahrung, aber die Ergebnisse sprechen für sich. Lightroom ist übrigens nicht mein Fall.

MfG Dieter

Danke für das Teilen des Workflows. Und die RAW Dateien lagern dann auf einer externen Festplatte oder in der Cloud?

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vor 47 Minuten schrieb Hans-Dieter Gülicher:

Ich kenne die APP nicht und bin auch kein Maccer (Achtung !!! Dies ist ausdrücklich nicht ab- oder bewertend !!!). Wenn jemand jedoch mit der raw/dng-Konvertierung per Handy zufrieden ist: Bitte sehr! Aber ich denke schon, dass Du es selbst anders machst.

MfG Dieter

Wahrscheinlich macht es auch keinen Sinn. Ich habe nur gedacht, dass man in 2020 manchmal Bilder ja auch gerne direkt teilt. Oder wenn man im Urlaub keinen Laptop dabei hat. Dann kann man aber auch die Kamera JPEG/RAW speichern lassen und JPEGS verwenden für diesen Zweck und zuhause für die max. Bildqualität dann RAW entwickeln.

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vor 2 Stunden schrieb Rokkor:

Danke für das Teilen des Workflows. Und die RAW Dateien lagern dann auf einer externen Festplatte oder in der Cloud?

Meine Originale - sauber beschriftet - lagern ausschließlich auf meinem aktuellen Desktop und einer externen SSD. Auf meinem "working Laptop" befindet sich höchstens ein Satz der dng`s, an denen ich z.Z. noch rumwerkele.

Für Reisezwecke verwende ich aktuell einen kleinen Surface Go LTE. Hier ist nur die Bridge installiert, so dass ich meine Fotos unterwegs ziemlich gut beurteilen kann. Ich gehe da aber ziemlich rigoros vor. Beispiel: Ich mache auf meinen Foto-Reisen erfahrungsgemäß etwa 5.000 - 6.000 Aufnahmen. Schon am Abend wird heftig gelöscht (doppelte, nicht so gute etc.). Etwa 1.000 bleiben übrig, die dann auf einer kleinen 400 GB SD-Karte im Surface-Slot (oder entnommen in der Hosentasche) gespeichert sind. Zu Hause lösche ich dann weiter ca. 500 Bildchen. Für meine Zwecke verwende ich nur die 100 Besten, der Rest ist Reserve = Füllmaterial.

Übrigen, der Surface entält eine Simkarte, so dass ich weltweit in`s Internet kann (falls technisch möglich).

MfG Dieter

Edited by Hans-Dieter Gülicher
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Am 25.5.2020 um 12:17 schrieb Jst13:

Crop bleibt ein Crop und kann nicht die Bildwirkung eines nativen 35 oder 50mm erreichen, bei Crop auf 35mm sieht man es nur im direkten Vergleich,  bei 50mm ist es eindeutig zu sehen....

Auch die tausendste Wiederholung macht die Aussage nicht wahr.

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vor 3 Stunden schrieb Bernd1959:

Zum Thema Bokeh: ich halte die Anfangslichtstärke eines Objektivs für den entscheideten Faktor im Verhältnis zum Abbildungsmassstab und Entfernung um ein Bokeh gestalten zu können. Bokeh geht auch mit 600mm/2,8. Sogar sehr schön, wenn sich der Hintergrund perspektivisch räumlich verdichtet. Und das Ganze ohne Berücksichtigung der Größe des Sensors. 

Ja, sehr schön Bernd, nur: Wieviel Sherpas brauchst Du für so'n Objektiv mitsamt Stativ?

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vor 4 Stunden schrieb Hans-Dieter Gülicher:

Fuji xPro1 = APS-C-Format = Cropfactor 1.5 = "größere" Tiefenschärfe

Leica Q2 = Vollformat = Referenz

Leica S3: Mittelformat = Cropfaktor 0,8 = merklich geringere Tiefenschärfe

Das hängt ausschließlich von der Blendenöffnung der im jeweiligen System verwendeten Objektive ab. Die in diesem heutigen doch recht kleinen digitalen Mittelformat verwendeten Objektive erreichen meistens auch nicht mehr Freistellung als beim Kleinbildformat, für das es regelmäßig sehr lichtstarke Optiken gibt.

Auch das Auflösungsvermögen der neueren lichtstarken Kleinbildobjektive diverser Hersteller in Verbindungen mit den aktuellen Sensorgenerationen mit vielen MP ergeben in der Praxis keinen Grund mehr ein digitales MF-System rumzuschleppen, dass nie so leicht und flexibel wie eine KB-Lösung sein kann.

Digitales MF hat sich in den Anfangstagen der digitalen Fotografie sicherlich gelohnt, wenn man die Auflösung und den Detailreichtum brauchte, den digitale KB-Lösungen damals noch nicht liefern konnten. Selbst bei dem durchaus bezahlbaren MF-System von Fuji, das technologisch sicherlich aktuell führend ist (bezogen auf AF-Geschwindigkeit, Image Stabilizer usw.) kenne ich mittlerweile mehr Leute, die es wieder abgegeben haben, als welche, die dabei geblieben sind und es weiter ausbauen. In erster Linie ist es erstmal nur teurer, größerer und schwerer. Erst ab der 100MP-Klasse kann man wirklich von einem Auflösungsvorteil gegenüber heutigen KB-Lösungen ausgehen, aber wer braucht so etwas schon wirklich? Das dürfte eher nur eine Hand voll Berufsfotografen sein oder Hobbyfotografen, die an Märchen oder andere vermeintliche Statusvergrößerungen glauben.

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vor einer Stunde schrieb Apo-Elmarit:

Ja, sehr schön Bernd, nur: Wieviel Sherpas brauchst Du für so'n Objektiv mitsamt Stativ?

Deshalb spiele ich ja zur Zeit so gerne mit dem SP. Personal ist in Coronazeiten so schwer zu bekommen. :D

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