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Vortrag Peter Karbe - Fragen?


lik

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vor 27 Minuten schrieb PRDRGWE:

Hat Herr Karbe sich auch geäußert zum Vorgehen bei der Objektiv Entwicklung nach dem das Marketing die Festlegung auf Brennweite, Blendenöffnung und Preis gemacht hat?

Er hat sich ja zum Vorgehen so zurückhaltend gezeigt, wie ich geschrieben habe. 
Oder verstehe ich deine Frage nicht korrekt?

Jedenfalls bin ich mir nach dem Auftritt von PK auch (ähnlich jmschuh) sehr sicher, dass Marketing in erster Linie umsetzt, was Produktmanagement plant und produziert. Abgesehen von Marktanalysen natürlich, die jeder machen muss. 
Undenkbar scheint es mir, dass das Marketing a priori Brennweiten, Blenden und Preise festlegen kann. 

Karbe sprach mehrfach von einem Dreiecksverhältnis zur Harmonisierung dreier technologischer(!) Herausforderungen, nämlich 

1. höchste Abbildungsleistung bei kompakter Bauform, 

2. Autofokus,

3. Wirtschaftlichkeit 

Damit scheint klar, in welchem Ressort das vor allem liegt. 
Evt. Beantwortet das auch deine Frage?

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vor 12 Stunden schrieb basse:

Auch von mir sehr herzlichen Dank. Ich bin inzwischen ein Karbe-Bewunderer. Aber:

Weihnachten steht vor der Tür und vielleicht werde ich kein Leica Produkt kaufen...

Wenn man feststellt, dass man maximal 2-3 Optiken benötigt, ist man angekommen. Es müssen nur die Richtigen sein und die dürfen dann auch teuer sein.

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vor 2 Minuten schrieb jmschuh:

Es ist schon erstaunlich, wenn man mal nachfragt, wie viele Profis (...) mit JPGs arbeiten

Ich kenne das auch von einigen, die Events fotografieren. Das muss halt schnell raus. 
Eine Fotografin sagte mir mal: RAW nur, wenn ausdrücklich verlangt. 
Anders ist es bei Landschaftsfotografen etc. 
Mich hat er jedenfalls ermutigt, zunächst mal DNG und JPG parallel aufzunehmen, um im Zusammenhang mit der Fotos App JPGs schnell weitersenden zu können. 

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vor 2 Minuten schrieb jmschuh:

Wenn man feststellt, dass man maximal 2-3 Optiken benötigt, ist man angekommen. Es müssen nur die Richtigen sein und die dürfen dann auch teuer sein.

Nach der Def. bin ich def. noch Reisender... 😂

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Gerade eben schrieb lik:

Mich hat er jedenfalls ermutigt, zunächst mal DNG und JPG parallel aufzunehmen, um im Zusammenhang mit der Fotos App JPGs schnell weitersenden zu können. 

Das sowieso. Nicht nur weil Leica-JPGs auch im Jahre 2020 (Wunder werden in den nächsten 2 Wochen wohl kaum passieren) suboptimal sind, sondern weil man vor allem nicht weiß, was man zukünftig mit neuen RAW-Konvertern und zukünftigen Softwareentwicklungen noch so alles aus dem Ausgangsmaterial herausholen kann. Sofern es für das Bild und der eigenen Zufriedenheit wichtig sein könnte.

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23 minutes ago, lik said:

Ich kenne das auch von einigen, die Events fotografieren. Das muss halt schnell raus. 
Eine Fotografin sagte mir mal: RAW nur, wenn ausdrücklich verlangt. 

Da empfehle ich gerne das Programm PhotoMechanic, dass es schaft das im RAW eingebettete JPG zur Versendung zu verwenden.

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vor 2 Stunden schrieb lik:

Er hat sich ja zum Vorgehen so zurückhaltend gezeigt, wie ich geschrieben habe. 
Oder verstehe ich deine Frage nicht korrekt?

Jedenfalls bin ich mir nach dem Auftritt von PK auch (ähnlich jmschuh) sehr sicher, dass Marketing in erster Linie umsetzt, was Produktmanagement plant und produziert. Abgesehen von Marktanalysen natürlich, die jeder machen muss. 
Undenkbar scheint es mir, dass das Marketing a priori Brennweiten, Blenden und Preise festlegen kann. 

