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Schließung des EuroColor-Labors in Gera?


Andreas_Kreuz

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vor einer Stunde schrieb Bernd1959:

Der Satz, " Die Zukunft liegt in der Smartphonephotographie" stammt aber nicht von mir, sondern von einem gewissen Herrn Dr. Kaufmann, Aufsichtsratsvorsitzender der  Leica Camera AG. :D 

Das bestreitet doch auch niemand. Naja, zumindest ich nicht. Die Frage ist doch aber die, ob man sich über diese Entwicklung freut oder ob man sie bedauert. Die Zukunft gehört auch den mit Elektronikgimmicks und Displays vollgestopfen, selbstfahrenden, smart vernetzten Fortbewegungsmitteln. Kann man spannend finden und sich drüber freuen, muss man aber nicht. 

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vor 10 Minuten schrieb Signor Rossi:

Das bestreitet doch auch niemand. Naja, zumindest ich nicht. Die Frage ist doch aber die, ob man sich über diese Entwicklung freut oder ob man sie bedauert. Die Zukunft gehört auch den mit Elektronikgimmicks und Displays vollgestopfen, selbstfahrenden, smart vernetzten Fortbewegungsmitteln. Kann man spannend finden und sich drüber freuen, muss man aber nicht. 

Genau genommen, ich auch nicht. Meine M6 verkaufe ich auch nie. Aber die Zukunft steht nun mal nicht still. Das kann man bedauern, muss man aber nicht. Für uns geht ja immer noch beides. Schönes klassisches Fotografieren mit für uns tollen Gerätschaften, aber auch zu sehen wohin die Reise der Branche für zukünftige Generationen gehen könnte. 

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Mal ganz abgesehen davon dass das hier für diese Diskussion beileibe nicht das richtige Forum ist, sehe ich das ganze Thema Teflonknipserei aus einem ganz anderen Blickwinkel. Meiner Meinung nach wird - natürlich aus Herstellersicht verständlich - dem Absatz von Photogerät bei der Beurteilung der Gesamtsituation der Amateurphotographie viel zuviel Gewicht zugemessen. Die Zahl derjenigen, die früher zu Platten- und Filmzeiten sich engagiert um Phototechnik gekümmert und um Bilder bemüht und dafür entsprechend teures Gerät erworben haben, war immer schon beschränkt, sogar sehr überschaubar. Natürlich hat mancher Haushalt eine Reflexkamera im Schrank liegen gehabt, aber da lag sie häufig auch gut (und leider oftmals garnicht trocken) und lange, sehr lange sogar. So ein Ding hielt nicht nur 20 Jahre oder länger, auf einem Film waren oftmals auch zwei Urlaube und/oder drei verschiedene Weihnachtsbäume, wie ich vom örtlichen Photohändler aus erster Hand weiß. Allenfalls hatte man noch eine einfache "Instamatic" oder "Pocket", die belastete wenigstens nicht so sehr und Bilder gab´s bei Schlecker schon für unter zehn Pfennige/Stück. Die Negative brauchte man nicht mehr, landeten oft genug im Abfalleimer.

Lediglich im Zuge der Digitaltechnik gab es eine kurze Zeitspanne von wenig mehr als zehn Jahren wo die Spiegelreflexkamera Mode (Möönsch ... diggetol, kannze gleich gucken) wurde und plötzlich Umsätze brachte die vorher zu Filmzeiten schon seit vielen Jahren undenkbar schienen. Tja, und jetzt die Katastrophe: die gleichen Leute, die eben noch `ne Reflexkamera haben wollten, besinnen sich auf alte Zeiten und legen keinen Wert mehr drauf, weil ... wofür Bilder? Für ebay und zum prahlen bei Fratzbuch? Oochnöö .... aber nich so `n dicket Teil. 

Ist ja auch absolut in Ordnung, vorausgesetzt man wird sich mal auch von der enttäuschten Herstellerseite darüber im Klaren, dass hier Leute mit dem Smartphone knipsen, die zu Filmzeiten nie(!) im Leben auf die Idee gekommen wären, eine Kamera mit Film zu laden, zu belichten, zur Drogerie zu tragen, entwickeln zu lassen, anschließend die Bilder abzuholen und dafür auch noch Geld zu bezahlen. Was soviel heißen soll dass diese Kunden vorher für die SLR Hersteller praktisch nicht existent waren und heute und in Zukunft daran kein Interesse mehr verspüren, folglich ebenso nicht existieren. Das Zwischenhoch mit hohen Absatzzahlen sollte man als das betrachten was es es war: eine Modeerscheinung, während der man hoffentlich Umsätze gemacht hat und die vorbei ist und auch nicht wiederkommen wird. Da ständig von der Zukunft der Photographie zu reden und den Untergang des phototechnischen Abend- bzw. (Japan) Morgenlandes zu beweinen halte ich gelinde gesagt für Geschwafel, befeuert lediglich vom kaufmännischen Betrauern eines vorübergegangenen Hypes.

