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Mein Weg zur Q1


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vor 5 Stunden schrieb jmschuh:

Unter Umständen nur hier lokal und in unserer Erfahrung. Grundsätzlich physikalisch relativistisch betrachtet kann Zeit für uns nicht mehr einfach nachvollziehbaren Verlauf annehmen.

Deshalb „ nach derzeitigem Kenntnisstand“, inwieweit wir ein holographisches Universum je begreifen und vielleicht nutzen könnten, bleibt fraglich.

Uwe

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vor 14 Stunden schrieb jmschuh:

Ja, es ist komisch. Genau genommen, wenn ich darüber nachdenke, schwirrt mir immer wieder der Gedanke durch den Kopf alles zu verkloppen und mich hier abzumelden. Und nein, das ist keine Phase, sondern ein seit etlichen Jahren gewachsener Prozess und Zustand, der ziemlich linear in genau nur eine Richtung läuft. Vielleicht sollte ich mich dem endlich mal stellen, denn besser ist in den letzten Jahren bei diesem Thema nichts geworden.

Moin Jens!

Das ist ja sehr schade das du für dich zu dieser Erkenntnis gekommen bist. Das zeigt für mich allerdings auch das du wahrscheinlich nie richtig für dieses Hobby "gebrannt" hast. Ich kenne das von mir und anderen Fotografen ganz anders. Ich z.B. fotografiere nun schon seit etwa 40 Jahren und habe durchaus auch Ups und Downs gehabt. Auf die Idee dieses für mich schönste Hobby der Welt aufzugeben bin ich allerdings nie gekommen. Ich habe mich schon ein paarmal aus einem "Loch" gezogen indem ich mir  einfach mal eine neue Kamera gegönnt habe (bei mir hilft das). Aber auf den Gedanken das Hobby ganz aufzugeben wäre ich nie gekommen! Ich brenne nämlich wirklich dafür ;-)

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@jmschuh - ich dachte ja schon, ich hätte mich mit diesem Hobby vergaloppiert, aber Dein Beitrag ist ja geradezu erschütternd. Dich langweilen Deine eigenen Bilder, die Bilder anderer, das Fotografieren an sich, das Bearbeiten der Fotos, und schon wenn Du hörst, dass sich jemand mit Fotografie beschäftigt, schlägst Du Dir mit der Hand an die Stirn. 
Ich habe zwar keine einzige Kamera mehr, meinen Fotodrucker auch längst verkauft, werde auch meinen alten iMac nicht mehr austauschen  - aber in all den Fotos der letzten 20 Jahre finde ich immer wieder welche, an denen ich wirklich hänge.
 

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Klingt hier wie ein würdiger 2020-Blues. Ein Scheiss-Jahr geht zu Ende und Besserung lässt auf sich warten. Fotografisch habe ich dieses Jahr das Beste schon im Februar gemacht (mit Nikon). Die Sommerferien waren dann auch wieder okay (mit Fuji). Ich bin aber nicht so gut darin, mir selber als Teil der Freizeit Aufträge zu geben, wenn nichts stattfindet und ich nirgendwo hingehe. Das meiste, was ich fotografisch mache, ist die Dokumentation von Ereignissen an meiner Schule, also an meinem Arbeitsort. Wenn dort Flaute ist, sieht halt auch meine Ausbeute für dieses Jahr eher mager aus. Wenn dann mal was stattfindet, dann gehört es auch dokumentarisch gefeiert, bis es den nächsten Schutzmassnahmen zum Opfer fällt:

https://gym-muttenz-entfalter.net/2020/11/26/nach-dem-last-stage-kommt-das-first-stage/

Und nächstes Jahr muss dann auch mal eine Besserung eintreten, sonst ist dann echte Kreativität angesagt, um nicht in Trübsal zu verfallen.

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vor 8 Minuten schrieb don daniel:

Klingt hier wie ein würdiger 2020-Blues. Ein Scheiss-Jahr geht zu Ende und Besserung lässt auf sich warten. Fotografisch habe ich dieses Jahr das Beste schon im Februar gemacht (mit Nikon). Die Sommerferien waren dann auch wieder okay (mit Fuji). Ich bin aber nicht so gut darin, mir selber als Teil der Freizeit Aufträge zu geben, wenn nichts stattfindet und ich nirgendwo hingehe. Das meiste, was ich fotografisch mache, ist die Dokumentation von Ereignissen an meiner Schule, also an meinem Arbeitsort. Wenn dort Flaute ist, sieht halt auch meine Ausbeute für dieses Jahr eher mager aus. Wenn dann mal was stattfindet, dann gehört es auch dokumentarisch gefeiert, bis es den nächsten Schutzmassnahmen zum Opfer fällt:

https://gym-muttenz-entfalter.net/2020/11/26/nach-dem-last-stage-kommt-das-first-stage/

Und nächstes Jahr muss dann auch mal eine Besserung eintreten, sonst ist dann echte Kreativität angesagt, um nicht in Trübsal zu verfallen.

