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Leica APS-C: Roadmap? Ankündigungen? News?


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Doch, am Yukon. Ich traf einen Amerikaner mit Leica M. Er peilte meine R6.2 an und stellte fest: Oh, it`s a Leica. A very serious camera. O.K. in Old Germany ist das heute sicher etwas anders. Da muss man wohl inzwischen auch überlegen, wohin man mit seiner "very serious camera" geht oder besser die Universal-Knipse - bei mir die Lumix LX7 oder Fuji XPro1 - mitnimmt.

MfG Dieter, jetzt mit Q2 on tour

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vor 1 Minute schrieb ralf3:

Beim M-System kannst du dich auch bequem zurück lehnen bei ich-weiß-nicht-wie-vielen Objektiven. Beim APS-C L-Mount gibt es aber nicht viel, nur viele Wünsche, und wenn die nicht erfüllt werden, macht das System keinen Spaß. Und grundsätzlich sollte man sich bei jedem neuen System, in das man einsteigen will, Gedanken machen, wie die Zukunft des Systems aussieht. Und dafür fände ich eine Roadmap oder etwas mehr Aktivität bei der Entwicklung von neuen Systemkomponenten schon wünschenswert.

Ich habe nur zwei Objektive - ein 35 er und ein 50er. Was ich benötige und worauf ich verzichten kann oder bereit bin überlege ich mir vor der Anschaffung. Eine Kamera mit Wunschdenken über das was noch kommen könnte zu kaufen entzieht sich meiner gelebten Lebenswirklichkeit. Ich stecke vor dem Kauf den Rahmen für mich ab und schaue ob dieser durch das Angebot gedeckt ist. Eine Roadmap bietet mir keine Sicherheit.

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vor 8 Minuten schrieb Summi50:

Das geht aber dann doch ein Stückchen in Richtung Wunschdenken. In der heutigen Zeit glaube ich kaum daran, dass bei den gewinnorientierten Unternehmen irgendein Produkt Beständigkeit im Sinne eines langlebigen Produktions- und Entwicklungszyklus im Interesse des Kunden hat.

Hi,

doch, ich glaube schon daran. Vor allem auch deswegen, weil Kamerasysteme, deren Bayonette über Jahrzehnte gepflegt und bedient werden, ein hervorragendes Kundenbindungsinstrument sind. Canon EOS, Nikon, Fujifilm usw. – sie machen oder machten es doch vor. Hier wurde viel Geld verdient, weil Leute eben bei Canon oder Nikon blieben, gerade weil immer etwas Neues kam. Bei neuen Systemen wünschen sich deren User das auch, und zwar native Objektive, die die Vorteile der jeweiligen Linie auch ausspielen. Natürlich ist es schön, alle möglichen Fremdobjektive oder manuelles Altglas irgendwo dran schrauben zu können, aber für die Zukunft eines Systems sind die nativen Objektive lebenswichtig. Viele Grüße, Christian

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vor 10 Minuten schrieb ralf3:

Beim M-System kannst du dich auch bequem zurück lehnen bei ich-weiß-nicht-wie-vielen Objektiven. Beim APS-C L-Mount gibt es aber nicht viel [...]

Doch, alles ist adaptierbar und hier wird ein möglicher gangbarer Weg aufgezeigt. Würde ich mir eine CL kaufen, so würde ich mich sicherlich meiner M-Objektive bedienen und ein Zoom dazu kaufen. Vielleicht auch zwei oder ein Makro. Alles da ...