Karbe sprach mehrfach von einem Dreiecksverhältnis zur Harmonisierung dreier technologischer(!) Herausforderungen, nämlich 

1. höchste Abbildungsleistung bei kompakter Bauform, 

2. Autofokus,

3. Wirtschaftlichkeit 

Damit scheint klar, in welchem Ressort das vor allem liegt. 
Evt. Beantwortet das auch deine Frage?

Ja, das ist eine zutreffende gute Antwort.

Vielen Dank.

 

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vor 4 Stunden schrieb Apo-Elmarit:

Gute Kombi!

Ich weiß😇. Schön ist auch, dass mann die 35er- und 90er-Aufnahmen mit der SL2 noch sehr gut croppen kann, was ich allerdings eher selten tue. Zusammen mit dem zukünftigen SL 21 hätte man mit 3 Optiken incl. Cropoptionen  eine große Variabilität (alle möglichen Brennweiten- Zwisschenstufen und Reichweite (21- ca. 180mm).

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Am 15.12.2019 um 16:08 schrieb lik:

Ein Abend mit Peter Karbe in Wetzlar. Zwei Stunden Wissen und Botschaften.

Ich habe die Veranstaltung mit Peter Karbe mal wieder viel zu spät bemerkt. Sie war ausgebucht, und nur dem wunderbaren Bodo Philipp vom Store Berlin und seinem nachsichtigen Kollegen Benedikt Hartmann vom Store Wetzlar verdanke ich, dass ich noch reingerutscht bin. Er war es auch, der meine zusammengefassten Fragen aus dem Forum an Peter Karbe weitergeleitet und mich im Store sogar mit ihm bekannt gemacht hatte. Der wiederum hatte offenbar alles gelesen und beschied mich sogleich damit, dass er nichts, was mit zukünftigen Planungen zu tun hat, beantworten werde. Ganz so schlimm kam es dann nicht – dazu später.

Karbe ist ein unerhört netter Mensch. Einer, der seine Arbeit im Einklang mit seinem eigenen Denken lebt. Er braucht keinen Verkaufsspruch. Sogar wenn er sagt: „Soviel Wert wie bei den neuen Objektiven haben Sie noch nie bekommen.“ Bei ihm kommt es als nüchterne Feststellung. Und wenn er erklärt, dass beim Polieren der Faktor Mensch und Qualifikation entscheidend ist, weil unsauberes Polieren Zwiebelringe erzeugt und das Ganze ein Qualitäts- aber auch Preistreiber ist, dann hören wir auf zu Raunen.

Ich versuche also alles zu notieren, was ich für interessant halte um es später möglichst nah am gesprochenen Wort oder zumindest sinngemäß wiedergeben zu können. Er kündigt harten, langweiligen Stoff an. Erwartungsmanagement halt.

Der digitale Evolutionär

In den ersten Minuten räumt er auf mit einem auch unter Leica-Enthusiasten (wie mir) bekannten Klischee: „Wir haben die digitale Revolution nie verschlafen, aber unsere Priorität war die Leica M. So haben wir die Digitaltechnik (v.a. Sensoren) der M angepasst und nicht umgekehrt. Das brauchte einfach Zeit.“ Es ist offenbar mehr die Elektronik als die Optik, welche Technologietreiber der aktuellen Fortschritte ist. Und diese evolutioniert er permanent. Will heißen, die feinsten Optiken, die wir nunmehr für die SL bekommen, könnten wir ohne die Beherrschung aller verbundenen Technologien vergessen: „Die Komplexität der gesamten Prozesskette war etwa so wie rückwärts fahren mit mehreren Anhängern. Dazu mussten wir neue Schienen verlegen. Deshalb hat es so lange gedauert.“ Für unsere Ohren etwas erstaunlich, wenn er sagt, die Objektive hätten u. a. weniger sensibel werden müssen für einen durch AF bedingten höheren Versatz der einzelnen Linsen. Zentrieren, Zumachen, Kontrollieren, wieder Aufmachen, Korrigieren – so etwa der Prozess bei M-Linsen, das ginge nicht mehr, wenn mal alles justiert und geklebt ist. Auf die Frage aus dem Publikum nach der Servicequalität bei soviel Komplexität: „Da machen Sie sich mal keine Sorgen.“ Macht man sich auch nicht, wenn man ihm zuhört.

