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Mein Weg zur Q1


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Am 25.12.2020 um 00:12 schrieb AndreasB:

Irgend ein schlauer Mensch soll mal gesagt haben, zu wenig Zeit gibt es nicht.

Danach setzt Du Deine persönlichen Prioritäten so, dass die unwichtigen Dinge auf der Strecke bleiben. Oder Du setzt die Prioritäten falsch.

Klugscheißermodus aus.

Kopfkratz.

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vor 16 Stunden schrieb Commander:

Statt Dich hier in endlosen Elegien über Mangel an Zeit zu ergehen, könntest Du die Zeit auch fürs Hobby nutzen.

Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, ist es dunkel. Wenn ich morgens zur Arbeit fahre, ist es meistens noch nicht richtig hell. In den 12 Stunden dazwischen, muss ich arbeiten und kann nur selten weg. Ein Text kann 5 Minuten dauern oder 3 Stunden, je nachdem wie es sich im Tagesablauf ergibt. Selbst wenn ich nichts zu tun hätte, kann sich das in 5 Minuten ändern. Also abhauen zum Fotografieren ist also nicht. Samstags Familientag, Sonntags im Eimer. Mein einziger "Urlaub" dieses Jahr sind kommender Montag bis Donnerstag. Jetzt kommst Du.

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Zitat: "Fotografie hat fast nichts mit Kameratechnik, Schärfe, Bokeh, Leica-Look und diesen ganzen Aspekten zu tun."

Nun so einfach ist es auch wieder nicht. Ohne Kameratechnik, Objektive, welche eine Schärfe generieren oder eine Hyperfokaldistanzwert darstellen können, funktioniert eben auch keine Fotografie. Die Frage ist, was man aus diesen Zutaten macht.Ich sage es in Anlehnung an Andy Warhol: "Alles ist eine Kamera".  Dem Marketinggeschwätz der Firmen, na ja, Schwamm drüber. 

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vor 11 Stunden schrieb jmschuh:

...

Samstags Familientag,

....

Wenn man Familie hat, muss man fotografieren, finde ich. Wir haben eigentlich zu wenig fotografiert in der Zeit, als die Kinder noch bei uns waren. Aber die paar - nach meinen heutigen Maßstäben - Gruselfotos in den Fotoalben sind hin und wieder Anlässe für alle in der Familie, uns an schöne Momente zu erinnern. Das schweißt zusammen und wir haben gemeinsam Spaß. Ich weiß, das klingt jetzt kitschig, aber wenn das Haus abbrennen würde und nichts übrig bliebe, dann wären die fehlenden Fotoalben das Einzige, was uns richtig weh täte (außer dem lebenden Inventar natürlich, wie Hunde u.a.😎).

Zurück zum Thema: die Q ist für mich die am besten geeignete "Familienkamera": schnell zur Hand, schnell in der Bedienung und die Familie ist nicht genervt. Resultat: etliche akzeptable Bilder, weil alles entspannt ablief.

Oder im Sinne des Themas: In Vor-Q-Zeiten: Familie: "Mach doch mal ein Bild!", Kamera mit dem richtigen Objektiv fertig machen, einstellen und wegen der Warterei genervte Familie und am Ende doofe Bilder. Das war ein wichtiger Grund für mich auf dem Weg zur Q.

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Hi,

auch "Familie" kann man als Projekt fotografieren, jeden Tag eine Viertelstunde durch die Dämmerung streifen, kann ein Projekt sein (siehe Todd Hido), "Sonntag in Deutschland" kann ein Fotoprojekt sein. "Working in Corona-Time", kann ein Fotoprojekt sein. Und so weiter. 

Wenn ich die ganze Woche über mit meinen Auftragsproduktionen und ihrer Vor- und Nachbereitung beschäftigt bin, bleibt auch nur wenig Zeit für freies Fotografieren. Aber man kann natürlich auch dann noch etwas auf die Beine stellen. Manchmal mache ich es. Manchmal eben nicht.