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vor 2 Minuten schrieb Christian Ahrens:

Hi,

doch, ich glaube schon daran. Vor allem auch deswegen, weil Kamerasysteme, deren Bayonette über Jahrzehnte gepflegt und bedient werden, ein hervorragendes Kundenbindungsinstrument sind. Canon EOS, Nikon, Fujifilm usw. – sie machen oder machten es doch vor. Hier wurde viel Geld verdient, weil Leute eben bei Canon oder Nikon blieben, gerade weil immer etwas Neues kam. Bei neuen Systemen wünschen sich deren User das auch, und zwar native Objektive, die die Vorteile der jeweiligen Linie auch ausspielen. Natürlich ist es schön, alle möglichen Fremdobjektive oder manuelles Altglas irgendwo dran schrauben zu können, aber für die Zukunft eines Systems sind die nativen Objektive lebenswichtig. Viele Grüße, Christian

Hallo Christian,

ich kann Deine Argumentation nachvollziehen und stimme teilweise zu. Die Zeiten aber ändern sich und selbst bei Canon und Nikon wird das adaptieren von (eigenen) Objektive mittlerweile. Es scheint, als wenn es grundsätzlich in diese Richtung gehen wird. 

Viele Grüße,

Martin

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vor 2 Minuten schrieb Summi50:

Doch, alles ist adaptierter und hier wird ein möglicher gangbarer Weg aufgezeigt. Würde ich mir eine CL kaufen, so würde ich mich sicherlich meiner M-Objektive bedienen und ein Zoom dazu kaufen. Vielleicht auch zwei oder ein Makro. Alles da ...

Mag ja sein, dass das für dich eine Lösung ist, für mich sind Adapter nur ein Kompromiss. Ich denke, wir sehen die Sache einfach unterschiedlich. Ich werde jedenfalls erst wieder Geld in den APS-C L-Mount investieren, wenn einigermaßen nachvollziehbar ist, wie es weiter geht - und ob es weiter geht.

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Ist ja auch in Ordnung. Wir diskutieren und streiten nicht. Jeder hat seine Präferenzen denen er nachgeht. 

Und ganz nebenbei hast Du ja auch selbst mit dem M-System absolut gute Arbeiten hier und auf Deiner Homepage gezeigt. Auch ist es nachvollziehbar, dass jedes System seine Grenzen hat und man für bestimmte Aufgaben unterschiedliches Werkzeug benötigt. Wie man in solchen Fällen handelt, muss jeder für sich entscheiden. 

Für mich gilt halt, mich nicht mehr so sehr auf Marketingversprechen und Roadmaps zu verlassen. Hier bin ich leidvoll eines Besseren belehrt worden. 

So bereue ich meine vor vier Jahren getroffene Entscheidung (M-System) auch heute nicht und sehne Anderem nach.

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vor 18 Minuten schrieb ralf3:

Beim M-System kannst du dich auch bequem zurück lehnen bei ich-weiß-nicht-wie-vielen Objektiven. Beim APS-C L-Mount gibt es aber nicht viel, nur viele Wünsche, und wenn die nicht erfüllt werden, macht das System keinen Spaß. Und grundsätzlich sollte man sich bei jedem neuen System, in das man einsteigen will, Gedanken machen, wie die Zukunft des Systems aussieht. Und dafür fände ich eine Roadmap oder etwas mehr Aktivität bei der Entwicklung von neuen Systemkomponenten schon wünschenswert.

Dagegen  ist auch nichts zu sagen. Aber die M-Objektive gehen auch an der CL, und zwar gut. Ich vermute, dass Leica hier einfach keine Dringlichkeit sieht. Für die SL gab es ja auch erstmal nicht genug Objektive, und das war mit Sicherheit dringender.

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vor 1 Minute schrieb EUSe:

Dagegen  ist auch nichts zu sagen. Aber die M-Objektive gehen auch an der CL, und zwar gut. Ich vermute, dass Leica hier einfach keine Dringlichkeit sieht. Für die SL gab es ja auch erstmal nicht genug Objektive, und das war mit Sicherheit dringender.

Das geht alles, sicher, aber ich möchte nicht wirklich adaptieren. Außerdem möchte ich den AF nutzen. Aber ich denke, ich habe jetzt alles gesagt und kann mich nur noch wiederholen. Eine gewisse Zukunftsicherheit in ein System ist mir wichtig, sonst gebe ich dafür kein Geld mehr aus. Und diese Sicherheit sehe ich bei APS-C L-Mount zur Zeit nicht.