Ansonsten treffen wir uns hier zu einer Gruppentherapie. Die AF´s. Die Anonymen Fotografen. Oder zu einer philosophischen Runde mit dem Thema: "Besitz macht doch nicht glücklich." Wichtig ist aber erst einmal Gesund zu bleiben. 

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vor 15 Stunden schrieb jmschuh:

Ja, so steht es inzwischen mit mir und der Fotografie, meiner Wahrnehmung und meinem Unmut zu dem Thema. Und nix da mit "das ist eine Phase, das geht auch wieder vorbei". Das ist keine Phase, das ist seit Jahren linear und selbstverstärkend.

Hi,

dann ist das, was Du vorhast, einfach konsequent. Was ja nichts Schlimmes ist, man muss sich nur darüber im Klaren werden und dann die Konsequenzen ziehen. Dass man sich eigentlich nur für die Fototechnik interessieren kann, ist für mich schwer zu verstehen, aber ich sehe, dass man das Thema so betrachten kann. Die letzten 20 Jahre waren diesbezüglich ja auch recht spannend: die Digitalisierung und ihre dynamische technische Entwicklung, dann sogar noch das Erscheinen einer völlig neuen Kameragattung. Als nächstes wird vermutlich raffinierte Software in die Kameras einziehen (analog zu den Smartphones) etc. Aber auf absehbare Zeit werden erstmal keine Revolutionen mehr passieren: Die Objektive sind besser als wir sie brauchen, die Aufnahmechips sind besser als wir sie brauchen, die Kameras haben einen enormen technischen Stand erreicht und sind kaum auszureizen usw. Nur Bilder machen – das muss immer noch Herz und Hirn eines Fotografen.

In diesem Sinne wünsche ich einen entspannten Abschied von der Fototechnik.

VG, Christian

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vor 21 Stunden schrieb jmschuh:

 

Der Reihe nach kommentiere ich Deine Gedanken.

...1. Fotografie war ja immer nur ein Nebeneffekt meiner Technikleidenschaft...

Da ist sie, die Leidenschaft, die viele von uns mit der Fotografie verbindet, die Technikleidenschaft. Ich habe, auch durch das Forum, den Zugang zu alten Leicas gefunden und mich an das Reparieren herangewagt. Nicht jedermanns Sache, aber als Technikfreak wäre das vielleicht etwas für Dich.

... 2. In den letzten Jahren ist halt nur noch die Reisefotografie und Menschen im Alltag geblieben und das auch eher wegen des Erinnerungswertes, aber nicht um sonderlich meinem Hobby zu frönen... 

Das ist für mich der Hauptzweck! Die Dokumentation von lohnenswerten Momenten meiner Familie, das ist mir persönlich viel wert.

... 3. Insofern kommt gerade mangelnde Zeit nur noch zu einer großen Unlust hinzu.

Unlust ist oft Vitamin-D-Mangel, zu wenig Sonne, logisch zu dieser Jahreszeit😎😎😎.

... 4.  "Diashows", "Bilderserien" etc. mache ich auch schon seit Jahren nicht mehr, weil ich im Hinterkopf habe, dass diejenigen, die sich das anschauen "müssen" u.U. solche "Vorführungen" als genauso quälend empfinden, wie ich es selbst immer empfunden habe...

Diavorführungen oder Bilderserien sind absolut quälend, auch für mich. Deswegen mache ich "Jahresbilderbücher", da kann man beliebig springen und verkürzen.

.. 5. Ja, es ist komisch. Genau genommen, wenn ich darüber nachdenke, schwirrt mir immer wieder der Gedanke durch den Kopf alles zu verkloppen und mich hier abzumelden... 

Wenn Du gingest, empfände ich dies als großen Verlust hier für das Forum! Echt jetzt!

... 6. Ich behalte die Q, in erster Linie, um meiner Frau damit einen Gefallen zu tun, sie schaut immer so traurig, wenn ich ihr sage, dass ich alles loswerden will...

Die Frauen wissen oft besser, was einem gut tut. Höre zur Abwechslung auch mal auf Deine Frau, auch wenn's schwer fällt... 😝

Ich drücke mich immer sehr deutlich aus, damit ich verstanden werde. Wenn etwas zu deutlich war, bitte ich hiermit um Entschuldigung.

