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Leica SL2 oder Fujifilm GFX 50S fürs Studio?


Macberg

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Allerdings sehe ich gerade, dass anscheinend kein Tethering mit Capture One möglich ist (zumindest sagt das die PhaseOne-Website)...da ich eigentlich nicht zu Adobe Lightroom mit seinen Datenlecks und Abo-Zwang zurück möchte, ist das fast schon ein K.O.-Kriterium. Mannmannmann.

 

Nachtrag: Eventuell gibt es doch Hoffnung:

Also es scheint einen Workaround zu geben. Wenn man mit Leica Image Shuttle die Dateien zum Rechner überträgt und als Zielordner den "Capture"-Ordner der Sitzung (C1-User wissen, was ich meine) wählt, erscheinen die Bilder nach 2 Sekunden in C1. Hat das mal jemand (außer dem Mitglied im internationalen Forum) probiert?

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vor 23 Minuten schrieb LeicaRene:

Hast du es nur gesehen oder mal tagelang damit gearbeitet?

Darf ich nochmal fragen, was den nun das Problem ist? In dem gerade genannten Thread ist von einem Einfrieren der SL beim Tethering (sowohl mit C1 als auch mit LR) die Rede, meinst Du das?

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Am 1.11.2019 um 12:18 schrieb Macberg:

aber der Kunde wollte, dass die Fotos mit dem Summilux gemacht werden ... Der Kunde ist natürlich König...

Die Systementscheidung hat doch bereits der Kunde getroffen, da ist jede weitere Diskussion überflüssig wenn Du den Kunden behalten und nicht umstimmen möchtest.

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@Ronald Ja, in diesem Fall hatte ich tatsächlich keine Wahl. Sollte ich mich für die GFX entscheiden, müsste ich in so einem Fall wieder auf die M10 mit 24 MP (die geringere Pixelzahl hätte diesen Kunden nicht vom Summilux abgehalten) zurückgreifen. Mit der SL2 könnte ich natürlich eine deutlich höhere Auflösung mit dem Summilux anbieten...

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Du solltest einfach mal zu Deinen Leica bzw. Fuji Profihändlern gehen und BEIDE Systeme exemplarisch testen. Mich hat sowas schon mehrfach vor teuren Systemwechseln bewahrt.

Das mit den vielen Knöpfen bei Canon verstehe ich nicht, die hat man doch ruckzuck in Fleisch und Blut, wenn man nicht dauernd die Systeme wechselt. Knöpfe die ich nicht brauche, nutze ich einfach nicht als ob sie garnicht da sind. Geht gut.

Canon ist bei mir seit Jahrzehnten für den Allroundeinsatz geblieben (AF, Systemblitzen etc.), Fuji und Leica kamen für bestimmte Aufgaben dazu. Und wenn es mal Highend-MF braucht, wird das aus dem Rent temporär geholt, lohnt sich sonst überhaupt nicht. Alle 10 Jahre stelle ich die Systemfrage und beschäftige mich eingehend mit Alternativen (auch im Einsatz). Gewechselt wurde bisher nicht, nur ergänzt. Es gibt ein Objektiv das für mich alternativlos ist, das ist das 100er Apo-Macro aber das geht an allen Systemen mit Sensoren bis KB.

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vor einer Stunde schrieb hverheyen:

Seit 1 Jahr hättest Du das schon haben können - Nikon Z7 und Novoflex M auf Z.

Dann hätte ich aber nicht die Möglichkeit, z.B. zu gegebener Zeit ein Summilux (oder ein anderes Leica-L-Objektiv) mit Autofokus mit meiner Vollformat-Kamera zu verwenden. Die Nikon-AF-Objektive sind zwar deutlich günstiger, aber diesen Rückschritt im Vergleich zu meinen Leica-Linsen, welche mittlerweile fast ausschließliuch verwende, möchte ich nicht machen. Außerdem erinnere ich mich, irgendwo über Erfarhungen von Usern gelesen zu haben, wonach bei der Adaption von einigen Asph.-M-Linsen an z.B. der Sony A7xy Probleme bezüglich Vignette, Schärfeabfall u.ä. auftreten. Ich mag mich natürlich täuschen (ich werde das vorher natürlich recherchieren), aber irgendwie bezweifle ich, dass Nikon mehr Wert auf die Adaptionsmöglichkeiten von Konkurrenzlinsen legt als Sony, sodass ich ein ähnliches gutes Ergebnis wie bei Leica SL(2) plus M-Linsen habe. Korrigiert die SL nicht auch Abbildungsfehler der M-Linsen mit der 6-Bit-Codierung?
Außerdem hätte ich wieder einen Rückschritt Richtung Canon/Nikon/Sony, was die Bedienung angeht.
@Rona!d Das Thema Bedienung der Leica-Kameras im Vergleich zur Konkurrenz wurde hier ja schon oft diskutiert. Ich habe ja meine Canon 5D III auch noch und kann sie natürlich noch gut benutzen, wenn es sein muss, aber deutlich mehr Spaß macht mir das Fotografieren mit der Q2 und der M10, ist für mich schlicht viel intuitiver. Allein schon einen Blendenring zu haben, anstatt die Blende mit Tasten und einer Displayanzeige zu wählen, macht für mich (mittlerweile) schon einen großen Unterschied.