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vor 10 Minuten schrieb ralf3:

Das geht alles, sicher, aber ich möchte nicht wirklich adaptieren. Außerdem möchte ich den AF nutzen. Aber ich denke, ich habe jetzt alles gesagt und kann mich nur noch wiederholen. Eine gewisse Zukunftsicherheit in ein System ist mir wichtig, sonst gebe ich dafür kein Geld mehr aus. Und diese Sicherheit sehe ich bei APS-C L-Mount zur Zeit nicht.

Ja, manche sehen das so. Sieben APS-C-L-Mount-Objektive:sind aber auch ein Statement (11-23, 18, 18-56, 23, 35, 55-135, 60). Das ist nicht wenig. Garantien gibt es nie, siehe X und XV. Ob man gegen Ende eines Zyklus  kaufen soll, ist eine andere Frage.

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vor 45 Minuten schrieb ralf3:

[...] Eine gewisse Zukunftsicherheit in ein System ist mir wichtig [...]

Danach schaue ich aber ggf. vor dem Kauf. Nach dem Kauf einer Fotoausrüstung möchte ich auch noch anderes machen als nur Gedanken über das, was da noch (hoffentlich verlässlich!) kommen mag und wann.

Fotografieren zum Beispiel. Ist zeitaufwendig, entspannt und bringt einen auf andere Gedanken. Letztendlich zählt das Ergebnis - "das Foto" 😉

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vor 30 Minuten schrieb EUSe:

[...] Ob man gegen Ende eines Zyklus  kaufen soll, ist eine andere Frage.

Würde das CL-System auslaufen, müsste dennoch etwas her, um die Lücke zur SL auszufüllen. Eventuell ein kompaktes VF-System mit M- oder L-Bajonett und tollem EyeRes-Sucher und IBIS. Dann will auch ich "haben will", vielleicht - schauen wir mal. 

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vor 5 Minuten schrieb Summi50:

Würde das CL-System auslaufen, müsste dennoch etwas her, um die Lücke zur SL auszufüllen. Eventuell ein kompaktes VF-System mit M- oder L-Bajonett und tollem EyeRes-Sucher und IBIS. Dann will auch ich "haben will", vielleicht - schauen wir mal. 

Also eine CL2. Schaun wir mal.  Bisher habe ich die Zweitversionen vermieden (X2, M9, Q2). Wenn man sich nur selbst upgraden könnte.

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vor 5 Minuten schrieb EUSe:

[...] Wenn man sich nur selbst upgraden könnte.

Der Anfang ist schon längst gemacht. "Selbstoptimierung" (SO) ist das Zauberwort. Danach kommt, na Du vermutest es schon: SO 2.0 (Transhumanismus), bestimmt für alle und zukunftssicher laut Roadmap.

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Es ist ja schön, wenn bei Euch das Geld auf den Bäumen wächst, aber wenn ich die Entscheidung treffe, 4000,- Euro statt 900,- im ersten Schritt (für eine technisch gleiche Ausstattung eines anderen Herstellers) auszugeben, dann ist das nach meinem Geschmack schon bekloppt genug. Diese Beklopptheit würde ich mir als Leica-Fan aber schon zumuten.

Wenn mir aber der Hersteller der 900,-Euro-Lösung morgen die lange Nase zeigt, dann habe ich vielleicht 450,- bis 500,- Euro verloren und es gibt eine sehr breite Basis an Kunden, die vielleicht trotzdem noch etwas Gebrauchtes haben möchte.

Wenn mir jedoch Leica die lange Nase zeigt, dann habe ich sofort 2000,-Euro oder mehr verbrannt, wenn überhaupt noch jemand das Zeugs haben möchte, denn die Basis der Bestandskunden ist ja auch erheblich geringer. Dieses Risiko möchte ich nicht eingehen. Das sind ja auch keine M-Optiken, die man noch jahrelang quasi überall adaptieren kann und die kaum an Wert verlieren. Mittelmäßige APS-C-AF-Optiken ohne System sind halt ganz schnell gar nichts mehr wert. Darauf hätte ich wenig Bock, das Geld ist dann weg.

