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Das Forum in Zeiten von Corona


LUF Admin

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vor 4 Stunden schrieb B. Lichter:

Vor drei Wochen bei uns im Supermarkt an der Kasse:

Eine ältere Frau schiebt einen Stapel (ca. 15 Dosen) Heringsfilets in Tomatensoße über das Kassenband und fragt die Kassiererin „Kann ich die wieder umtauschen, falls ich sie nicht benötige?“. Die Kassiererin harsch „Nein!“.

Was hätte die Kassiererin, die im Supermarkt in ihrer Schicht gehetzt an die 500 oder mehr Kunden „abkassiert“ anstatt auf die hier zitierte Frage : „Nein“ zu sagen... neben dem Hallo und danke für den Einkauf , noch sagen sollen... bevor der an der Kassenschlange anstehende nächste Kunde schon nörgelt: „Geht das da mal weiter? 

Ich wollte auch 3 Brötchen zurückgeben, weil mein angekündigter Besuch vor 3  Tagen nicht gekommen war. 😎

 

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vor 28 Minuten schrieb Talker:

Was hätte die Kassiererin, die im Supermarkt in ihrer Schicht gehetzt an die 500 oder mehr Kunden „abkassiert“ anstatt auf die hier zitierte Frage : „Nein“ zu sagen... neben dem Hallo und danke für den Einkauf , noch sagen sollen... bevor der an der Kassenschlange anstehende nächste Kunde schon nörgelt: „Geht das da mal weiter? 

Ich wollte auch 3 Brötchen zurückgeben, weil mein angekündigter Besuch vor 3  Tagen nicht gekommen war. 😎

 

Sie hätte die ältere Dame mal fragen können, ob sie noch gerade auf der Latte sitzt, oder ob sie doch der Betreuung bedarf.

Unhöflich? Bestimmt, aber die Dame hat angefangen.🙄

Uwe

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vor 2 Stunden schrieb Commander:

Sie hätte die ältere Dame mal fragen können, ob sie noch gerade auf der Latte sitzt, oder ob sie doch der Betreuung bedarf.

Unhöflich? Bestimmt, aber die Dame hat angefangen.🙄

Uwe

Ich bedaure und bewundere diese ja meistens weiblichen Mitarbeiter der Supermärkte. Eine Knochenarbeit und bei jeder Kundenpause zurück in den Laden, Ware einräumen.....  und im Dauerlauf zurück an die Kasse und sich dort noch dumm anreden lassen. Und dann kommt noch jemand und sagt.. sie hätte zur Schule gehen können und die höhere Beamtenlaufbahn einschlagen können ( hab ich so gehört im Laden als sich eine Kassenkraft über das Verhalten mancher Kunden beklagte) . 

Tja, so sind wir halt. 

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vor 8 Minuten schrieb Talker:

Ich bedaure und bewundere diese ja meistens weiblichen Mitarbeiter der Supermärkte. Eine Knochenarbeit und bei jeder Kundenpause zurück in den Laden, Ware einräumen.....  und im Dauerlauf zurück an die Kasse und sich dort noch dumm anreden lassen. Und dann kommt noch jemand und sagt.. sie hätte zur Schule gehen können und die höhere Beamtenlaufbahn einschlagen können ( hab ich so gehört im Laden als sich eine Kassenkraft über das Verhalten mancher Kunden beklagte) . 

Tja, so sind wir halt. 

Die alltäglich latente oder offene Arroganz. Wird aber zur Zeit in Lot gebracht. So Paradox es sein mag, aber dieser Virus spült schon einiges an gesellschaftlicher Dekadenz nach oben. Siehe auch ADIDAS , H&M und Deichmann. In der Krise erkennt man den wahren Charakter. 

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vor 34 Minuten schrieb Bernd1959:

Die alltäglich latente oder offene Arroganz. Wird aber zur Zeit in Lot gebracht. So Paradox es sein mag, aber dieser Virus spült schon einiges an gesellschaftlicher Dekadenz nach oben. Siehe auch ADIDAS , H&M und Deichmann. In der Krise erkennt man den wahren Charakter. 

Hoffentlich erinnern wir uns alle an diese Firmen, wenn das vorbei ist.

Uwe

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vor 10 Stunden schrieb Simlinger:

nur Toastbrot, Billignudeln und Klopapier sind Mangelware.

In den 'sozialen Medien' scheint es wohl ein Rezept zu geben, wie man aus Nudeln, Tomatenpüree und Klopapier eine leckere Lasagne zubereitet.

Richtig peinlich (im wahrsten Sinne des Wortes) ist es für diejenigen, deren Toilettenpapierbestand wirklich gegen null geht.

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vor 10 Stunden schrieb Simlinger:

Unsere Raumpflegerin arbeitet beim Fleischhacker.