Der Optik-Challenger

Die meisten Leica-Fotografen kennen sein Statement, dass die neue Generation der Objektive locker 100 Millionen Pixel bedienen kann. Die Herleitung kennen außer einigen hier versammelten Kennern sicher wenige. Ich habe sie endlich verstanden i.S. von als plausibel gekauft, wenn auch nicht so durchdrungen, dass ich es im Detail wieder erläutern könnte. Also für alle, die – wie ich – sich allein mit etwas Plausibilität schon gut fühlen: „Mit den SL-Summicronen (auch dem Summilux SL 50 und auch anderen Linsen wie dem Q-Objektiv) haben wir unser Ziel um 50 % erhöht auf 60 Lp pro mm bei 50% Kontrast. Denn früher lag es bei 40 Lp.“ So mancher Hersteller arbeite noch mit 30 Lp und einer (nein, das zitiere ich hier nicht namentlich) intern mit 50. Beiläufig bemerkt er, man habe ja beim APSC-Sensor bereits begonnen, die Latte höher zu legen. Als dies gelungen sei, war klar: Für das SL-System muss es noch mehr sein. So war das also.

Dann kommt die Erklärung des 100-Millionen-Pixel-Statements, die Nyquist-Frequenz bei den heute denkbaren verschiedenen Pixelwerten. Sie betrage für einen 100 MP-Sensor 172 Lp pro mm bei 100 % Kontrast. Ergo wären 50% Kontrast (1/2 Nyquist) 86 Lp. Karbe: „Das schaffen unsere Objektive problemlos, und zwar bis in die Ecken.“ Und dann der Superlativ: Unser Summicron SL 35 ist auch deshalb unser bestes Objektiv, weil wir für die 35 mm mal genug Platz hatten, uns auszutoben.“ Es bewältige nämlich 204 Lp / mm bei 50% Kontrast. Ruhe im Saal. Für manchen vielleicht tatsächlich nicht so neu das alles. Hart war der Stoff für mich. Langweilig nicht und bekannt schon gar nicht.

Es folgen einige Ausführungen zu Farbfehlern, CA etc. Die Objektive seien so korrigiert, dass der am Computer kaum auszugleichende Farblängsfehler praktisch 0 ist. Das kann ich sehen.

Schließlich bleibt – Danke eines leidgeprüften S-Nutzers an den Fragesteller – die Frage nach den S-Objektiven nicht aus. In der Tat seien sie für 40 Lp bei 50% gerechnet, aber: „Dort haben Sie weniger Nachvergrößerung. Das finale Bildergebnis ist bei der S nochmals deutlich besser.“ Na Gottseidank.

Übrigens mache man Software-Korrekturen der Objektive wirklich nur soviel wie nötig. Da die Leica-JPEG's im Kontrast auch nicht so steil überhöht seien, falle man bei manchen Tests halt ab. Das ist mir ja so egal.

Der Schärfeverlauf-Jongleur

Aufklärung und Realismus beim Thema Schärfeverlauf war ihm auch ein Anliegen. Beim Schärfeabfall der neuen SL-Summicrone geht es um den optischen Eindruck durch die Differenz der Schärfe. Wenn aber man darauf schaue, wie dick bei offener Blende die Spots im Hintergrund sind, dann sei ein Summilux natürlich immer noch was anderes. Nach so vielen Vergleichen hier und sonstwo ist es doch gut, es mal aus seinem Munde gehört zu haben. Und die M-Summiluxe schmerzfrei weiter zu nutzen. Überhaupt ist das die Stunde des Offenblende-Fans: Peter Karbe wünscht sich „einen Monitor, auf dem beim Abblenden die Meldung erscheint: "Sind Sie wirklich sicher?“ Alle Ambitionen bezüglich optischer Leistung bezögen sich auf volle Öffnung. Wörtlich: „Wer immer mit 8 fotografiert, solle einen kleineren Sensor nehmen. APSC sei auch der bessere Sensor wenn man Schärfentiefe benötigt. Und schlimmer: „Statt Abblenden geht im Vollformat dann auch ein ND-Filter“ Gelächter. Auf meinen Zuruf, das sei doch eine Qualität beeinträchtigende zusätzliche Glasfläche: Lächeln und Abwinken. Langsam verstehe ich seine Aussage: „Wir gehen an die Grenzen des technisch Machbaren und manchmal auch des menschlich Zumutbaren.“

Der Alan Greenspan der Optik

Endlich die Fragerunde. Und es ist eine Freude, wie listig aus dem Publikum gefragt wird. Keiner fragt direkt nach Zukunftsplänen. Alle Fragen sind über Bande gestellt. Und so wird die Runde wertvoll, auch wenn die Antworten etwa so sind, wie dereinst die Marktausblicke von Alan Greenspan. Etwa auf die Frage nach genereller Produktstrategie und ob man die lichtstarken Objektive jetzt anderen Herstellern wie dem mit dem S überlasse: „Wann die hohen Lichtstärken kommen, kann ich nicht sagen. Jetzt machen wir mal das Projekt.“ Auf die Nachfrage, ob das hieße, dass welche kommen, natürlich keine Antwort.