Fakt ist einfach, dass seit 2 Jahren nichts mehr passiert ist und wesentliche Optiken und Brennweiten würde ich immer noch als fehlend bezeichnen. Eine vernünftige, ausreichend lichtstarke Portraitbrennweite, fast ein Brot- und Butterobjektiv in jedem Fotosystem gibt es z.B. nicht. Das TL 60er f2.8, dass eine KB-Äquivalenz von f4 hat, betrachte ich gerade mal als Notlösung.

Und: Ich kenne kein anderes System, in dem, selbst wenn der Update-Zyklus für eine der Kameras noch nicht erreicht ist, *gar nichts* passiert ist. Das verunsichert enorm.

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vor 24 Minuten schrieb jmschuh:

Es ist ja schön, wenn bei Euch das Geld auf den Bäumen wächst, aber wenn ich die Entscheidung treffe, 4000,- Euro statt 900,- im ersten Schritt (für eine technisch gleiche Ausstattung eines anderen Herstellers) auszugeben, dann ist das nach meinem Geschmack schon bekloppt genug. Diese Beklopptheit würde ich mir als Leica-Fan aber schon zumuten.

Wenn mir aber der Hersteller der 900,-Euro-Lösung morgen die lange Nase zeigt, dann habe ich vielleicht 450,- bis 500,- Euro verloren und es gibt eine sehr breite Basis an Kunden, die vielleicht trotzdem noch etwas Gebrauchtes haben möchte.

Wenn mir jedoch Leica die lange Nase zeigt, dann habe ich sofort 2000,-Euro oder mehr verbrannt, wenn überhaupt noch jemand das Zeugs haben möchte, denn die Basis der Bestandskunden ist ja auch erheblich geringer. Dieses Risiko möchte ich nicht eingehen. Das sind ja auch keine M-Optiken, die man noch jahrelang quasi überall adaptieren kann und die kaum an Wert verlieren. Mittelmäßige APS-C-AF-Optiken ohne System sind halt ganz schnell gar nichts mehr wert. Darauf hätte ich wenig Bock, das Geld ist dann weg.

Fakt ist einfach, dass seit 2 Jahren nichts mehr passiert ist und wesentliche Optiken und Brennweiten würde ich immer noch als fehlend bezeichnen. Eine vernünftige, ausreichend lichtstarke Portraitbrennweite, fast ein Brot- und Butterobjektiv in jedem Fotosystem gibt es z.B. nicht. Das TL 60er f2.8, dass eine KB-Äquivalenz von f4 hat, betrachte ich gerade mal als Notlösung.

Und: Ich kenne kein anderes System, in dem, selbst wenn der Update-Zyklus für eine der Kameras noch nicht erreicht ist, *gar nichts* passiert ist. Das verunsichert enorm.

... dann hätte der geneigte Käufer mit "unsicherem Empfinden" ja abwarten können. Ich muss nicht kaufen, nur weil gerade etwas neu auf den Markt kommt. Entweder das System mit allem Zubehör passt zum Zeitpunkt meiner Investition oder ich lasse die Finger weg und warte. Alternativ suche ich etwas anderes.

Hier macht man sich über ungelegter Eier Gedanken und verlässt sich auf Marketinggerede. Es kann dann so kommen, kann aber auch anders kommen.

 

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vor 9 Minuten schrieb jmschuh:

Es ist ja schön, wenn bei Euch das Geld auf den Bäumen wächst, aber wenn ich die Entscheidung treffe, 4000,- Euro statt 900,- im ersten Schritt (für eine technisch gleiche Ausstattung eines anderen Herstellers) auszugeben, dann ist das nach meinem Geschmack schon bekloppt genug. Diese Beklopptheit würde ich mir als Leica-Fan aber schon zumuten.

Wenn mir aber der Hersteller der 900,-Euro-Lösung morgen die lange Nase zeigt, dann habe ich vielleicht 450,- bis 500,- Euro verloren und es gibt eine sehr breite Basis an Kunden, die vielleicht trotzdem noch etwas Gebrauchtes haben möchte.