Wow, Fleischhacker, was für ein martialisches Wort (zumindest für mich, noch nie vorher gehört oder gelesen).  Ist das in Österreich ein ernsthaft gebräuchlicher Begriff für den hiesigen Metzger oder Fleischer?

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vor 9 Stunden schrieb B. Lichter:

... Heringsfilets in Tomatensoße über das Kassenband und fragt die Kassiererin „Kann ich die wieder umtauschen, falls ich sie nicht benötige?“. Die Kassiererin harsch „Nein!“.

vor 6 Stunden schrieb Commander:

Servicewüste Deutschland!

Nein, nur die Hefte mit den Rezepten für Gerichte mit Heringsfilets in Tomatensoße waren vergriffen. 🙂

 

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vor 6 Minuten schrieb Andreas_Kreuz:

Wow, Fleischhacker, was für ein martialisches Wort (zumindest für mich, noch nie vorher gehört oder gelesen).  Ist das in Österreich ein ernsthaft gebräuchlicher Begriff für den hiesigen Metzger oder Fleischer?

Ja, so heisst der. Ich hab noch nie einen Österreicher (schon garnicht Wiener) Metzger oder Fleischer sagen hören.

Das Geschäft heisst Fleischerei oder Fleischhauer und der martialische Mann mit der blutverschmierten Schürze ist der Fleischhacker. (im Dialekt: Fleischhocka)

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Man darf Dinge und Berufe beim Namen nennen, wenn man nicht wen verletzen möchte. Das waren ja früher normale Berufsbezeichnungen und keine despektirlichen  Umbenennungen. 

Ich weiß nicht mehr wann es begann... da sagten die Frauen plötzlich nicht mehr: Mein Mann ist Elektriker, oder mein Mann ist Maurer
und auch nicht Metzger. Die Männer arbeiteten in der Baubranche oder im Nahrungsmittelbereich oder im Bergbau. Man war sich nicht fein genug. Die Angestellten waren was Besseres als Lohnempfänger, auch wenn Kumpel in der Zeche oft das Doppelte  „der Angestellten“.verdiente.  Wenn da eine Frau oder Mann „Bergmann“ sagte... war man interessiert, weil man von dem reichlichen Kohledeputat des Bergmanns durchaus mal eine Tonne Kohle zum Sonderpreis bekommen konnte. 
Metzger möchte ja heute kaum noch jemand sein oder werden, vielleicht gerade noch „in der Fleischbranche“ arbeiten. 

  

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An die Össis hier, in der Kronenzeitung geht gerade Piefkesagamässig die Post ab.

Darf ich trotzdem nächstes Jahr mal nach Wien kommen, ohne gleich füsiliert zu werden?😁

Ich verspreche auch lieb zu sein, soweit möglich.😇

Eva

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Mal was anderes, was ich mich schon seit Tagen frage:

Es wird doch immer erzählt, wir sollen 2m Abstand halten, dann wäre alles tuffi. So pi mal Daumen.

Aber warum sehe ich seit Tagen (im Fernsehen, ausländische Sender), wie vornehmlich im Ausland ganze Straßenzüge usw. mit irgendwelchen Chemikalien desinfiziert werden? Bushaltestellen, Bänke, Laternenmasten usw.  Also Dinge, die den ganzen Tag an der frischen Luft stehen. Da ich nicht davon ausgehe, dass anderenorts die Menschen öffentliche Straßen und Installationen ablecken, wieso macht man das?

Besteht doch eine viel größere Ansteckungsgefahr über größere Strecken durch die Luft als man uns weismachen will oder sind das hilflose bis kopflose Versuche, weil die Situation nicht besser wird?

Auf der anderen Seite habe ich ein komisches Gefühl, wenn dort tonnenweise Desinfektionsmittel versprüht werden und hierzulange bekomme ich noch nicht mal kleine Mengen von irgendwas für den Eigenbedarf.

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vor 7 Stunden schrieb Reini:

Welches Thema genau gemeint ist weiss ich momentan nicht. Ich weiss nur da gibts eine politische und eine zwischenmenschliche Seite. 

Piefke wollen Tirol verklagen, die Kommentare schlagen hohe Wellen.

Es ist erstaunlich, wie schnell man einfache Gemüter gegeneinander hetzten kann.

Uwe

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Commander:

An die Össis hier, in der Kronenzeitung geht gerade Piefkesagamässig die Post ab.

Darf ich trotzdem nächstes Jahr mal nach Wien kommen, ohne gleich füsiliert zu werden?😁

Ich verspreche auch lieb zu sein, soweit möglich.😇

Eva

Was ist die Kronenzeitung? So was liest man nicht....taugt nicht mal als Klopapier, sondern bestenfalls zum Einwickeln von zerbrechlichen Gegenständen oder Fisch.

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