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Hallo,

da ich mir ein altes 2,8 35er Summaron zulegen möchte, würde ich gerne über Erfahrungen bezügl. Abbildungsleistungen erfahren.

Danke

 

Noch immer wirklich gut! (Natürlich ist darauf zu achten, daß es innen sauber

ist und keine Verschleierungen an den inneren Linsen zeigt.)

 

str.

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Guest Leicas Freund
Hallo,

da ich mir ein altes 2,8 35er Summaron zulegen möchte, würde ich gerne über Erfahrungen bezügl. Abbildungsleistungen erfahren.

Laß besser die Finger von diesen alten Objektiven - in der Regel sind sie noch nicht einmal auf die Farbabstimmung mit Absorbanvergütung/Kittung der spätern Objektive abgestimmt..

Es ist der Schnee von vor über 45 Jahren.

Es gilt als noch schlechter, als das Summicron 2/35 aus dieser Zeit - und das war auch nix. Das habe ich in den 70ern schon wegen seiner Abbildungsmängel abgestoßen.

Besser ein 7linsiges Summicron aus den 70er/80ern kaufen.

Im Zweifel kaufe Dir komplkett eine Leica CL mit 2/40mm - das Objektiv ist "Welten" besser als das 2,8/35.

So meine Erfahrung.

LG

LF

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Erwin Puts schreibt in Dennis Laney, Camera and Lens Pocket Book. 7th Edition.

West Sussex 2002, p. 109:

 

Vignetting is 2 stops and there is no distortion. The lens is an excellent performer and is better than the 8 element Summicron at f/2.8. Overall contrast is high and the central definition is very high, bringing in fine detail with clarity, and over most of the image area. Stopping down to f/4 increases micro contrast and now very fine detail rendered with the exception of the corners. Best aperture is f/5.6 where truly excellent image quality is delivered.

 

Das Objektiv benutze ich noch immer und kann das Urteil von Puts, das er in genauen

Tests gewonnen hat, aus meiner Praxis nur bestätigen und möchte hinzufügen, daß

eine störende Farbdifferenz zu späteren Objektiven für mich nicht zu bemerken ist.

 

Auf die Äußerungen von LF pflege ich nicht mehr einzugehen, hier schien mir jedoch

eine Richtigstellung erforderlich. Auf neue Äußerungen von ihm in diesem thread werde ich

nicht mehr eingehen.

 

str.

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Guest Leicas Freund
Erwin Puts schreibt in Dennis Laney, Camera and Lens Pocket Book. 7th Edition.

West Sussex 2002, p. 109:

Das Objektiv benutze ich noch immer und kann das Urteil von Puts, das er in genauen

Tests gewonnen hat, aus meiner Praxis nur bestätigen und möchte hinzufügen, daß

eine störende Farbdifferenz zu späteren Objektiven für mich nicht zu bemerken ist.

Auf die Äußerungen von LF pflege ich nicht mehr einzugehen, hier schien mir jedoch

eine Richtigstellung erforderlich. Auf neue Äußerungen von ihm in diesem thread werde ich

nicht mehr eingehen.

Deine Pflege solltest Du Dir selbst angedeihen lassen - um ruhiger zu werden, und zu sachlicher Antwort zu kommen.

Also - immer schön locker und sachlich bleiben.

Und eine andere Meinung ertragen - ich habe nicht gegen Dich argumentiert, sondern gegen ein steinaltes Objektiv.

 

Ich kann nicht erkennen, was eine Richtigstellung erforderlich macht.

Wer oder was erfordert was denn?

Hast Du hier die hermeneutischen Einsichten in erforderliche Wahrheiten?

Willst Du meinen Erfahrungen widersprechen -

kennst Du die besser als ich?

wohl wieder etwas unsachlich von Dir.

Du hast wieder einmal Puts zitiert, der auf einen entscheidenden Kritikpunk gar nicht eingeht (er kennt meine Kritik nicht - aber Du) und Deine Meinung gesagt.

Und die Randschärfe - die Puts bemängelt - wen nix stört, den störts eben nicht.

Was siehst Du denn noch? Wie alt bist Du?

Ich habe vor 45 oder 30 Jahren sehr viel besser gucken können als heute.

Da war der Unterschied frappierend deutlich zu erkennen.

 

Da ist das 7linsige besser - das 40er zB Welten besser - aber darauf habe ich bereits allgemein hingewiesen.

Dazu gibt es auch Vergleichstests aus den 70ern von International Photography (1976 im Sammelband zB)

Und die Statements von Leitz seinerzeit.

Zu dem - die Fertigungsschwankungen waren seinerzeit deutlich höher als beginnend mit Mitte der 70er.