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Hi,

also zur Rettung von "Bildserien" muss man einfach mal sagen: Die sind nur dann quälend, wenn sie schlecht sind. Es gibt so viele phantastische Ergebnisse diesbezüglich (auf Fotofestivals, in Ausstellungen, in Foto-Büchern usw.), die augen-öffnend sind, horizonterweiternd, visuell aufregend...

VG, Christian

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vor einer Stunde schrieb drpagr:

Ich drücke mich immer sehr deutlich aus, damit ich verstanden werde. Wenn etwas zu deutlich war, bitte ich hiermit um Entschuldigung.

Es war nichts zu deutlich. Genauso liebe ich es. Besser, als um den heißen Brei reden und versuchen zu interpretieren. Danke für Deine Antwort.

Ich sehe, im Prinzip geht es Dir nicht unbedingt viel anders als mir, nur kommst Du damit zu ganz anderen Schlüssen als ich. Darüber werde ich noch einmal nachdenken und ich gebe unumwunden zu, dass meine Einstellung zu dem Thema mittlerweile sehr negativ ist. Vielleicht bedarf es einer anderen Herangehensweise meinerseits, da weiß ich noch nicht.

Da ich die Q2M eh behalte, kann auch kein großes Unglück entstehen.

Danke,
Gruß,

Jens

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vor 31 Minuten schrieb jmschuh:

...

Ich sehe, im Prinzip geht es Dir nicht unbedingt viel anders als mir, nur kommst Du damit zu ganz anderen Schlüssen als ich.

...

Schau Dir nochmal #26 hier an, das ist meine Selbsterkenntnis, die bei mir für viele Fälle zutrifft.

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vor 44 Minuten schrieb Christian Ahrens:

Hi,

also zur Rettung von "Bildserien" muss man einfach mal sagen: Die sind nur dann quälend, wenn sie schlecht sind. Es gibt so viele phantastische Ergebnisse diesbezüglich (auf Fotofestivals, in Ausstellungen, in Foto-Büchern usw.), die augen-öffnend sind, horizonterweiternd, visuell aufregend...

Das mag durchaus so sein. Auf der anderen Seite verbinde ich aus der Erinnerung heraus leider aber genau das Gegenteil von "Augen-öffnend". Ich erinnere mich an so einige Abende, bei der mich meine Frau und ich anschließend sie angestupst habe, weil wir abwechselnd dabei waren einzuschlafen. Man ist ja höflich und will nicht uninteressiert erscheinen...

Außerhalb weniger professioneller Berufsfotografen (z.B. Michael Martin u.a.) mit den spannenden und in meinen Augen ebenso wichtigen Erzählungen zu den Fotos bin ich da aber seltenst fündig geworden. Und der Upturner schlechthin waren bisher Einladungen zu "privaten" Vernissagen, im kleinen Kreise, wo auch die Oma und der Nachbar des Fotografen eingeladen waren, die dann aus 20-30 total gleichartigen "Kunstwerken" bestanden ("Kennste eins, kennste alle"), auf denen ich weder eine Bildaussage, eine bestimmte Fototechnik o.ä. erkennen konnte und wo es aufgefallen wäre, dass man nach drei Minuten wieder das Weite gesucht hätte. Meine Frau beherrscht ja dann wenigstens noch Smalltalk und flucht erst auf dem Rückweg nach Hause, während ich mich durch die Höflichkeitszeit quäle, mit wilden Phantasien, die meistens mit einem Kanister Benzin und einer Schachtel Streichhölzer beginnen (beginnen, nicht enden, meine Zerstörungsphantasien können epische Ausmaße erreichen, aber nur in meinem Kopf, keine Angst).

Vielleicht komme ich auch einfach nicht mit zeitgenössischer Fotografie zurecht, denn solche Ausstellungen, wie ich sie vor ca. einem Jahr im Leitzpark gesehen hatte (oberhalb dieses Leicaladens, in dem ich mich nicht wohl fühle), die vornehmlich Fotos aus anderen Zeiten gezeigt haben, von Fotografen, die meistens schon nicht mehr unter uns weilen, fand ich höchst spannend, so dass ich meistens der Letzte war, der da wieder rauskam, während die anderen schon genervt auf mich draußen warteten. Aber das passiert mir nur bei kuratierten Ausstellungen oder z.B. in der Leica Galerie Salzburg, wo nicht wirklich viele Bilder Platz finden, aber jeder Besuch bisher lohnenswert war und wo ich leider nur 1-2x im Jahr hinkomme.