Wenn mir jedoch Leica die lange Nase zeigt, dann habe ich sofort 2000,-Euro oder mehr verbrannt, wenn überhaupt noch jemand das Zeugs haben möchte, denn die Basis der Bestandskunden ist ja auch erheblich geringer. Dieses Risiko möchte ich nicht eingehen. Das sind ja auch keine M-Optiken, die man noch jahrelang quasi überall adaptieren kann und die kaum an Wert verlieren. Mittelmäßige APS-C-AF-Optiken ohne System sind halt ganz schnell gar nichts mehr wert. Darauf hätte ich wenig Bock, das Geld ist dann weg.

Fakt ist einfach, dass seit 2 Jahren nichts mehr passiert ist und wesentliche Optiken und Brennweiten würde ich immer noch als fehlend bezeichnen. Eine vernünftige, ausreichend lichtstarke Portraitbrennweite, fast ein Brot- und Butterobjektiv in jedem Fotosystem gibt es z.B. nicht. Das TL 60er f2.8, dass eine KB-Äquivalenz von f4 hat, betrachte ich gerade mal als Notlösung.

Und: Ich kenne kein anderes System, in dem, selbst wenn der Update-Zyklus für eine der Kameras noch nicht erreicht ist, *gar nichts* passiert ist. Das verunsichert enorm.

Na, dann lass es doch.😀 Du drehst Dich im Kreise. Mein Geld wächst nicht auf den Bäumen. Deshalb überlege ich, was für mich sinnvoll und nachhaltig ist. Regelmäßige Upgrades und Verkäufe jedenfalls nicht. Dazu habe ich keinTalent und es  macht mich nicht froh.

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Vergessen wir auch nicht, dass alle Objektive, die an die SL / SL2 passen, natürlich auch an der CL verwendbar sind!

Ich arbeite z.B. gern mit dem (Vollformat/KB) Panasonic L-Mount 24-105 an der CL, klappt super, auch das OIS des Objektivs. Dazu nutzt die CL nur den kleineren APS-C - Durchmesser, was der Qualität noch einmal zugute kommen dürfte. Und die gecropten dann 35 - 150 mm sind ein sehr hilfreicher Brennweitenbereich.

Es sollten also nicht nur die Leica-TL-Objektive aufgezählt werden, sondern alle L-Mount-Linsen von Leica, Pana und Sigma, erst danach ergänzend die Adapter-Lösungen. Und schon haben wir auch für die CL eine riesige Menge an Objektiven, die weitgehend ohne Einschränkungen (Ausnahme Adapter) perfekt funktionieren. Auch ich hätte gern ein leichtes aber starkes TL-Tele, aber im Grunde ist das Angebot für die CL schon jetzt riesig. 

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Möchte ich unbeschwert unterwegs sein, ist das Gewicht mein absolutes Kriterium. Die SL2 hat eigentlich alles, was mich reizt. Nur das Gewicht nicht. Und deshalb sind mir auch die SL Optiken to much. Die Zwitterlösung SL mit M Optiken könnte noch gehen. Das werde ich mal probieren. Ich arbeite seit kurzem wieder (privat) mit einer M6 und bin erfreut über das bewegliche Gefühl im Handgelenk- was mir die Q übrigens auch vermittelt. Mein Interesse gilt wirklich dem Handling. Ich hoffe auf eine leichte Version der M11 - von mir aus auch mit elektronischen Sucher. Dann bleibt die M meine Hauptkamera. Mehr als der derzeitige Messsucher reizt mich an der M die Qualität der Objektive und deren Größe. Eine denkbare Variante wäre auch eine Q2 als universelle und die MM1 oder M6 für‘s Spezielle😉 

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vor 18 Minuten schrieb kretsche:

[...] Eine denkbare Variante wäre auch eine Q2 als universelle und die MM1 oder M6 für‘s Spezielle😉 

Genau, eine Q2 und eine MM ... überlege ich auch immer wieder.

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