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Leica SL2: 47 MP, IBIS und Highres Shot


LUF Admin

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Leica Camera stellt heute mit der Leica SL2 eine neue spiegellose Vollformatkamera vor.

Sie kommt ab dem 21. November 2019 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 5.990 Euro in den Handel.

Die Leica SL2 auf einen Blick

  • 47 MP Sensor
  • IBIS – Bildstabilisator in der Kamera
  • Pufferspeicher 4GB (78 DNG / > 100 JPG)
  • UHS-II Slot
  • 5k Video
  • Eletronischer Sucher (EVF) mit 5,8 MP / 120 B/s, 0.78x Vergrößerung
  • Mechanischer Verschluss 30 min bis 1/8.000 s
  • Electronischer Verschluss 1 s bus 1/40.000 s
  • Blitzsynchronzeit 1/250 s
  • Multishot erzeugt 2 DNG-Dateien: 1x 47 MP, 1x 187 MP (Kombination aus 8 Bildern)
  • Kontrast-Autofocus
  • ISO 50 bis ISO 50000
  • WLAN und Bluetooth
  • Akku Leica BP-SCL4, ca. 370 Aufnahmen (CIPA Standard, ohne EVF)
  • Abmessungen (BxHxT) 146 x 107 x 42mm
  • Gewicht ca. 835g (ohne Akku)

Leica SL2 Produktbilder

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Tom Berger konnte als Beta-Tester die Kamera schon in der Praxis testen:

» Praxisbericht Leica SL2

Einen weiteren Bericht gibt es von Jono Slack (auf Englisch)

» Jono Slack: Leica SL2 Review

Die offizielle Pressemitteilung Leica Camera

Eine neue Ikone

Leica Camera kündigt mit der Leica SL2 die Nachfolgerin der bahnbrechenden Leica SL an und setzt neue Maßstäbe für spiegellose Systeme

Wetzlar, 6. November 2019. Mit dem visionären Leica SL-System hat Leica Camera im Jahr 2015 das Fundament gelegt, auf dessen Grundlage heute mit der SL2 eine neue Ikone der geschichtsträchtigen Marke vorgestellt wird: der nächste evolutionäre Schritt beim Bau einer perfekten Universalkamera. Unter Berücksichtigung des Feedbacks von SL-Fotografen hat das Unternehmen mit der Leica SL2 die Grenzen technologischer Innovation und Leistung ausgeweitet und gleichzeitig seine hohen Designansprüche bewahrt. Die Leica SL2 steht für pure Leistung und unübertroffene Verarbeitungsqualität. Sie wartet mit verbesserter Ergonomie und einem komfortableren Griff in Verbindung mit dem bewährten, vereinfachten Drei-Tasten-Bedienkonzept auf, das die Leica Designsprache über mehrere Produktlinien hinweg weiter vereinheitlicht. Modernste neue Funktionen wie die Bildstabilisierung im Kameragehäuse erschließen das Potenzial der legendären Leica M-Objektive neu und unterstreichen die Leistungsfähigkeit der wachsenden Auswahl an SL-Objektiven, die zu den besten Optiken gehören, die Leica je produziert hat. Die Leica SL2 ist die konsequente Weiterentwicklung der innovativen Leica SL und bietet eine bahnbrechende Zukunftsperspektive für die digitale Fotografie und Videografie – ohne ihre Herkunft und Geschichte zu verleugnen.
 
Nachhaltig produziert
Die SL2 ist die einzige spiegellose Kamera, die in Deutschland entwickelt und gefertigt wird. Mit einer unvergleichlichen soliden Metallkonstruktion und einer eleganten Belederung ist sie eine Kamera, die widrigen Umständen trotzt, jahrelang Freude am Fotografieren und die Zukunftssicherheit bietet, die konsequente Firmware-Updates gewährleisten.
 