Im Gegenteil wird diese Zukunft hoffentlich ein Gesundschrumpfen eines überbordenden Berges von Bilddatenmüll zur Folge haben. Vielleicht schon deshalb weil der mit ach so wichtigen Selfies und ähnlichem Bildermurks angefüllte Datenspeicher hoffentlich mit dem Kauf des nächsten i-phones ins digitale Nirvana abraucht. Ich sehe jedenfalls in der Smartphonknipserei weniger die Zukunft der Photographie als vielmehr eine Parallelentwicklung zur Photographie als Kulturgut (und machmal als Kunstform) wie wir sie seit 180Jahren kennen. Ein Parallelentwicklung die auch Bilder erzeugt und zum Leben dazugehört wie der Kugelschreiber, dessen Besitz und weitgehende Beherrschung auch nicht zwangsläufig etwas mit Schriftstellerei zu tun hat.

Aber ganz klar, zurück zum alten Niveau - traurig, traurig, traurig ... da werden mindestens die Preise fürs anspruchsvolle Gerät steigen - aber ich erinnere mal daran dass die Hasselblad 205 TCC 12500,- DM kostete als sie auf den Markt kam ... Gehäusepreis, wohlgemerkt, ohne Magazin und Objektiv und mit Lichtschachtsucher - Anfang der 1990er Jahre. Dagegen war eine M6 oder F4s eine sparsame Angelegenheit.

Edited by wpo
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vor 6 Stunden schrieb wpo:

Mal ganz abgesehen davon dass das hier für diese Diskussion beileibe nicht das richtige Forum ist, sehe ich das ganze Thema Teflonknipserei aus einem ganz anderen Blickwinkel. Meiner Meinung nach wird - natürlich aus Herstellersicht verständlich - dem Absatz von Photogerät bei der Beurteilung der Gesamtsituation der Amateurphotographie viel zuviel Gewicht zugemessen. Die Zahl derjenigen, die früher zu Platten- und Filmzeiten sich engagiert um Phototechnik gekümmert und um Bilder bemüht und dafür entsprechend teures Gerät erworben haben, war immer schon beschränkt, sogar sehr überschaubar. Natürlich hat mancher Haushalt eine Reflexkamera im Schrank liegen gehabt, aber da lag sie häufig auch gut (und leider oftmals garnicht trocken) und lange, sehr lange sogar. So ein Ding hielt nicht nur 20 Jahre oder länger, auf einem Film waren oftmals auch zwei Urlaube und/oder drei verschiedene Weihnachtsbäume, wie ich vom örtlichen Photohändler aus erster Hand weiß. Allenfalls hatte man noch eine einfache "Instamatic" oder "Pocket", die belastete wenigstens nicht so sehr und Bilder gab´s bei Schlecker schon für unter zehn Pfennige/Stück. Die Negative brauchte man nicht mehr, landeten oft genug im Abfalleimer.

Lediglich im Zuge der Digitaltechnik gab es eine kurze Zeitspanne von wenig mehr als zehn Jahren wo die Spiegelreflexkamera Mode (Möönsch ... diggetol, kannze gleich gucken) wurde und plötzlich Umsätze brachte die vorher zu Filmzeiten schon seit vielen Jahren undenkbar schienen. Tja, und jetzt die Katastrophe: die gleichen Leute, die eben noch `ne Reflexkamera haben wollten, besinnen sich auf alte Zeiten und legen keinen Wert mehr drauf, weil ... wofür Bilder? Für ebay und zum prahlen bei Fratzbuch? Oochnöö .... aber nich so `n dicket Teil. 

Ist ja auch absolut in Ordnung, vorausgesetzt man wird sich mal auch von der enttäuschten Herstellerseite darüber im Klaren, dass hier Leute mit dem Smartphone knipsen, die zu Filmzeiten nie(!) im Leben auf die Idee gekommen wären, eine Kamera mit Film zu laden, zu belichten, zur Drogerie zu tragen, entwickeln zu lassen, anschließend die Bilder abzuholen und dafür auch noch Geld zu bezahlen. Was soviel heißen soll dass diese Kunden vorher für die SLR Hersteller praktisch nicht existent waren und heute und in Zukunft daran kein Interesse mehr verspüren, folglich ebenso nicht existieren. Das Zwischenhoch mit hohen Absatzzahlen sollte man als das betrachten was es es war: eine Modeerscheinung, während der man hoffentlich Umsätze gemacht hat und die vorbei ist und auch nicht wiederkommen wird. Da ständig von der Zukunft der Photographie zu reden und den Untergang des phototechnischen Abend- bzw. (Japan) Morgenlandes zu beweinen halte ich gelinde gesagt für Geschwafel, befeuert lediglich vom kaufmännischen Betrauern eines vorübergegangenen Hypes.