 

Vielleicht hilft aber bei der Entscheidungfindung eine Regel:

Eine fotografische Apparatur sollte so ab 20 Lebens-Jahren 15 Jahre jünger sein, als der Käufer - man sollte nicht auf die Träume alter Männer zu sehr achten.

Die Zeit geht weiter, die Maßstäbe ändern sich.

Nur wer sich ändert bleibt sich treu.

Das gilt auch in der Fotografie.

LG

LF

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bei solchen Objektiven bin ich sehr vorsichtig mit "Gut oder schlecht"..;)

Es gibt tausende Beispiele für gute Foto mit so einem Objektiv, aber..:D

 

es ist nichts für "Anfänger" so blöd es klingt..:o ..die verzeihen dir keinen Fehler und man muß sie "kennen"....ein moderneres Objektiv ist in jedem Fall "besser" hat aber nicht immer die gleichen "Nachteile" die man bewusst einsetzen kann und dann ist es einzigartig!..

 

Grüße,

Jan

 

P.S....die einizige Alternative ist für mich das Asph. 35mm, alle anderen liegen dazwischen und sind aus der heutigen Zeit betrachtet nicht Fisch nicht Fleisch....

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Guest Leicas Freund

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bei solchen Objektiven bin ich sehr vorsichtig mit "Gut oder schlecht"..;)

Es gibt tausende Beispiele für gute Foto mit so einem Objektiv, aber..:D

 

es ist nichts für "Anfänger" so blöd es klingt..:o ..die verzeihen dir keinen Fehler und man muß sie "kennen"....ein moderneres Objektiv ist in jedem Fall "besser" hat aber nicht immer die gleichen "Nachteile" die man bewusst einsetzen kann und dann ist es einzigartig!..

 

P.S....die einizige Alternative ist für mich das Asph. 35mm, alle anderen liegen dazwischen und sind aus der heutigen Zeit betrachtet nicht Fisch nicht Fleisch....

Einer Meinung - gib mir eine heile Fotoapparatur in die Hand - ob Bilora-Blitz-Box von Anfang der 50er oder eine alte Leica, ich kann damit gut fotografieren.

Doch muß´ioch mir das wirklich immer antun?

Und mir spuken noch große Motive - ich habe sehr schöne Fotos mit der Box noch in den 70ern gemacht, in Dia - im Kopf.

Doch empfehlen - meinen Kinderkasten heute einem anderen Menschen?

Oder mein erstes Summicron 50 versenkbar? Der herrliche Bildvortrag ...

Meines habe ich nach ganz kurzer Zeit wieder verkauft - eines ist noch in der Familie.

 

Das könnte doch auch nicht der Tipp auf eine kurze Frage sein

LG

LF

PS

Das 1,4/35er mit 2 Aspähren habe ich - ob ich damit glücklicher bin als mit dem 7linsigen Summilux?

Evelyn Hamann habe ich mit diesem ersten, offen ganz weichen 35er-Summilux 1961im Sommer als erster Fotograf auf ganz großer Bühne fotografiert - sie war damals 18, in wenigen Tagen wird sie 65 - die Zeit läuft.

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Ich gebe zu, ich kenne das Summaron nicht aus eigener praktischer Erfahrung. Sicherlich mag es zu seiner Zeit (1958-1974) sehr gut gewesen sein, aber Leica-like nach heutigen Maßstäben ist es sicherlich nicht. Gefühlsmäßig würde ich auch lieber in eine jüngere Optik investieren. Schließlich hat sich bein den Weitwinkeln in den letzten Jahrzehnten qualitativ einiges getan. Wenn's klein, massiv und sehr gut sein soll, kann ich aus eigener Erfahrung das CV Color-Skopar 2,5/35 mm II (mit festem M-Anschluss) empfehlen. Natürlich reicht dieses preiswerte Color-Skopar nicht an ein asphärisches 35er Summicron oder Summilux heran, aber mit Opas Summaron sollte diese erheblich jüngere Optik locker mithalten können.

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Guest Leicas Freund
Ich gebe zu, ich kenne das Summaron nicht aus eigener praktischer Erfahrung. Sicherlich mag es zu seiner Zeit (1958-1974) sehr gut gewesen sein, aber Leica-like nach heutigen Maßstäben ist es sicherlich nicht

Leitz wollte es bereits - wenn ich mich richtig entsinne, wars 1964 - aus dem Programm nehmen.

Doch die Vertretungen prostestierten, die "Reisenden" wollten das "Billig"-Objektiv im Programm behalten.

 

Ich kenne alle 3 Objektive aus der Zeit so 1961 - 1,4, 2,0 und 2,8.

Das 2,8 hatte nur den Vorteil:

billig.

 

Allerdings würde ich mich - vor der Alternative Cosina - doch lieber noch nach einem Leitz umsehen.

Das 7linsige 2/35 mit der rechteckigen Gegenlichtblende erscheint mir unter Preis- und Handlichkeitsgesichtspunkten bei sehr guter optische Qualität immer noch als eine gute Wahl.