Die Frage nach Kooperationen mit dem L-Bajonett führt zur Klarstellung, dass dies keine Kooperationen, seien sondern die Öffnung des eigenen Anschlusses und damit des Marktes, damit auch andere gute(!) Hersteller Produkte dazu anbieten können.

Ob Extender kommen, fragt man natürlich nicht, sondern ob sie technisch auf diesem Niveau machbar seien. Die Antwort schafft Klarheit. „Mit einem Extender wird auch CA vergrößert. Ein optischer Extender wäre heute weniger gut als ein digitaler durch Crop.“ Eigentlich brauche man ihn also gar nicht mehr. Und: „Extender wäre auch nicht mein ... [Lächeln und Schweigen] … Aber ich würde nie sagen, dass nie mehr einen machen.“ Alles klar?

Weiter geht es mit Tilt-Shift: „Das kann und darf ich nicht beantworten.“ Die von anderen Herstellern erzielten Stückzahlen dürften hier für Realismus sorgen.

Ein langes Teleobjektiv? Natürlich würde er auch gerne mal ein langes Tele machen, aber ob überhaupt und wenn ja, wann, wisse er wirklich nicht. Dann kommt’s: „Benutzen Sie doch erstmal das 90-280 und croppen damit.“ Und überhaupt sei Sigma auch eine gute Firma.

Auf die listige Frage, ob denn gar keine Makro-Objektive mehr nachgefragt würden erfolgt dann doch eine Kaufempfehlung: „Doch, aber ich empfehle zunächst mal den EIpro-Vorsatz. Aber Danke. Ich geb's weiter.“ Er zeigt seine eigenen Makro-Fotos. Ich glaube, ein Makro zu entwickeln würde ihm Spaß machen. Mehr war nicht rauszuholen.

Beiläufig sorgt dieser freundliche bescheidene Anti-Guru nochmals für offene Augen und Ohren. Er mache nur JPEG, denn er sei zu faul , um viel an LR zu arbeiten. Kulturschock für einen notorischen DNG-Fummler wie mich. Und außerdem nutze er auch immer noch eine M8. Betrifft mich nicht – meine erste war die M9. Und jede M und SL danach. Und immer so weiter.

Peter Karbe zu hören ist informativ und macht Freude. Eigentlich müsste Leica ihn klonen und könnte damit eine Menge Hochglanz-Marketing einsparen.

Danke! Hat Karbe wirklich auch das Q-Objektiv erwähnt (60 lp bei 50% Kontrast)??? Da wäre ich positiv überrascht.

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vor 6 Stunden schrieb jmschuh:

Wenn man feststellt, dass man maximal 2-3 Optiken benötigt, ist man angekommen. Es müssen nur die Richtigen sein und die dürfen dann auch teuer sein.

Genau so ist es...eigentlich. Ich habe mich jetzt jedoch zum Kauf eines 35mm Apo SL hinreißen lassen, obwohl ich (neben einem 50er Summilux und einem 90er Apo für die M) die Q2 mit 28mm Brenweite habe, mit welcher ich durch Croppen ja ein Ergebnis erzielen könnte, welches in evtl. ausreichende Nähe zum 35er Apo SL käme.

Mal sehen, wie lange ich das 35er behalte, bevor ich merke, dass das ein nicht sehr vernünftiger Kauf war und ich eigentlich mit den dreien (28-50-90) alles habe, was ich brauche...🙄

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vor 2 Minuten schrieb Macberg:

Genau so ist es...eigentlich. Ich habe mich jetzt jedoch zum Kauf eines 35mm Apo SL hinreißen lassen, obwohl ich (neben einem 50er Summilux und einem 90er Apo für die M) die Q2 mit 28mm Brenweite habe, mit welcher ich durch Croppen ja ein Ergebnis erzielen könnte, welches in evtl. ausreichende Nähe zum 35er Apo SL käme.