Es ist ja gar nicht schlimm, wenn man gerade nicht dafür motiviert ist oder die Prioritäten anders setzt. Aber es liegt wirklich nicht nur an der zur Verfügung stehenden Zeit. Es liegt hauptsächlich an der Energie, die man aufzubringen bereit ist, an der Motivation und an der Stärke des "Ausdruckszwangs".

In diesem Sinne wünsche ich ein motiviertes Jahr 2021! 🙂

VG, Christian

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vor 14 Stunden schrieb jmschuh:

Kopfkratz.

Was ich eigentlich sagen wollte: Wenn alles andere in Deinem Leben Vorrang vor der Fotografie hat, dann ist sie Dir momentan nicht wichtig genug, um etwas zu ändern. Klar, dass es immer Phasen gibt, in denen etwas hinten runterfällt, was einem lieb ist. Aber wenn Du an anderer Stelle sinngemäß sagst, das nächste Jahr ist schon voll verplant, setzt Du eben Deine persönlichen Prioritäten entsprechend. Und ich schätze Dich schon so ein, dass Du Deine Interessen auch durchsetzen könntest, wenn Du wolltest.

Mir ging es vor Jahren ähnlich. Über Jahre immer neue Aufgaben, tägliche Arbeitszeiten immer fast 10 Stunden. Wochenenden fremdbestimmt. Dann fielen auch noch Sport und Spanisch lernen hinten runter, was mir nach einiger Zeit sehr weh getan hat und weswegen ich immer fetter und unzufriedener wurde. Dann habe ich die Reißleine gezogen und mir für den Sport und für die VHS drei feste Fenster in der Woche geschaffen, die ich zu 90% verteidigen konnte. Und siehe da, es geht, wenn man es wirklich will und wenn einem die Dinge wirklich am Herzen liegen. Insbesondere bei der Arbeit muss man aufpassen, besonders wenn sie grundsätzlich Spaß macht. Sie füllt JEDEN Zeitrum aus, den man ihr zur Verfügung stellt...

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vor 8 Stunden schrieb drpagr:

Zurück zum Thema: die Q ist für mich die am besten geeignete "Familienkamera": schnell zur Hand, schnell in der Bedienung und die Familie ist nicht genervt. Resultat: etliche akzeptable Bilder, weil alles entspannt ablief.

Oder im Sinne des Themas: In Vor-Q-Zeiten: Familie: "Mach doch mal ein Bild!", Kamera mit dem richtigen Objektiv fertig machen, einstellen und wegen der Warterei genervte Familie und am Ende doofe Bilder. Das war ein wichtiger Grund für mich auf dem Weg zur Q.

Das sehe ich genau so! Ich finde sie perfekt dafür, gerade in der Weihnachtszeit ist sie einfach eine Wucht... welche Kompaktkamera kann sonst bei so schlechten Lichtverhältnissen, (Lichter auf dunkel gedimmt und Kerzen) solche Bilder machen? Die Ergebnisse sind auch bei ISO 6400 noch gut genug für mich.

Gruppenbild? Auf den Monopod (iFootage Cobra) geschnallt, Höhe eingestellt (Einfach, Schwerpunkt relativ mittig und nicht weit weg von der Stativschnalle), Zeitauslöser auf 12sec, Blende F4 und fertig. Mit einer größeren Kamera wäre das alles wieder so ein Krampf. (Richtiges Stativ/ Kleiner Tripod mit Erhöhung, etc...)

Hab die Q jetzt seit fast einem Jahr. Sie überrascht mich immer wieder. (Mit dem 50mm Crop-Modus für Portraits muss ich noch ein wenig üben) Gott bin ich froh dass ich kein FF-AF-System mit Wechselobjektiven habe. Die M240 ist zwar auch eine prima Kamera, aber mit entsprechenden Objektiven keineswegs mit der Q zu vergleichen. (Sensor für High-Iso& Preisleistung)
Danke @jmschuh für die AF-Tipps, das hat einiges gebracht!
 