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Am 1.11.2019 um 17:51 schrieb jmschuh:

Nun ja, zumindest würde man das erwarten oder es stimmt, sofern die Sensoren ungefähr gleich alt sind oder den gleichen technischen Stand darstellen. Dafür ist der 50MP-Sensor in den GFXen aber schon zu alt. Das Rauschverhalten war schon 2016, als die erste GFX rauskam, kaum besser als bei Kameras mit FF-Sensoren, zumal der Sensor schon 2016 nicht mehr ganz taufrisch war. Der neue 100MP-Sensor, als BSI-Version (und endlich mit Phasendetektionspixeln) entspricht da schon eher dem Stand der Sensortechnik und stellt den nötigen Abstand zu FF wieder her, wenn man sich für MF interessiert.

Ich würde heute, also Ende 2019, nachdem FF bei Sony schon bei 61MP angekommen ist, nicht mehr in eine 50MP MF-Kamera von "vorgestern" mein Geld stecken. Einen großen Vorteil gegenüber diversen FF-Lösungen sehe ich nicht. Es ist einfach nur größer, schwerer, lahmer, teurer, lichtschwächer (gemessen an den verfügbaren Optiken) und der einstige Vorteil der höheren Auflösung ist dahingeschmolzen. Richtig Sinn macht hingegen die GFX 100. Wenn die aber wieder zu groß und zu teuer ist, würde ich in jedem Fall bei FF bleiben. Es ist einfach praktischer und flexibler und ob man wirklich mehr als die jetzt verfügbaren 47MP (SL2) braucht, sei erstmal dahingestellt.

 

Da stimme ich Dir zu. Nur beim 61MP Sony-Sensor in der A7R Mark-4 wäre ich etwas vorsichtig: Das Rauschverhalten ist im Vergleich zur Mark-3 bzw. Mark-2 schlechter (kein Wunder).  

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Was man aber auch bedenken sollte, bei den extrem hoch aufgelösten Kleinbild Sensoren kommt es schon recht früh zu Beugungseffekten. Teilweise schon bei f/8. Wenn man ein Fotograf ist der eine sehr große Schärfeebene braucht zB.: als Produkt Fotograf dann kann es sein das man mit Blende 11 schon nicht mehr Arbeiten kann ohne Auflösung zu verlieren.

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vor 46 Minuten schrieb Rockcrusher:

Was man aber auch bedenken sollte, bei den extrem hoch aufgelösten Kleinbild Sensoren kommt es schon recht früh zu Beugungseffekten.

Ob der 47 MP-Sensor der SL2 zu den extrem auflösenden Sensoren mit diesem Effekt gehört? Im Laden testen mit Blende 11 wird wohl eher schwierig, da müsste man gleich einen passenden Blitz mittesten...

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Die Beugung ist immer gleich bei jedem Objektiv und an jeder Kamera. Nur das die Auflösung bei vielen Kameras nicht ausreicht um die Beugung anzuzeigen.

Kurz erklärt: Durch ein Objektiv scheint Licht hindurch. Licht ist ja eine Welle, an den Objektivrändern "streift" diese Welle und wird dadurch "durcheinander" gebracht. Ein bisschen wie bei einem Fluss wenn ein Stein mitten drinnen Liegt der wirft auch plötzlich komische wellen.

Dieste störenden Wellen sind immer gleich Stark. Wenn ich ein Objektiv abblende Reduziere ich aber die allgemeine Lichtmenge die durch das Objektiv hindurch strahlt. Somit ändere ich das Verhältnis zwischen "schönem Licht" und und "schlechtem Licht" (Bisschen schwer zu erklären.) Wenn man die Blende so weit schließt das kaum noch schönes Licht durchkommt und nur noch das schlechte gestörte Licht wirds natürlich unscharf. Das ist Objektiv Unabhängig egal ob ich ein 10000€ Objektiv dran hab oder einen 50€ Flaschenboden.