Optimiertes Design mit neuen Statusmenüs  
Die Leica SL2 bietet eine innovative Benutzeroberfläche, deren effizientes Design es dem Fotografen ermöglicht, seine ganze Aufmerksamkeit dem kreativen Prozess zu widmen. Die Designanpassung an das M- und das Q-System macht die Handhabung für erfahrene Leica Fotografen noch einfacher.  Das Display auf der Rückseite zeigt die wichtigsten Aufnahmeparameter und dort lassen sie sich mit einem einfachen Fingertipp schnell und einfach einstellen. Ein Klickrad, ein Joystick und drei durchdacht platzierte, individuell konfigurierbare Tasten tragen ebenfalls zu einer einfachen Bedienung bei. Dank zweier spezieller Statusmenüs für Fotografien und Videos können die Parameter für beide Aufnahmemodi völlig unabhängig voneinander eingestellt werden.
 
Verbesserte Ergonomie für sorgloses Fotografieren in jeder Situation   
Trotz erheblicher technischer Verbesserungen wie der Bildstabilisierung im Body ist die Leica SL2 nicht größer als ihre Vorgängerin, fühlt sich aber in der Handhabung besonders kompakt an. Das ist auf das völlig neu gestaltete Kameragehäuse zurückzuführen, dessen Handgriff und Kanten für eine einfachere Handhabung dezent verfeinert wurden. Optimiertes Gehäusedesign gepaart mit erhöhter Haltbarkeit machen die Leica SL2 zur perfekten Begleiterin für jegliche Art von Aufnahme. Die IP54-Zertifizierung der SL2 gewährleistet einen erhöhten Schutz gegen Nässe und Staub, während eine neue Option zum Ausschalten der Rauschunterdrückung bessere Langzeitbelichtungen ermöglicht. Dank sorglosem Umgang mit Wetter und Umweltsituationen können sich Fotografen ganz auf die Aufnahme konzentrieren. Insgesamt erinnert das Design der SL2 stärker an die ikonische Leica Identität und die traditionellen Elemente der Design-DNA, für die die Marke bekannt und geschätzt ist.
 
CMOS-Sensor mit 47 Megapixeln für überlegene Bildqualität  
Die beispiellose Auflösung des CMOS-Bildsensors der SL2 im Kleinbild-Vollformat führt zu einer Detailwiedergabe und Bildqualität, die ihresgleichen sucht. Ein enormer Dynamikbereich, eine Farbtiefe von 14 Bit pro RGB-Kanal und eine Empfindlichkeit von bis zu ISO 50.000 ermöglichen eine hervorragende Bildqualität bei allen Lichtverhältnissen.
 
Auch in Kombination mit Leica TL-Objektiven, die für das kleinere Sensorformat der Leica TL2 und CL ausgelegt sind, liefert der Sensor der SL2 eine hervorragende Bildauflösung von über 20 Megapixeln.
 
Neuer Leica Object Detection Autofocus
Der neue Leica Objekterkennungs-AF sorgt für einen schnellen und zuverlässigen AF-Betrieb. Neben einer Reihe von Modi und Funktionen, inklusive Gesichtserkennung, erkennt das leistungsstarke AF-System der SL2 auch automatisch, ob sich ein Objekt bewegt oder stillsteht und schaltet entsprechend zwischen Bewegungs- und Fokuspriorität um.
 
Optische Bildstabilisierung durch Sensor-Shift-Technologie   
Eine der wichtigsten Weiterentwicklungen der Leica SL2 ist der beweglich aufgehängte Sensor, der seine Position anpasst, um Verwacklungen der Kamera schnell und effizient auszugleichen. Diese kamerainterne Methode ermöglicht sogar die Bildstabilisierung für Objektive, die nicht selbst damit ausgestattet sind.  Darüber hinaus kann die Leica SL2 auf dem Stativ im Multishot-Modus bis zu acht auf einander folgende Bilder aufnehmen, wobei der Sensor zwischen jeder Aufnahme in Schritten von einem halben Pixel verschoben wird. Mit dieser bedeutenden Funktion entstehen Aufnahmen mit vervierfachter Auflösung von rund 187 Megapixeln, die eine extreme Steigerung der Detailauflösung mit sich bringt.  
 