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vor 4 Stunden schrieb AndreasB:

Wenn alles andere in Deinem Leben Vorrang vor der Fotografie hat, dann ist sie Dir momentan nicht wichtig genug, um etwas zu ändern.

Ja, und das war schon immer so und wird sich sicherlich auch nicht ändern. Aber so einfach ist das nicht. In den letzten Jahren war es sogar eher so, dass ich immer weniger fotografiert habe, auch wenn ich Zeit hatte.

Im Prinzip bin seit Jahren dabei, das auslaufen zu lassen. Ich habe schon zum Ende meiner Analogzeiten (so gegen Ende der Nullerjahre) mal fast zwei Jahre nicht einmal eine Kamera in die Hand genommen. Das änderte sich erst mit der neuen Technik durch die spiegellosen Digitalkameras mit Wechselobjektiven. Fotografie war ja immer nur ein Nebeneffekt meiner Technikleidenschaft. Jetzt, wo die sich das irgendwie mit neuer Technik erledigt hat, es kaum noch spannende Neuentwicklungen (für mich) gibt, lässt zunehmend auch das Interesse an der eigentlichen Fotografie nach. Ich frage mich zunehmend für wen oder was ich überhaupt noch fotografiere. Die Frage habe ich mir aber auch schon immer gestellt und trotzdem einfach weiter fotografiert. Also große Selbstverwirklichung oder als persönlichen Ausdruck habe ich das nie empfunden. Ich mag mir auch keine Bilder anderer anschauen, das ist sogar großer Horror für mich. Ich habe hier zig ungesehene (geschenkt bekommene) Bilderbände rumliegen und in Regalen rumstehen, teilweise noch cellophaniert. Irgendwie gibt mir das nichts.

Es gibt eine Hand voll Genres, die hat man ja alle mal durchprobiert, das ist ja auch alles erlernbar und kein Hexenwerk, aber von Interesse ist da nichts geblieben, eher habe ich eines langweiliger als das andere empfunden und jedes neue ausprobierte Genre hat die Frage nach dem Sinn verstärkt. Ich möchte da jetzt auch keine Rangliste des Uninteressanten aufstellen. In den letzten Jahren ist halt nur noch die Reisefotografie und Menschen im Alltag geblieben und das auch eher wegen des Erinnerungswertes, aber nicht um sonderlich meinem Hobby zu frönen.

Insofern kommt gerade mangelnde Zeit nur noch zu einer großen Unlust hinzu. Meine restlichen Hobbys, die auch allesamt gerade brach liegen, sind zwar auch alle technisch, aber irgendwie doch spannender, weil sie für mich sind und genau nur für mich. Fotografie habe ich fast immer für andere gemacht, aber fast nie für mich. Vieles was ich fotografiert habe, schaue ich mir jahrelang auch gar nicht an. Ich habe auch so gar keinen Bock auf Nachbearbeitung, drucken, Bücher machen usw. Irgendwie alles zunehmend totlangweilig. Meinen Surecolor P800 schmeiße ich alle 6 Monate an, um zu schauen, ob die Düsen noch frei sind. Den habe ich jetzt seit 5 Jahren und es ist immer noch der komplette Satz erster Tinten drin. Ich habe insgesamt, sagt mir der Statusbericht 86 Seiten damit gedruckt. Definitiv in den letzten 2 Jahren aber kein einziges Foto mehr.