 

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Am 21.12.2020 um 15:14 schrieb Matterhorn:

Ach, die Wirtschaft und schlussendlich wir selber, leben davon dass wir uns Zeugs kaufen welches wir eigentlich nicht wirklich brauchen. Dafür gibt es dann die Brockenhäuser und Verkaufsplattformen im Internet.

Bei mir scheint dieses Gen aber ausgeschaltet zu sein, ich kaufe eigentlich nur Dinge die ich wirklich brauche und entsprechend lange ist deren Nutzungsdauer. Manche haben ja einen Fuhrpark an Küchenmaschinen.... Bei Kunst und Musik werde ich aber manchmal schwach, aber daran kann ich mich tagtäglich erfreuen!

Markus

Das Gen ist nicht aus! Nur halt bei LEICA,)

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vor 10 Stunden schrieb Ramesse:

Moin Jens!

Das ist ja sehr schade das du für dich zu dieser Erkenntnis gekommen bist. Das zeigt für mich allerdings auch das du wahrscheinlich nie richtig für dieses Hobby "gebrannt" hast. Ich kenne das von mir und anderen Fotografen ganz anders. Ich z.B. fotografiere nun schon seit etwa 40 Jahren und habe durchaus auch Ups und Downs gehabt. Auf die Idee dieses für mich schönste Hobby der Welt aufzugeben bin ich allerdings nie gekommen. Ich habe mich schon ein paarmal aus einem "Loch" gezogen indem ich mir  einfach mal eine neue Kamera gegönnt habe (bei mir hilft das). Aber auf den Gedanken das Hobby ganz aufzugeben wäre ich nie gekommen! Ich brenne nämlich wirklich dafür 😉

Danke. Dann brauche ich‘s nicht weiter zu vertiefen, denke auch, die Flamme lodert nicht hell genug. Ohne Leidenschaft wird’s zur Qual statt zur Inspiration. Kommt wieder - vielleicht auch nicht, auf keinem Fall tragisch. Maximal für LEICA😉

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Wie bei allem, benötigt man auch mal Abstand zu Sache. Man kann nicht ständig hochwertig kreativ sein. In einem Interview erklärte einmal George Harrison von den Beatles 1966 " Wir hatten einfach keine Lust mehr" . Dann folge der Abstand, danach eines der einflussreichsten Alben der Musikgeschichte. Abstand nehmen ist zwischendurch immer wichtig. Gerade bei kreativen Prozessen. 

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Am 9.1.2020 um 06:27 schrieb B. Lichter:

Es geht auch beides (wobei „High-End-Musikanlage“ ein ungefähr so sinnvoller Begriff wie „Profi-Fotoausrüstung“ ist).

Oh je.... Wenn man da mal anfängt... Vor allem mit dem HiFi-Vodoo wie Kabel, Stromversorgung, HiFi-Router. Mit all dem Zeugs soll alles nochmals luftiger klingen.....

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vor 2 Stunden schrieb joachimw:

Oh je.... Wenn man da mal anfängt... Vor allem mit dem HiFi-Vodoo wie Kabel, Stromversorgung, HiFi-Router. Mit all dem Zeugs soll alles nochmals luftiger klingen.....

 

vor 2 Stunden schrieb joachimw:

Oh je.... Wenn man da mal anfängt... Vor allem mit dem HiFi-Vodoo. Mit all dem Zeugs soll alles nochmals luftiger klingen.....

Tut's ja auch. Aber nur, wenn man dran glaubt 😁

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Am 26.12.2020 um 21:54 schrieb jmschuh:

Die Luft ist irgendwie raus

Kann ich gut verstehen.
Nach langen Reisen durch den vor allem in den 70er und 80er Jahren durch Schnickschnack-Wildwuchs glänzenden Fotomarkt, habe ich Mitte der 00er Jahre mein gesamtes Geraffel reduziert: Zwei analoge und zwei digitale Kameras, vier MF- und vier AF-Linsen blieben - alle Linsen passen (ggfls. mit Adapter) ans L-Bajonett. Aber auch da ist noch Abbau-Potenzial.
Gleichwohl werde ich nicht aufhören, meine Umwelt zu dokumentieren. Ein Fotobuch pro Jahr für mich, und diverse für Andere, je nach Gelegenheit und Anlass.
Abmelden darfst Du Dich schon deswegen nicht, weil niemand hier so perfekt fehlerhafte Neuentwicklungen auf dem Markt bzw. bei Leica kritisieren kann ... 
😎

 

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