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Frage zur Werbung für das Apo-Telyt-M 135mm f/3.4 (Auflösung, Kontrast, Schärfe bei jeder Blende perfekt)


onkelpi

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Hallo zusammen,

ich bin heute über eine Werbung für das Apo-Telyt-M 135mm f/3.4 gestolpert.

Hier wird auf der Herstellerseite mit folgendem Text das Objektiv beschrieben:

Zitat: 'Das APO-Telyt 1:3,4/135 mm ist ein Teleobjektiv von kompromissloser Qualität: Auflösung, Kontrast und Schärfe sind bei jeder Blende perfekt.'

Bisher habe ich immer angenommen, dass ab einer bestimmten Blende Diffraktion einsetzt bzw. die Qualität des Objektives stetig abnimmt.

Es würde mich natürlich freuen, wenn dem beim Apo-Telyt-M 135mm nicht so wäre. Seit gestern besitze ich ein Exemplar, dass ich recht günstig und im Neuzustand im Vereinigten Königreich erwerben konnte.

Nehmen wir an, es sei nicht so und das Objektiv bei jeder Blende nahezu perfekt: Woran liegt das dann? An der besonders aufwändigen optischen / apochromatischen Korrektur des  Apo-Telyt?

Wäre an der Stelle gern ein wenig schlauer.

Danke für Eure Hilfe 😉

Edited by onkelpi
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vor 39 Minuten schrieb onkelpi:

"... bei jeder Blende perfekt."

"Perfekt" heißt beugungsbegrenzt.

.

vor 39 Minuten schrieb onkelpi:

Seit gestern besitze ich ein Exemplar, daß ich recht günstig und im Neuzustand im Vereinigten Königreich erwerben konnte.

Und was hält dich davon ab, es einfach selber auszuprobieren?

Edited by 01af
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vor 1 Stunde schrieb onkelpi:

Hallo zusammen,

ich bin heute über eine Werbung für das Apo-Telyt-M 135mm f/3.4 gestolpert.

Hier wird auf der Herstellerseite mit folgendem Text das Objektiv beschrieben:

Zitat: 'Das APO-Telyt 1:3,4/135 mm ist ein Teleobjektiv von kompromissloser Qualität: Auflösung, Kontrast und Schärfe sind bei jeder Blende perfekt.'

Bisher habe ich immer angenommen, dass ab einer bestimmten Blende Diffraktion einsetzt bzw. die Qualität des Objektives stetig abnimmt.

Es würde mich natürlich freuen, wenn dem beim Apo-Telyt-M 135mm nicht so wäre. Seit gestern besitze ich ein Exemplar, dass ich recht günstig und im Neuzustand im Vereinigten Königreich erwerben konnte.

Nehmen wir an, es sei nicht so und das Objektiv bei jeder Blende nahezu perfekt: Woran liegt das dann? An der besonders aufwändigen optischen / apochromatischen Korrektur des  Apo-Telyt?

Wäre an der Stelle gern ein wenig schlauer.

Danke für Eure Hilfe 😉

Die lange Brennweite und die “Lichtschwäche” lassen sich einfacher korrigieren. Das Objektiv ist recht ausgewogen und die Schärfe über alle Blenden sehr gut. Bei Gegenlicht bin ich etwas vorsichtiger. EVF ist empfehlenswert...

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Danke, das freut mich doch zu lesen. Gilt dies dann in etwa auch für das Elmarit-M 90mm f/2.8?

Mir ist bekannt, dass sich zumindest die leichten Telebrennweiten einfach(er) bauen/korrigieren lassen.

@ 01af:
Ausprobieren werde ich das bei Gelegenheit dann auch mal und Serien über die komplette Blendenreihe aufnehmen.

Ich nutze das Apo-Telyt-M derzeit an einer Fuji X-T20.

 

Edited by onkelpi
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