Ist das Pixelraster am Sensor nun sehr fein, dann sieht man die störenden Lichter natürlich viel besser und somit die Beugung auch sehr viel früher. Das ganze ist abhängig von der Größe der Pixel. Da ein großer Sensor mit weniger Megapixel größere Pixel hat als ein kleiner Sensor mit vielen hängt es zusammen.

Auf gut Deutsch heißt das: 2 Kleinbild Sensoren in 36x24 mit einer 47mp Auflösung haben IMMER die selbe Beugungsgrenze. Das heißt die Bilder werden ab einer gewissen Grenze Unscharf. Ich hab da selber viel Herumprobiert darum hier eine Liste die auf meinen Erfahrungen beruht.

Kleinbild mit 24mp Sensor verliert man ab ca Blende 16 an Details. Das gilt für alle Kameras mit so einem Sensor also zb Leica M10, SL1, Nikon Z6, A73 usw...

Kleinbild mit 47mp beginnt es irgendwo um Blende 11 rum schlechter zu werden. Also zb Nikon D850, Z7, a7r3, Canon 5Ds und auch die SL2 wenn sie den Sensor bekommt der in den Gerüchten steht.

Konnte die Sony A7R4 noch nicht testen aber die Beugung MUSS!!! schon früher anfangen als bei den 47mp Kameras. Vermutlich irgendwo um Blende 8 oder 9. Bei 11 sollte man eindeutig nicht mehr das Maximum an schärfe haben.

Der 50mp Sensor in den Mittelformat Kameras ist natürlich Größer, somit sind die Pixel ebenfalls Größer. Finde jetzt keine Daten zur größe, wenn man die aber hat ist es einfache Physik und Mathematik das auszurechnen. Rein aus Logik würde ich jetzt behaupten das die Pixel vom 50mp Mifo kleiner sind als die von einem 24mp KB aber größer als vom 47mp KB Sensor also müsste der Start der Sichtbaren Beugung irgendwo um die Blende 13 rum liegen.

 

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vor einer Stunde schrieb Rockcrusher:

Die Beugung ist immer gleich bei jedem Objektiv und an jeder Kamera. Nur das die Auflösung bei vielen Kameras nicht ausreicht um die Beugung anzuzeigen.

Kurz erklärt: Durch ein Objektiv scheint Licht hindurch. Licht ist ja eine Welle, an den Objektivrändern "streift" diese Welle und wird dadurch "durcheinander" gebracht. Ein bisschen wie bei einem Fluss wenn ein Stein mitten drinnen Liegt der wirft auch plötzlich komische wellen.

Dieste störenden Wellen sind immer gleich Stark. Wenn ich ein Objektiv abblende Reduziere ich aber die allgemeine Lichtmenge die durch das Objektiv hindurch strahlt. Somit ändere ich das Verhältnis zwischen "schönem Licht" und und "schlechtem Licht" (Bisschen schwer zu erklären.) Wenn man die Blende so weit schließt das kaum noch schönes Licht durchkommt und nur noch das schlechte gestörte Licht wirds natürlich unscharf. Das ist Objektiv Unabhängig egal ob ich ein 10000€ Objektiv dran hab oder einen 50€ Flaschenboden.

Ist das Pixelraster am Sensor nun sehr fein, dann sieht man die störenden Lichter natürlich viel besser und somit die Beugung auch sehr viel früher. Das ganze ist abhängig von der Größe der Pixel. Da ein großer Sensor mit weniger Megapixel größere Pixel hat als ein kleiner Sensor mit vielen hängt es zusammen.

Auf gut Deutsch heißt das: 2 Kleinbild Sensoren in 36x24 mit einer 47mp Auflösung haben IMMER die selbe Beugungsgrenze. Das heißt die Bilder werden ab einer gewissen Grenze Unscharf. Ich hab da selber viel Herumprobiert darum hier eine Liste die auf meinen Erfahrungen beruht.

Kleinbild mit 24mp Sensor verliert man ab ca Blende 16 an Details. Das gilt für alle Kameras mit so einem Sensor also zb Leica M10, SL1, Nikon Z6, A73 usw...

Kleinbild mit 47mp beginnt es irgendwo um Blende 11 rum schlechter zu werden. Also zb Nikon D850, Z7, a7r3, Canon 5Ds und auch die SL2 wenn sie den Sensor bekommt der in den Gerüchten steht.