LG

LG

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ich habe es schon gesagt, es ist nicht einfach die "Qualität" zu vergleichen...

wenn es darum geht mit wenig "Geld" mit einer M Fotos zu machen, die mit einer M einfacher sind, ist mir jedes Mittel recht...das Ergebnis zählt....

Der "Vergleich" ist nicht das neue gegen das alte Objektiv, sondern das gemachte gegen das nicht gemachte Foto! .

..und mit einer M mache ich Fotos, die ich mit einer R nicht so einfach machen kann oder will!.....sie wird einfach nicht so "gefährlich" gesehen...:D

 

Grüße,

Jan

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Stefan,

 

noch mal zu deiner ursprünglichen Frage und somit den Erfahrungen zurück. Ich habe über mehr als 10 Jahre den großteil meiner Bilder mit dem Objektiv gemacht. Die Abbildungsleistung ist gut und bis auf die deutliche Streulichtempfindlichkeit habe ich keine richtigen Schwächen bei dem Objektiv entdeckt - jedenfalls nicht in meiner Fotografischen-Praxis. Gestört hat mich eher, dass der Blendenring sehr dünn ist und nah der Gegenlichtblende, die ich immer drauf habe, platziert ist. Ausserdem ist der Blendenring nur auf ganze Blendenstufen gerastert.

 

Ich habe nun seit ein paar Jahren das aktuelle 2/35ASPH. Das ist nicht viel größer (aber in silbern deutlich schwerer). Seitdem nutze ich das 2,8/35 praktisch gar nicht mehr - außer ich bin mit meiner M4-P unterwegs ...

 

Auch mit dem 2/40 kann ich es vergleichen. Das ist zwar noch kleiner und hat den Vorteil der Blende 2, aber an der M ist es keine wirkliche Alternative, da man keinen passenden Sucherrahmen hat. Bei den Abbildungsleistungen habe ich keine Unterschiede bemerkt, aber natürlich auch keine Vergleichsaufnahmen gemacht.

 

Fazit: Das Summaron ist ein schönes, kleines Objektiv mit passablen Abbildungsleistungen, das hervorragend an eine alte M passt. Für eine neue M würd' ich auch ein aktuelles 35er nehmen.

 

Gruß,

Tim

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Das 7linsige 2/35 mit der rechteckigen Gegenlichtblende erscheint mir unter Preis- und Handlichkeitsgesichtspunkten bei sehr guter optische Qualität immer noch als eine gute Wahl.

 

Hmmm, für mich nur eine Preisfrage. Ich hatte lange Zeit das letzte nicht asphärische M-Summicron 2/35 mm und das Color-Skopar parallel verwendet. Habe mich dann aber doch vom Summicron via Ebay getrennt. Natürlich ist das Summicron nach wie vor ein feines Objektiv, das zudem den Vorteil der höheren Öffnung mitbringt, aber im 1:1-Vergleich schnitt das VC besser ab. Zudem ist die Blendenverstellung beim VC deutlich weniger fummelig als beim Summircon, das sich dafür weicher fokussieren lässt.

Abgesehen davon ist ein neues Skopar erheblich billiger als ein neuwertig erhaltenes Summicron der letzten nicht asphärischen Bauart. Richtig falsch machen kann man bei beiden Optiken nichts.

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Ich habe ein 35mm Summaron f/3,5 aus 1949 auf meine IIIf. Innere (Bildleistung) und äussere (Aussehen, Grösse, Gewicht) Werte sind ausgezeichnet. Es ist mehr als sein Preis (€ 120) wert und bereitet mir sehr viel Freude.

Viele Grüße

Christer

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Ich habe ein 35mm Summaron f/3,5 aus 1949 auf meine IIIf. Innere (Bildleistung) und äussere (Aussehen, Grösse, Gewicht) Werte sind ausgezeichnet. Es ist mehr als sein Preis (€ 120) wert und bereitet mir sehr viel Freude.

Viele Grüße

Christer

 

Die Freude hängt ja Gott sei Dank nicht nur von aufgelösten Linienpaaren ab...

 

:-)

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Die Freude hängt ja Gott sei Dank nicht nur von aufgelösten Linienpaaren ab...

 

:-)

 

und das ist ja das "Geheimnis"...bestimmte Fotogafen machen mit einer bestimmten Ausrüstung einfach bessere Bilder und das liegt bestimmt oft nicht an der Technik sondern am "Wohlbefinden" des Fotografen....

 

Grüße,

Jan

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und das ist ja das "Geheimnis"...bestimmte Fotogafen machen mit einer bestimmten Ausrüstung einfach bessere Bilder und das liegt bestimmt oft nicht an der Technik sondern am "Wohlbefinden" des Fotografen....