Meistens schaue ich nur in meine Fotos, wenn irgendwer etwas sehen will oder ich jemanden was bestimmtes zeigen will, von dem ich weiß, dass ich es mal aufgenommen habe. Ein einziges Foto oder so. "Diashows", "Bilderserien" etc. mache ich auch schon seit Jahren nicht mehr, weil ich im Hinterkopf habe, dass diejenigen, die sich das anschauen "müssen" u.U. solche "Vorführungen" als genauso quälend empfinden, wie ich es selbst immer empfunden habe. Wenn mich kaum meine eigenen Fotos interessieren, warum sollten mich dann Fotos anderer interessieren? Um mich selbst zu verbessern? Will ich nicht. Für wen denn? Für mich selbst garantiert nicht. Inhaltlich wird aus mir eh kein Künstler mehr (hat mich auch nie interessiert) und technisch hat die Fotografie schon vor einem Jahrzehnt meine eigenen Ansprüche an die nötigetechnische Qualität überholt.

Notfalls, sehe ich durch jahrelange Beschäftigung mit dem Thema auch noch die technischen Fehler bei anderen und leide dann noch mehr. Wenn ich doch mal hinschaue, vermeide ich es auch, mir die EXIF-Daten der Fotos anschauen (einige können es ja nicht unterlassen sie groß und fett unters oder ins Fotos zu schreiben, als wäre das an sich schon ein Qualitätsmerkmal), weil sich dann der Würgreiz meistens sogar noch verstärkt. Da werden mit teuersten Equipment, dass sich wirklich niemand kaufen sollte, dessen Umgang mit dem fotografischen Werkzeug nicht Hand und Fuß hat, reichlich unscharfe Ergüsse präsentiert, mit Belichtungszeiten weit überhalb (also länger), als das Fotografieren aus freier Hand nach den üblichen Regeln gebietet, bei Blende 16 oder 22 zusammen mit einem "Fachbeitrag" warum Fotos besser werden, wenn man manuell scharf stellt und sich nicht auf den AF verlässt. Ich denke mir dann immer: "Boah ey, stellt Deine Kamera auf "P" und mach den AF an", dann hast Du wenigstens bei Deiner unzulänglichen Motiv- und Ausschnittswahl wenigsten einigermaßen scharfe Bilder. Grandiose Selbstüberschätzung, gepaart mit absolut technischem Unverständnis gezeigt von jemanden, der offensichtlich auch noch in der Vergangenheit hängen geblieben ist, aber zu viel Geld für neue Technik hat. Geil, genau die Fotos möchte ich mir unbedingt anschauen. Ja klar. Entweder wirke ich wie ein Magnet auf solche Menschen, oder ich habe einfach Pech. Jedenfalls stelle ich mir dann noch mehr die Frage, für wen oder was ich meine eigene Fotografie eigentlich betreibe(n sollte).

Ja, es ist komisch. Genau genommen, wenn ich darüber nachdenke, schwirrt mir immer wieder der Gedanke durch den Kopf alles zu verkloppen und mich hier abzumelden. Und nein, das ist keine Phase, sondern ein seit etlichen Jahren gewachsener Prozess und Zustand, der ziemlich linear in genau nur eine Richtung läuft. Vielleicht sollte ich mich dem endlich mal stellen, denn besser ist in den letzten Jahren bei diesem Thema nichts geworden.

Die Luft ist irgendwie raus, ich erwische mich fast nur noch dabei mir mit der flachen Hand an die Stirn zu hauen, wenn ich von anderen höre, lese usw. die sich mit Fotografie beschäftigen. Und wenn mich jemand IRL auf meine Fotografie anspricht (weil er weiß, dass ich mich seit Jahren mit Fototechnik intensiv beschäftige) und mir gleich seine ach so tollen Ergüsse andienen will, sag ich nur noch, dass ich selbst ja nur technisch an Kameras interessiert bin, aber selbst gar nicht fotografiere (was mittlerweile ja sogar stimmt), damit meine geballte Faust in der Hosentasche bleiben darf und nicht irgendeine doofe Nase plattdrücken muss. Ich werde zunehmend innerlich aggressiv bei dem Thema.