Im Gegenteil wird diese Zukunft hoffentlich ein Gesundschrumpfen eines überbordenden Berges von Bilddatenmüll zur Folge haben. Vielleicht schon deshalb weil der mit ach so wichtigen Selfies und ähnlichem Bildermurks angefüllte Datenspeicher hoffentlich mit dem Kauf des nächsten i-phones ins digitale Nirvana abraucht. Ich sehe jedenfalls in der Smartphonknipserei weniger die Zukunft der Photographie als vielmehr eine Parallelentwicklung zur Photographie als Kulturgut (und machmal als Kunstform) wie wir sie seit 180Jahren kennen. Ein Parallelentwicklung die auch Bilder erzeugt und zum Leben dazugehört wie der Kugelschreiber, dessen Besitz und weitgehende Beherrschung auch nicht zwangsläufig etwas mit Schriftstellerei zu tun hat.

Aber ganz klar, zurück zum alten Niveau - traurig, traurig, traurig ... da werden mindestens die Preise fürs anspruchsvolle Gerät steigen - aber ich erinnere mal daran dass die Hasselblad 205 TCC 12500,- DM kostete als sie auf den Markt kam ... Gehäusepreis, wohlgemerkt, ohne Magazin und Objektiv und mit Lichtschachtsucher - Anfang der 1990er Jahre. Dagegen war eine M6 oder F4s eine sparsame Angelegenheit.

Indirekt hat es schon mit dem Thema, Schließung eines Foto-Labors zu tun. Ob sich der Bilddatenmüll reduzieren wird, da habe ich meine Zweifel. Ich vermute eher das Gegenteil. Das wird noch schlimmer werden. Dazu wird es einem im Hintergrund zu leicht gemacht. Wenn denn die Photographie als Kultur- und Kunstform den Herstellern für diese Art von fotografischen Daseins genügend Absatz beschert so ist ja gut. Aber auch hier sind leider Zweifel angebracht. Das beweisen ja auch die aktuellen Zahlen und Statements der Fotowirtschaft. Wenn bereits ein paar Tausend weltweit verkaufter Exemplare pro Model ausreichen sollten den Bock fett zu machen, auch gut. Auf jeden Fall wird das noch eine richtig schwierige Angelegenheit für die Etablierten. Die junge Käuferschicht greift zur z.B. gerne zur Action-Kamera oder zum Smartphone, die Älteren nur noch zum SP. Wenn ich 14 Tage vor Weihnachten eine gänzlich leere Fotoabteilung sehe und in einer überfüllten SP-Abteilung an kein SP herankomme brauche ich kaum noch irgendwelche Analysen von sog. Wirtschaftsexperten. Und wenn ich höre, das Fotoabteilungen von den Leuten der HIFI-Abteilung mit" betreut" werden schon gleich zweimal nicht. So stellt sich mir die Realität dar. Hätte die deutsche Autoindustrie seit 8 Jahren einen ca. 20% jährlichen Umsatzrückgang, dann wäre hier politisch aber Feuer unterm Dach. Da wundert einen die Schließung eines Labors nicht wirklich. 

Auch an touristischen Hochburgen sieht man kaum noch "richtige" Kameras. Gefühltes Verhältnis 9:1 zu Gunsten der SP´s. Leider. Alter der Nutzer: von 10 bis 100. :D

Er  braucht auch kein Labor mehr. Und wahrscheinlich auch keine Nikon, Canon oder Leica. ;)

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Edited by Bernd1959
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Ich glaube eher, dass Du nicht wirklich verstanden hast was ich in meinem Beitrag geschrieben habe. Lies Dir meinenText bitte noch einmal langsam durch und setze besser zuvor Deine Smartphon-Brille ab. Die fördert das Verständnis meines Textes ganz offensichtlich nicht.

Warum ist dies nicht das richtige Unterforum für diese Diskussion? Richtig, dies ist das Analog- und nicht das Smartphone-, Digital- oder Digital-M-SL/SL2-Forum. Hier sollte es im Wesentlichen um Film, dessen Belichtung, Entwicklung und die dazugehörigen Geräte und Einrichtungen gehen und die Schließung eines Labors für Filmentwicklung hat nunmal mit einem Smartphone und seinen Anverwandten nur sehr begrenzt zu tun, Analogfilm imitierende Apps auf dem Smartphone hin oder her.

Edited by wpo
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vor 9 Stunden schrieb wpo:

Ich glaube eher, dass Du nicht wirklich verstanden hast was ich in meinem Beitrag geschrieben habe. Lies Dir meinenText bitte noch einmal langsam durch und setze besser zuvor Deine Smartphon-Brille ab. Die fördert das Verständnis meines Textes ganz offensichtlich nicht.