 

Grüße,

Jan

 

Hallo Jan,

 

das mit dem Wohlbefinden des Fotografen halte ich für eine sehr realistische These! Nach dem Motto: Wer schaffen will, muss fröhlich sein :D Diese Hürde scheint bei einzelnen Objektivtestern sehr hoch zu hängen.

 

Schöne Fotos

Klaus

 

PS: Du hast eine PN, Dein Buch gefällt mir sehr!!!

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das mit dem Wohlbefinden des Fotografen halte ich für eine sehr realistische These! Nach dem Motto: Wer schaffen will, muss fröhlich sein :D Diese Hürde scheint bei einzelnen Objektivtestern sehr hoch zu hängen.

 

Ich glaube, das hat wohl ein jeder schon mal bemerkt.

Am Anfang des Urlaubs, wenn der Bürostress noch nicht abgeschüttelt ist, fotografiert es sich auch verkrampfter und gehetzter.

Meine Bilder jedenfalls werden im Verlauf besser. (Oder weniger schlecht)

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Guest adlerw
(...) Vielleicht hilft aber bei der Entscheidungfindung eine Regel:

Eine fotografische Apparatur sollte so ab 20 Lebens-Jahren 15 Jahre jünger sein, als der Käufer - man sollte nicht auf die Träume alter Männer zu sehr achten.

Die Zeit geht weiter, die Maßstäbe ändern sich.

Nur wer sich ändert bleibt sich treu.

Das gilt auch in der Fotografie.

LG

LF

 

Interessant: So bliebe also jeder auf dem Stand der Technik seiner Jünglingszeit kleben.

 

Noch interessanter (für mich): Bei mir und meiner Hauptkamera trifft die Regel exakt zu!

 

Bleibt zu fragen: Was ist der Grund für diese Regel, falls es einen gibt? Versteinerung der Präferenzen nach dem Ende der Pubertät? Unfähigkeit, dazuzulernen? Neophobie des Alters? Oder die triviale Tatsache, dass sich früher viele ihre Kamera vom Konfirmationsgeld geleistet haben und die Dinger langlebig waren?

 

Gruß, W.

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Hallo,

 

ich habe ein M3,5/35 Summaron von ca. 1954 (ebay) und bin auch zufrieden. Abgeblendet auf 5,6 ist es sehr gut. Ich verwende es an einer M3. Das 2,8/38 "soll" besser sein. Mein Rat: wenn der Preis stimmt und Linsen OK kaufen, ansonsten ein neues Voigtländer wählen.

 

Insbesondere schau Dir das Summaron bezüglich der inneren Linsen an. Wenn da milchiger Belag=Nebel zu sehen ist finger weg. Objektiv voll aufblenden (2,8) und gegen Halogenlampe schauen oder durch Fenster gegen helles Licht und das Objektiv leicht kippen, drehen und du wirst sehen was ich meine;)

 

 

grüße

Ralf

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Guest Leicas Freund
Interessant: So bliebe also jeder auf dem Stand der Technik seiner Jünglingszeit kleben.

 

Noch interessanter (für mich): Bei mir und meiner Hauptkamera trifft die Regel exakt zu!

 

Bleibt zu fragen: Was ist der Grund für diese Regel, falls es einen gibt? Versteinerung der Präferenzen nach dem Ende der Pubertät? Unfähigkeit, dazuzulernen? Neophobie des Alters? Oder die triviale Tatsache, dass sich früher viele ihre Kamera vom Konfirmationsgeld geleistet haben und die Dinger langlebig waren?

Die Regel, so von mir formuliert meint: Mindestens 15 Jahre jünger.

 

Weiterhin habe ich gesagt - nur wer dich ändert, bleibt sich treu.

das ist das eine.

Und das andere - man kann die jüngere Menschen kaum in die Zeit seiner eigenen Jugend herüberziehen - ihnen fehlt natrurgemäß der Sinn weitgehend für eine Technik, die auch ein Abbild der jeweiligen Zeit ist.

Das ist wie in der Musik - wer sich als junger Mensch intensiv mit der populären Musik unserer Tage beschäftigt, findet vielelicht Zugang zu der unbändigen Gewalt der Lebensfreude eines Richard Pennyman - Little Richard - im Rockn Roll, ahnt vielleicht die "Revolution" - ein schwuler Schwarzer - wollte das Evangelium predigen - und strippt dann auf dem Bechstein des Star-Club: Good Golly Miß Molly, sure like to ball. Ein Song, der nicht nach den Vokabeln im Langenscheids Handwörterbuch zu übersetzen war - dessen Sinn aber durch LR augenfällig wurde.

Jede Generation muß ihre eigene "Revolution" machen, ihre eigenen Bilder sehen, sich die eigene Fotoapparatur suchen.

de whole lotte shakin goin on

LF

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