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mazdaro drank too much


mazdaro

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#1, Bild 1und 3, #3, Bild 1 und 3 sind gut. Bei den anderen ist die Bildidee nicht konsequent zuende gedacht, sie wirken zufällig.

Hättest du eine etwas gestrengere Auswahl getroffen, könnten die von mir genannten Bilder vielleicht sogar eine kleine Geschichte erzählen, eine Erzählung von der Dunkelheit.

Mit Unschärfe etwas zu verdeutlichen ist nicht leicht und hat mit Trunkenheit nichts zu tun. Hier sind gute unscharfe Bilder zu sehen.

Mut zum Experiment wäre eine gute Voraussetzung, um individuelle Bilder zu machen, die durchaus mit dir zu tun haben können.

 

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Danke für Deine konstruktive Kritik! Natürlich war ich nicht betrunken. Der Titel ist eine Anspielung auf die verzerrten Whiskyflaschen (Bild 2) und die sich drehenden Standgefäße. Bild 1 (Froschperspektive) wäre wohl für das vorletzte Bild der kleinen Unscharf-Serie prädestiniert gewesen. Und das letzte Bild? Nachdem sich mazdaro vom Boden erhoben hätte, wäre sein Blick auf die Buddhastatue gefallen, die sich von den übrigen Aufnahmen durch dezente high key - Belichtung abhebt. Im Buddhismus wird Alkohol als großes Übel angesehen. Ein betrunkener Mönch vergisst recht schnell seine Gelübde...:mellow:  Den Grundzügen des Buddhismus kann ich durchaus etwas abgewinnen.

Schon Deine Gedanken zu dem "haarlastigen Portrait", das bei einigen zu spießerhaften(?) Abwehrreaktionen geführt hat, haben mir gezeigt, dass Deine Sicht der Dinge in die Tiefe geht: nicht jeder vermag es, den Schleier zu lüften, der zwischen Paradigmen und  diversen Gegenständen der Betrachtung liegt.

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  • 3 weeks later...

Der Weihnachtsmann hat zwar keinen Bart, aber er hat mir mit einem umso überzeugenderen Lächeln die Lumix LX100 in die Hand gedrückt. Und was mache ich? Ich habe sie noch gar nicht ausgepackt! Die LX100 ist zwar nicht ganz so schön wie die D-Lux, aber die Technik ist dieselbe. In Japan wird schon lange nichts mehr gefertigt.

Die folgende Serie in Blau ist ein Abgesang an die LX2 (Made in Japan), die mich mit ihrem Rauschen als kreatives Stilmittel begeistert, um nicht zu sagen, berauscht. Ich nenne sie Mazdaro's #.

 

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Für mich haben beide Bilderserien ( die dunklen Unscharfen und die helleren Tüpfelbilder) so wenig Aussage. 
Und Du meinst ernsthaft, dass Du mit einer anderen Kamera auch andere Bilder machen wirst. Konntest Du Deine Bildabsichten mit der LX 100 nicht realisieren und mit der LX 100.2 sollte es möglich sein oder mit der G 9 oder mit XYZ? 

Du wirst ja nicht „ für uns“ fotografieren, sondern uns Deine Sicht auf Motive, auf die Welt zeigen wollen. Und deshalb meine ich auch, dass es da nichts zu entschuldigen gibt... und Du bestimmt nicht denken solltest, Bilder seien für‘s Leiica Forum unzureichend gewesen. Steh mal ruhig zu Deinen Bildern! Zustimmung oder Kritik ist doch hoffentlich willkommen, deshalb zeigt man doch was oder?

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vor 9 Minuten schrieb Talker:

Für mich haben beide Bilderserien ( die dunklen Unscharfen und die helleren Tüpfelbilder) so wenig Aussage. 
Und Du meinst ernsthaft, dass Du mit einer anderen Kamera auch andere Bilder machen wirst. Konntest Du Deine Bildabsichten mit der LX 100 nicht realisieren und mit der LX 100.2 sollte es möglich sein oder mit der G 9 oder mit XYZ? 

Du wirst ja nicht „ für uns“ fotografieren, sondern uns Deine Sicht auf Motive, auf die Welt zeigen wollen. Und deshalb meine ich auch, dass es da nichts zu entschuldigen gibt... und Du bestimmt nicht denken solltest, Bilder seien für‘s Leiica Forum unzureichend gewesen. Steh mal ruhig zu Deinen Bildern! Zustimmung oder Kritik ist doch hoffentlich willkommen, deshalb zeigt man doch was oder?

schade dass xyz nicht mehr da ist

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Es ist immer dasselbe Objekt in Blau, dieselbe Lichtstimmung und dasselbe dezente Rauschen - für mich kommen noch persönliche Faktoren hinzu -, das die Verwendung des Begriffs "Serie" berechtigt. Allein die enge zeitliche Aneinanderreihung schafft einen Serieneffekt.

Es geht hier auch um Grundsatzfragen:

Wird etwas (nur) dadurch zu Kunst, indem es entsprechend deklariert wird (Siehe A. Warhol)? Muss Kunst eine Aussage haben? (A. Breton).

Natürlich will ich mit der LX 100 eine ähnliche Serie schießen, aber auch eine Menge völlig anders gearteter Bilder.

 

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vor 3 Stunden schrieb mazdaro:

Es ist immer dasselbe Objekt in Blau, dieselbe Lichtstimmung und dasselbe dezente Rauschen - für mich kommen noch persönliche Faktoren hinzu -, das die Verwendung des Begriffs "Serie" berechtigt. Allein die enge zeitliche Aneinanderreihung schafft einen Serieneffekt.

Es geht hier auch um Grundsatzfragen:

Wird etwas (nur) dadurch zu Kunst, indem es entsprechend deklariert wird (Siehe A. Warhol)? Muss Kunst eine Aussage haben? (A. Breton).

Natürlich will ich mit der LX 100 eine ähnliche Serie schießen, aber auch eine Menge völlig anders gearteter Bilder.

 

Zur Frage Kunst oder nicht Kunst könntest Du die Ansichten/Aussagen von Josef Beuys bemühen, der hätte die Bilder ohne Zweifel als Kunst anerkannt, insofern sind Deine Zweifel müßig. 😀

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Das ist eine schöne Idee, die Lichtpunkte in immer anderen Richtungen zu zeigen. Ein Alltagsobjekt soweit aus seinem üblichen Kontext herauszulösen, dass sich so etwas wie Abstraktion "hineinschleicht", ist hier wohl das Bindeglied, das den Zusammenhang herstellt.

Den Zweck vergessend, kann sich eine meditative Stimmung einstellen. Es gibt ein Fotografieren einfacher Dinge, das Miksang genannt wird, dahin würde ich die Bilder einordnen. Es macht (mir) auf eine angenehm unspektakuläre Weise Spaß, die Zusammenstellung anzuschauen. Ob das jetzt Kunst ist, gerät als Frage dabei eher in den Hintergrund.

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vor 8 Stunden schrieb Talker:

Zur Frage Kunst oder nicht Kunst könntest Du die Ansichten/Aussagen von Josef Beuys bemühen, der hätte die Bilder ohne Zweifel als Kunst anerkannt, insofern sind Deine Zweifel müßig. 😀

Ich mag auch Arnulf Rainer (https://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article132647394/Im-Schloss-der-Uebermaler-unten-die-Touristen.html). Ich schätze, von dem würdest Du Dich mit Schaudern abwenden .

Zitat Picasso: "Wenn ich wüsste, was Kunst ist, würde ich es keinem sagen."

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