Konnte die Sony A7R4 noch nicht testen aber die Beugung MUSS!!! schon früher anfangen als bei den 47mp Kameras. Vermutlich irgendwo um Blende 8 oder 9. Bei 11 sollte man eindeutig nicht mehr das Maximum an schärfe haben.

Der 50mp Sensor in den Mittelformat Kameras ist natürlich Größer, somit sind die Pixel ebenfalls Größer. Finde jetzt keine Daten zur größe, wenn man die aber hat ist es einfache Physik und Mathematik das auszurechnen. Rein aus Logik würde ich jetzt behaupten das die Pixel vom 50mp Mifo kleiner sind als die von einem 24mp KB aber größer als vom 47mp KB Sensor also müsste der Start der Sichtbaren Beugung irgendwo um die Blende 13 rum liegen.

 

Tja, das ist wieder mal der Unterschied zwischen Theorie und Praxis oder besser gesagt der theoretische Hintergrund für Pixelpeeper. 

Solange die Ausgabefaktor (Vergrößerungsfaktor) nicht steigt, sieht man keinen Unterschied. Das was Du beschreibst, ist in der Theorie zwar richtig, aber für die Praxis vollkommen unerheblich.

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Wenn du nach einer gewissen Ausgabegröße vergleichst zb A4 Print oder Vollbild auf 24 Zoll Monitor, dann brauchst du auch keine high Megapixel Kameras.

Es gibt aber auch Fotografen die haben als Anforderung das sie technisch Perfekte Bilder abliefern müssen.  Somit zählt nicht für jeden das selbe. Ich hab viel mit anderen Fotografen zu tun, bei Mode Produktionen kommt es zb nicht selten vor das der Kunde will das man ein gewisses Kleidungsstück aus einem Ganzkörperbild rauscroppen muss und dann immer noch genug Details und Auflösung da sein muss.
Bei Künstlerischen Aufnahmen wie zb street Fotografie in NY bei Nacht und ein Auto fährt mit viel Bewegungsunschärfe durchs Bild, da ist es komplett egal ob 10 20 oder 100mp hast.

Man kann mit jeder Kamera gute Bilder aufnehmen aber nicht mit jeder Kamera jedes Bild. bzw man braucht das endsprechende Werkzeug für das endsprechende Bild. So ist es nunmal.

Kenne zb auch viele Bilder die von den Details leben. Wo man Reinzoomt um zu sehen was da unten im Tal für ein Detail ist oder was bei der Panorama von der Skyline drüben am dritten Hochhaus grad passiert. Das hat nichts mit Pixelpeeping zu tun. Es ist nur eine andere Art der Fotografie und eine andere Techink.

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vor 5 Minuten schrieb Rockcrusher:

Wenn du nach einer gewissen Ausgabegröße vergleichst zb A4 Print oder Vollbild auf 24 Zoll Monitor, dann brauchst du auch keine high Megapixel Kameras.

Es gibt aber auch Fotografen die haben als Anforderung das sie technisch Perfekte Bilder abliefern müssen.  Somit zählt nicht für jeden das selbe. Ich hab viel mit anderen Fotografen zu tun, bei Mode Produktionen kommt es zb nicht selten vor das der Kunde will das man ein gewisses Kleidungsstück aus einem Ganzkörperbild rauscroppen muss und dann immer noch genug Details und Auflösung da sein muss.
Bei Künstlerischen Aufnahmen wie zb street Fotografie in NY bei Nacht und ein Auto fährt mit viel Bewegungsunschärfe durchs Bild, da ist es komplett egal ob 10 20 oder 100mp hast.

Ist in der Praxis seit Ewigkeiten kein Problem. Mein Cousin arbeitet seit 30 Jahren in diesem Segment (Mode) und ich habe schon Ausschnitte von ihm gesehen, die waren "hausgroß", ganz unabhängig von der Auflösung. Heute hat er 100 oder 150MP Rückteile, für den Preis fahr ich 20 Jahre in den Urlaub. 

Auf der anderen Seite werde ich ihn morgen mal fragen, ob er auch solche Modelle hat, bei denen man auf Blende 11 abblenden muss, damit sie von vorne bis hinten scharf sind.

Lass gut sein, der Gaul ist totgeritten. Alles praxisfern, merkste selbst.

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Viele Pixel ermöglichen auch viel Auflösung.

 

wenn man abblenden will/muss, aus welchem Grund auch immer, ändert sich gegenüber vorherigem Sensor mit weniger Pixel genau nix.

 

also man kann, muss nicht.

 

nur weil ich 100m schnell laufen kann, gehe ich zum Bäcker eher normal schnell ;)

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