Leica EyeRes® Sucher mit noch höherer Auflösung  
Der elektronische Sucher der Kamera verfügt nun über eine Auflösung von 5,76 Megapixeln und ermöglicht ein großes, völlig natürlich aussehendes Sucherbild. Gleichzeitig wird das Erlebnis bei der Nutzung des Touchscreens weiter verbessert, der sich auf eine Diagonale von 3,2 Zoll vergrößert hat und nun eine deutlich höhere Auflösung von 2,1 Megapixeln bietet.
 
Der ultraschnelle Maestro-III-Prozessor  
Der neue Maestro-III-Prozessor verhilft der Leica SL2 zu einer überlegenen Arbeitsgeschwindigkeit, die in vielen Aspekten der Kameraleistung zum Tragen kommt. Der Autofokus ist deutlich schneller und ermöglicht in jeder Aufnahmesituation eine nahezu verzögerungsfreie Auslösung – ergänzt durch den neuen Smart AF-Modus, der autonom zwischen Fokus- und Auslösepriorität wechselt. Bildserien in voller Auflösung sind mit zehn Bildern pro Sekunde mit dem Schlitzverschluss und 20 Bildern pro Sekunde mit dem elektronischen Verschluss möglich. Dank zweier UHS-II-kompatibler SD-Kartensteckplätze können Rohdateien gleichzeitig im DNG- und JPEG-Format auf separaten Karten gespeichert werden.
 
Perfektes Werkzeug für Filmschaffende
Zusätzlich zu ihrem Leistungsportfolio bei Fotoaufnahmen spricht die Leica SL2 auch die Sprache der Filmschaffenden, da die Kamera im Cine 4K-Modus bis zu 60 Bilder pro Sekunde und im Full-HD-Modus bis zu 180 Bilder pro Sekunde aufnehmen kann. Die Aktivierung des Cine-Modus verwandelt die SL2 in eine manuell gesteuerte Filmkamera: Aus ISO werden ASA, die Belichtungszeit wird in Grad der Umlaufblende angegeben und die Blendenstufen, die das Öffnungsverhältnis anzeigen, werden durch T-Stops ersetzt, die die tatsächliche Lichtmenge angeben, die durch das Objektiv auf den Sensor fällt. Der Anschluss von Audiogeräten an die Leica SL2 erfordert keine Adapter mehr, da die Kamera nun über eingebaute Kopfhörer- und Mikrofonbuchsen verfügt, ergänzt durch einen vollwertigen HDMI-Anschluss für externe Monitore.  
 
Grenzenlose Verbindungen
Dank des L-Bajonetts ist die Leica SL2 nicht nur mit dem stetig wachsenden Portfolio an SL-Objektiven kompatibel, sondern auch mit den Objektiven des TL-Systems und, über Adapter, mit den legendären Objektiven der Leica M-, S- und R-Systeme. Damit ergeben sich über 170 Objektivoptionen, sodass sich für jedes fotografische Szenario die optimale Lösung findet. Die L-Mount-Allianz erweitert diese Möglichkeiten noch einmal, indem sie SL2-Fotografen den Zugang zu L-Mount-kompatiblen Objektiven von Panasonic und Sigma ermöglicht.
 