Warum ist dies nicht das richtige Unterforum für diese Diskussion? Richtig, dies ist das Analog- und nicht das Smartphone-, Digital- oder Digital-M-SL/SL2-Forum. Hier sollte es im Wesentlichen um Film, dessen Belichtung, Entwicklung und die dazugehörigen Geräte und Einrichtungen gehen und die Schließung eines Labors für Filmentwicklung hat nunmal mit einem Smartphone und seinen Anverwandten nur sehr begrenzt zu tun, Analogfilm imitierende Apps auf dem Smartphone hin oder her.

Hallo

Ich glaube Bernd und Du redet aneinander vorbei,aber er hat nicht unrecht. Die Analogfotografie ist im A.Einen Film heute in den Drogeriemarkt zu bringen ist rausgeschmissenes Geld,denn diese Bilder z.b. von CEWE sind unterm Hund.Für mich ein Beweis das die Fa.Cewe color die Filmfotografen längst abgeschrieben hat.

Mfg Karl

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vor 24 Minuten schrieb eibenbaum:

Hallo

Ich glaube Bernd und Du redet aneinander vorbei,aber er hat nicht unrecht. Die Analogfotografie ist im A.

Und ICH glaube, du liest die Beiträge gar nicht, die du kommentierst. Anderenfalls wäre dir aufgefallen, dass es in Bernds Beiträgen gar nicht um analog vs digital geht, sondern um Smartphone vs Kamera.

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vor 23 Stunden schrieb Bernd1959:

... sieht man kaum noch "richtige" Kameras. Gefühltes Verhältnis 9:1 zu Gunsten der SP´s.

Ja, sehe ich auch so, allerdings scheint mir das Verhältnis mehr 19:1 zugunsten der "Streichel-Taschentelefone" zu sein.

Und es ist ja auch viel einfacher, man muß keinen Film zum Entwickeln birngen, man kann die Fotos direkt mittels WhatsApp, Hangout, Telegram oder sonst was direkt an "seine Liebsten" (und auch an die 'anderen')  weiterschicken, fast in Echtzeit.

Und ich geb's unumwunden zu; falls das Licht vor Ort zu knapp ist und / oder ich mein 21er Super Angulon nicht dabei habe, nehme ich auch das "Taschentelefon" zur Hilfe.

 

Edited by Andreas_Kreuz
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vor 18 Minuten schrieb Andreas_Kreuz:

Ja, sehe ich auch so, allerdings scheint mir das Verhältnis mehr 19:1 zugunsten der "Streichel-Taschentelefone" zu sein.

 

Auf der anderen Seite kam heute diese E-Mail. Vielleicht einmal die gleiche Renaissance wie bei der Schallplatte. Zum Glück habe ich meine M6 und Labor nie verkauft.

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Edited by Bernd1959
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Am 21.5.2020 um 22:14 schrieb Bernd1959:

Auch an touristischen Hochburgen sieht man kaum noch "richtige" Kameras. Gefühltes Verhältnis 9:1 zu Gunsten der SP´s. Leider. Alter der Nutzer: von 10 bis 100. :D

Ich habe letztes Jahr auf einer Rundreise durch Neuseeland gemacht und dort ähnliche Beobachtungen gemacht. Fotografiert wird in der Masse mit dem Smartphone, Tablet und sehr viel GoPro. Dazu außerdem viele viele Foto-Dronen (eine akkustische Pest wie ich finde).

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vor 3 Stunden schrieb Chorknabe:

Ich habe letztes Jahr auf einer Rundreise durch Neuseeland gemacht und dort ähnliche Beobachtungen gemacht. Fotografiert wird in der Masse mit dem Smartphone, Tablet und sehr viel GoPro. Dazu außerdem viele viele Foto-Dronen (eine akkustische Pest wie ich finde).

Da sieht man wohin die Reise geht. Daher meine Befürchtungen, ob es für die Etablierten in Zukunft noch reichen wird. :(  Leica mal ausgenommen.

Edited by Bernd1959
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vor 1 Stunde schrieb Signor Rossi:

Was interessiert mich Neuseeland? 😄

Auf dem Pfänder über dem Bodensee sieht es längst genauso aus - und der ist ab Grenze D/A hoffentlich bald wieder zu Fuß erreichbar.

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vor 26 Minuten schrieb Signor Rossi:

Was interessiert dich mich der Pfänder? 😄

Mich sehr wegen großartiger Fotomotive zu allen Jahreszeiten, aber mach nur so weiter, dann interessiert sich niemand mehr für dich.😎

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Ich glaube, dem Motiv ist es zu jeder Jahreszeit vollkommen schnurz ob es von gopros, huaweis oder digileicas abgeknipst wird. 😇

Edited by Signor Rossi
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