Ja, so steht es inzwischen mit mir und der Fotografie, meiner Wahrnehmung und meinem Unmut zu dem Thema. Und nix da mit "das ist eine Phase, das geht auch wieder vorbei". Das ist keine Phase, das ist seit Jahren linear und selbstverstärkend.

Ich behalte die Q, in erster Linie, um meiner Frau damit einen Gefallen zu tun, sie schaut immer so traurig, wenn ich ihr sage, dass ich alles loswerden will. Sie hat wahrscheinlich noch die Hoffnung, die bei mir schon lange geschwunden ist. Im Januar läuft mein Flicker-Pro-Account aus, den lösche ich dann und mein Photoshop-Abo ist auch gekündigt.

In den anderen Foren habe ich meine Accounts schon vor geraumer Zeit gelöscht oder "entleert", ich bleibe hier sicherlich noch ein wenig, auch, wenn es zunehmend keinen Spaß mehr macht und zumindest nicht mehr den Stellenwert wie früher hat.

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vor 4 Stunden schrieb Apo-Elmarit:

Na also, geht doch.
(Und wenn Du noch ein paar M-Linsen hast, dann behalte auch die CL.)

M-Linsen. Das hätte mir gerade noch gefehlt. ;) Von Hand scharf stellen wie in den 80gern. Och, nö.

Ansonsten siehe oben. Geld ausgeben werde ich in nächster Zeit für Fotografie bzw. Fototechnik sicherlich nicht. Selbst von der technischen Seite ist die Fotografie für mich sehr langweilig geworden. Da kommt ja seit Jahren eigentlich nichts Spannendes mehr. Die Geräte, wo noch große Sprünge gemacht werden, die mittlerweile aber auch ein beachtliches Niveau erreicht haben, also Smartphones, habe ich in der Regel ja sowieso alle Nase lang neu, vornehmlich aber wegen anderer Dinge als den sich verbesserten Fotoeigenschaften.

Sollte sich das noch mal ändern, was ich mir nicht so richtig vorstellen kann, dann höchstens mal eine Q3 oder Q4 oder was es dann gibt. Auf neue Systeme mit Wechseloptiken kann ich verzichten. Das macht nur die Taschen groß und schwer und die anderen Taschen leer. Auch hier: Och, nö!

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@jmschuh

Etliche Gefühle aus Deinem #74 Beitrag kommen mir sehr bekannt vor. Alles hat seine Zeit und irgendwann trennt man sich dann früher oder später von Ärgernissen und Zeiträubern, auch wenn man diese lange Zeit sehr gemocht hat. Bei mir ist das Fotografieren (noch) nicht soweit, aber ich befinde mich auch auf gutem Weg zu einem Abschied auf Raten. Am Ende könnte durchaus das Dokumentieren per iPhone übrig bleiben. Etliche andere Dinge bringen mir mehr Erfüllung und Spaß, als das Fotografieren.

Die beiden letzten vollzogenen Trennungen bei mir waren übrigens die von meiner großen Jugendliebe "auf Schalke" incl. Dauerkarten vor ein paar Jahren und ganz aktuell die Trennung von meinem langjährigen, guten Arbeitgeber. Beides hat befreit und Platz gemacht für neue Ideen und Gedanken. Zudem hat die erste Trennung viel Geld gespart (die zweite aber leider sehr viel gekostet).

 

 

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vor einer Stunde schrieb Scrapbook:

Schade. Aber warum teilst Du uns das alles mit?

Claus

Weil ich hier einige persönlich kenne und denke, die haben eine ehrliche Antwort verdient. Aber wenn es Dich stört oder Deine Filterblase anpiekt, kann Du mich ja ignorieren.

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vor 35 Minuten schrieb Commander:

Zeit kennt nur eine Richtung, zumindest nach derzeitigem Kenntnisstand.

Unter Umständen nur hier lokal und in unserer Erfahrung. Grundsätzlich physikalisch relativistisch betrachtet kann Zeit für uns nicht mehr einfach nachvollziehbaren Verlauf annehmen.

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