Leica FOTOS App  
Die Leica SL2 wird auch von Leica FOTOS unterstützt, der vielseitigen App, erhältlich für Android und iOS Smartphones. Leica FOTOS verbindet sich direkt via Wi-Fi (Bluetooth® wird von entsprechenden Kameras ebenfalls unterstützt) mit der Kamera und speichert die Anmeldedaten, sodass bei einer späteren erneuten Nutzung die Verbindung so komfortabel und reibungslos wie möglich erfolgt. Mittels Leica FOTOS kann die Live-View-Funktion der Kamera ferngesteuert und so aufnahmerelevante Einstellungen wie Blende, ISO, Verschlusszeit sowie Belichtungskorrektur direkt auf dem Smartphone vorgenommen werden. Natürlich kann die jeweilige Kamera auch drahtlos ausgelöst werden, was gänzlich neue kreative Möglichkeiten der Bildgestaltung eröffnet. Mittels der hochauflösenden Displays moderner Smartphones, lassen sich die aufgenommenen Bilder direkt im Anschluss in einer 100-Prozent-Vorschau auf ihre Schärfe kontrollieren – auch die Belichtungsdaten werden wiedergegeben, was bei Folgeaufnahmen äußerst hilfreich ist. Ist die eigene Auswahl getroffen, können die gewählten Bilder entweder über soziale Netze geteilt oder mobil nachbearbeitet werden. Dazu ist Leica FOTOS in Verbindung mit vielen populären Bildbearbeitungs-Apps nutzbar. Für das volle Potenzial können die Bilder auch als DNG-Rohdaten an die jeweilige Postproduktions-App weitergegeben werden. Werden die fertigen Bilder nach der Bearbeitung auf dem Smartphone gespeichert, so geschieht das auf Wunsch in einem gesonderten Leica Album – Schnappschüsse werden so von aufwendig komponierten und nachbearbeiteten Aufnahmen in der Leica FOTOS App getrennt gehalten. Viele neue Features und ein komplett neuer mobiler Workflow auf dem iPad erwarten Nutzer der FOTOS App ab dem 21. November – dann erscheint die Version 2.0 von Leica FOTOS.
 
Die Leica SL2 ist ab dem 21. November 2019 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 5.990 Euro erhältlich.

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  • LUF Admin pinned and pinned this topic

Sicherlich eine sehr gute Kamera. Leider nichts für mich. Wenn man seit Jahren mit einer M unterwegs ist, möchte man sich nicht mehr mit den großen Systemen abgeben.

Bin aber gespannt wann die M11, oder wie auch immer sie benannt wird, in den Genuss des Sensors der SL2 kommt.

Interessant ist, dass der Preis wohl nur unwesentlich gestiegen ist.

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vor 18 Minuten schrieb joachimw:

Sicherlich eine sehr gute Kamera. Leider nichts für mich. Wenn man seit Jahren mit einer M unterwegs ist, möchte man sich nicht mehr mit den großen Systemen abgeben.

Bin aber gespannt wann die M11, oder wie auch immer sie benannt wird, in den Genuss des Sensors der SL2 kommt.

Interessant ist, dass der Preis wohl nur unwesentlich gestiegen ist.

Wer will im SL 2 Thread schon was über M lesen - ich nicht! Die SL ist eine ganz andere Liga  -  M habe ich Diverse - aber SL ist SL - die SL2 - werde ich für mich testen. Mit dem 35er Summicron und dem 90-280 - Ich bin gespannt 

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vor 30 Minuten schrieb flintenschuetze:

Wer will im SL 2 Thread schon was über M lesen - ich nicht! Die SL ist eine ganz andere Liga  -  M habe ich Diverse - aber SL ist SL - die SL2 - werde ich für mich testen. Mit dem 35er Summicron und dem 90-280 - Ich bin gespannt 

Tja haste aber schon.

Nur zur Info, hier befinden wir uns im Leica-Forum. Ich denke es ist legitim hier dazu was zu sagen.

Man wurde ja per E-Mail über eine Leica-Neuigkeit informiert. War gespannt, aber SL ist nicht meine Welt. Ich denk das darf man schon kund tun. Ich hoffe aber, dass sich von der SL-Ausstattung mal was bei der M zum Einsatz kommt. 47 MP kommt wohl. Schön wer eine Bildstabilisator, denn mit zunehmendem Alter hilft so was. 