Mal sehen, wie lange ich das 35er behalte, bevor ich merke, dass das ein nicht sehr vernünftiger Kauf war und ich eigentlich mit den dreien (28-50-90) alles habe, was ich brauche...🙄

Man darf ja auch unvernünftig sein und letztendlich sollte es ja auch Spaß machen und das 35er Apo SL stellt ja wohl auch qualitativ eine eigene Klasse dar, wenn ich das richtig verstanden habe.

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vor 1 Stunde schrieb panoreserve:

Danke! Hat Karbe wirklich auch das Q-Objektiv erwähnt (60 lp bei 50% Kontrast)??? Da wäre ich positiv überrascht.

Oh je, da sprichst du etwas an. Ich habe es so gehört, aber ein Haus bauen würde ich darauf nicht. 

Als Vortragender reagiert man ja manchmal mit einem schnellen "Ja" auf Zwischenruf und um einen solchen handelte es sich. Und er war ausgerechnet von mir. 

Ungefähr so:

Karbe spricht davon dass die Latte für die (?) neuen Objektive wie beschrieben hoch gelegt worden sei. 

Zwischenruf ich: Auch für die Q2?

Antwort, so wie ich es wahrgenommen habe: Ja – wir machen das ja schon seit einiger Zeit. Oder so ähnlich. Hoffentlich hat mich kein wishful thinking erwischt. 

Also ohne Gewähr. 

Eines möchte ich allerdings erwähnen: Ich habe ja die Q2 seit einem halben Jahr und die Abbildungsleistung ist genial. Ich kann in der Praxis keine Unterschiede feststellen wenn ich mit 2x47MP (Q2, SL2) unterwegs bin. Aber ich suche auch nochmal nach MTF's.

 

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vor 25 Minuten schrieb Macberg:

obwohl ich (neben einem 50er Summilux und einem 90er Apo für die M) die Q2 mit 28mm Brenweite habe, mit welcher ich durch Croppen ja ein Ergebnis erzielen könnte, welches in evtl. ausreichende Nähe zum 35er Apo SL käme.

Exakt das wäre mir beinahe auch passiert. 🙈

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vor 27 Minuten schrieb lik:

Oh je, da sprichst du etwas an. Ich habe es so gehört, aber ein Haus bauen würde ich darauf nicht. 

Als Vortragender reagiert man ja manchmal mit einem schnellen "Ja" auf Zwischenruf und um einen solchen handelte es sich. Und er war ausgerechnet von mir. 

Ungefähr so:

Karbe spricht davon dass die Latte für die (?) neuen Objektive wie beschrieben hoch gelegt worden sei. 

Zwischenruf ich: Auch für die Q2?

Antwort, so wie ich es wahrgenommen habe: Ja – wir machen das ja schon seit einiger Zeit. Oder so ähnlich. Hoffentlich hat mich kein wishful thinking erwischt. 

Also ohne Gewähr. 

Eines möchte ich allerdings erwähnen: Ich habe ja die Q2 seit einem halben Jahr und die Abbildungsleistung ist genial. Ich kann in der Praxis keine Unterschiede feststellen wenn ich mit 2x47MP (Q2, SL2) unterwegs bin. Aber ich suche auch nochmal nach MTF's.

 

Ok, ich werde dann Peter Karbe mal direkt fragen (Tel./Mail), dann habe ich Klarheit. Bislang hielt ich das 28er an der Q2 immer für etwas "suboptimal" (sorry!), hätte eigentlich mit einer optimierten Neurechnung für den 47MP-Sensor gerechnet (ähnlich der MkII-Version des M-Summicrons 28 ASPH.)...

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vor 23 Minuten schrieb panoreserve:

Ok, ich werde dann Peter Karbe mal direkt fragen (Tel./Mail), dann habe ich Klarheit.

Ist das soooo wichtig, dass man ihn damit zwischendurch nerven muss? Er tritt doch immer wieder auf Veranstaltungen auf.

Eine andere Optik als die, die an der Q2 dran ist gibt es doch sowieso nicht und wenn sie Dir nicht gefällt, hasst Du eh keine andere Option.

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vor 9 Minuten schrieb jmschuh:

Ist das soooo wichtig, dass man ihn damit zwischendurch nerven muss? Er tritt doch immer wieder auf Veranstaltungen auf.

Eine andere Optik als die, die an der Q2 dran ist gibt es doch sowieso nicht und wenn sie Dir nicht gefällt, hasst Du eh keine andere Option.

Ich war beim Feldtest für die SL-Summicrone 35 und 50 dabei, insofern nerve ich ihn vermutlich nicht😉.

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