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Mit welchen Funktionen sind

 

- der Schalter links vom Sucher

- die beiden Knöpfe rechts vom Sucher (einer davon schaut fast wie ein Joystick aus)

- die beiden Knöpfe oben beim Rad

- und der seltsame Knopf neben dem Objektiv

belegt?

es ist leider noch kein Handbuch zum Download verfügbar...

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Ich war heute im Store und hab ein bisschen damit herumgespielt (hatte mein 50er M-Summilux Asph. dabei) und mich ein bisschen mit den Mitarbeitern unterhalten.

- der Schalter links vom Sucher: Du meinst den mit On/Off?

- die beiden Knöpfe rechts vom Sucher: einer ist der Umschalter (angeblich nicht frei belegbar!) zwischen Display und EVF (Auto - nur Display - nur Sucher), der andere ist ein kleiner Joystick mit Gummiüberzug.

- die beiden Knöpfe oben am Rad sind wohl frei belegbar.

- der seltsame Knopf neben dem Objekiv war mit der Focuspeaking-Funktion belegt. Ist wie eine kleine Wippe, habe es aber nur nach oben probiert (Focuspeaking an/aus, in der Stellung an aktivierte sich das Focuspeaking genau wie bei der M10 beim Drehen des Entfernungsrings meiner M-Linse.

- anscheinend sind auch beide Rädchen mit diversen Funktionen belegbar (z.B. Blende bei AF-Objektiven, ISO, Belichtungskorrektur etc.).

Edited by Macberg
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Ich bin beeindruckt, dass Leica das Gehäuse trotz der vielen Extras so klein halten konnte. Durch die gelungene und schnörkellose Anordnung der Bedienelemente wirkt die S1R daneben so übersichtlich wie das Cockpit eines Jumbo Jets....

 

Die ersten Eindrücke sind großartig, ich freue mich schon auf das eigene Antesten. Aus irgendeinem nicht richtig greifbaren Grund wünsche ich mir, dass Leica dennoch neben der SL2 die SL1 weiter produziert. Für die S1 ist ja bei Pana auch Platz neben der S1R.

 

Edited by DirkS
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vor einer Stunde schrieb Macberg:

Ich war heute im Store und hab ein bisschen damit herumgespielt (hatte mein 50er M-Summilux Asph. dabei) und mich ein bisschen mit den Mitarbeitern unterhalten.

- der Schalter links vom Sucher: Du meinst den mit On/Off?

- die beiden Knöpfe rechts vom Sucher: einer ist der Umschalter (angeblich nicht frei belegbar!) zwischen Display und EVF (Auto - nur Display - nur Sucher), der andere ist ein kleiner Joystick mit Gummiüberzug.

- die beiden Knöpfe oben am Rad sind wohl frei belegbar.

- der seltsame Knopf neben dem Objekiv war mit der Focuspeaking-Funktion belegt. Ist wie eine kleine Wippe, habe es aber nur nach oben probiert (Focuspeaking an/aus, in der Stellung an aktivierte sich das Focuspeaking genau wie bei der M10 beim Drehen des Entfernungsrings meiner M-Linse.

- anscheinend sind auch beide Rädchen mit diversen Funktionen belegbar (z.B. Blende bei AF-Objektiven, ISO, Belichtungskorrektur etc.).

Danke. Ja beim ersten Schalter war ich auf dem Schlauch gestanden, das ist ja der Schalter, mit dem man die Kamera einschaltet. 

Der Body ist ja von der Größe her ziemlich gleich geblieben... Nur leichter scheint er geworden zu sein... 

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vor 5 Stunden schrieb joachimw:

...Interessant ist, dass der Preis wohl nur unwesentlich gestiegen ist.

Schau mal nach, was die SL bei ihrer Einführung 2016 kostete (6900 €). Das wurde dann - ganz untypisch für Leica - irgendwann auf 5900,-€ gesenkt, und inzwischen gibt es noch alle möglichen Rabatte. Der Einführungspreis der SL 2 entspricht also fast dem nicht rabattierten Preis der SL und man wird nicht behaupten können, dass die Neue nur unwesentlich mehr bietet.

Man kann allerdings nicht ausschließen, dass der Preis nach ein paar Monaten plötzlich angehoben wird, wenn die Nachfrage entsprechend ist. So war es bei der M 10. 

Edited by UliWer
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vor 1 Stunde schrieb UliWer:

Schau mal nach, was die SL bei ihrer Einführung 2016 kostete (6900 €). Das wurde dann - ganz untypisch für Leica - irgendwann auf 5900,-€ gesenkt, und inzwischen gibt es noch alle möglichen Rabatte. Der Einführungspreis der SL 2 entspricht also fast dem nicht rabattierten Preis der SL und man wird nicht behaupten können, dass die Neue nur unwesentlich mehr bietet.

Man kann allerdings nicht ausschließen, dass der Preis nach ein paar Monaten plötzlich angehoben wird, wenn die Nachfrage entsprechend ist. So war es bei der M 10. 

Hab eine SL2 schon vor Monaten vorbestellt und bin scheinbar ganz oben auf der Liste. Vielleicht meinte er die Preisliste, mal sehen. 
 

Nach dem was jetzt rausgekommen ist freue ich mich umso mehr auf die Neue. Der Stabi auch für Nachtaufnahmen und noch ein paar andere Dinge sind mehr als ich erwartet hätte. Meinen Bedürfnisse als Reisekamera kommt da einiges sehr entgegen. 
Hab zwar bis jetzt nur das mittlere und grosse Zoom.
Die Cropidee von der Q2 lässt sich bestimmt mit dem M 50 Summilux als „Kompaktlösung“ für spezielle Situationen gut umsetzen. Oder sogar als kompletter Ersatz für das 24-90 wenn man dafür das Weitwinkel Zoom dabei hätte.

 


 

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In der Tat lesenswert. In Verbindung mit der ewigen Sensor-Diskussion ("die Kameras x, y und z haben alle den gleichen Sensor, deshalb ist die Bildqualität die gleiche") fand ich diese Information interessant, das war mir noch nicht klar:

"Apparently, Leica attached more advanced microlenses in front of the sensor, which is something anyone can do and isn’t just a Leica technology. They’re just the only ones willing to do it and take on that cost. I think the results speak for themselves. The photos look good."

Das passt zu dem , was auch Patrick Ludolph (neunzehn72) in seinem "Erster Eindruck"-Video berichtet , nämlich, dass Leicas Microlinsen dafür sorgen, dass deutlich mehr Licht auf den Fotodioden landet. Dazu zeigt er eine aufschlussreiche Folie (bei 14:00), die ihm Leica präsentiert hat.

Wieder was dazugelernt.

 

 

Edited by Macberg
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vor 18 Stunden schrieb Datai:

Die Cropidee von der Q2 lässt sich bestimmt mit dem M 50 Summilux als „Kompaktlösung“ für spezielle Situationen gut umsetzen.

Eine schöne Idee für eine M11, nicht nur mit 50, sondern allen Brennweiten bis 135mm. Mit dem Visoflex sogar gut händelbar und deutlich kleiner als alles andere in diesem Brennweitenbereich :)

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vor 8 Stunden schrieb jmschuh:

Extrem üble Magentabetonung des Gesichtes beim Mann mit Bart. Leica-typisches JPG aus der Kamera? Die Kamera an sich ist wohl sehr gelungen. Preislich ist die Q2 immer noch ein Schnäppchen für Leica-Verhältnisse. Wenn die Objektive für den L-Mount oder noch genügend M-Objektive da sind, dann ist die SL2 sicher eine Überlegung wert.

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vor 5 Stunden schrieb Krusty:

Also nehmen wir mal an man hat das 24-90 Objektiv dran und croppt wie bei der Q2, also 3x den Button drücken (falls es den gibt), auf was für eine Brennweite kommt man dann mit 7 Megapixel ? 

Oh ja, ich habe das 90er Summicron für die M, das würde mich auch interessieren.

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