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APO-SUMMICRON-M 1:2/50 MM ASPH.


Mefty

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Am 16.8.2019 um 17:37 schrieb 01af:

Ja ... er drückt sich da immer etwas mißverständlich aus. Vermutlich deshalb, weil eine differenziertere Aussage bei den meisten Zuhörern falsch verstanden werden würde.

Er erklärt immer wieder, die Leica-Objektive brächten schon bei voller Öffnung volle Leistung. Das stimmt aber so gar nicht (auch bei den neuesten Apo-Rechnungen nicht) ... jedenfalls dann nicht, wenn man unter "volle Leistung" das Leistungsmaximum eines Objektives versteht. Das aber erreichen auch die neuesten Leica-Objektive erst bei leichter Abblendung. Nein – Peter Karbe will sagen, daß die Leica-Objektive schon bei voller Öffnung ein Leistungs-Niveau bieten, das für praktisch alle fotografischen Aufgaben voll ausreicht. Das war bei den Lichtriesen vergangener Tage nicht immer so – da war die volle Öffnung oftmals nur Einstell-, Renommier- oder Available-Light-Notfallblende, aber keine für hohe Ansprüche ernsthaft nutzbare Arbeitsblende.

So interpretiere ich seine Aussagen jedenfalls.

Absolut richtig. Die Abbildungseigenschaften auch des APO Summicron 50mm f/2 werden natürlich beim Abblenden besser. Bei Offenblende sind die Ränder und Ecken nicht so scharf wie das Zentrum (sowohl in der Praxis als auch aus den MTF zu entnehmen), aber das  Zentrum und auch die Bildfeldmitte sind auch bei Offenblende für alle fotografischen Zwecke ausreichend scharf. Gleiches gilt für CA und die anderen Aberrationen. Bei f/4 ist dann das gesamte Bildfeld scharf, und Aberrationen sind vernachlässigbar bzw. nicht sichtbar.

Wie oben beschrieben, dass Zeiss Planar 50mm f/2 ZM ist ein sehr scharfes, sehr gutes  Objektiv.  Auch hier ist das Zenrum bei Offenblende schon sehr scharf, aber der Rest fällt deutlich hinter das APO Summicron zurück. Bei f/4 sieht man dann keinen großen Unterschied mehr in der Praxis. Das Zeiss Planar habe ich also meist auf f/4 abgeblendet, das APO Summicron kann man getrost auch bei Offenblende verwenden. Für manche (z.B. Landschaftsfotografen) mag dieser Unterschied nicht wichtig sein, für viele sind aber f/2 - f/4 schon sehr interessant. Bei f/5.6 sind dann auch die meisten Objektive sehr gut.

 

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Hallo Zusammen,

 

als Laie haette ich eine Frage zu diesem Objektiv.

Woran würde man den Unterschied zwischen einem Cron 50mm bzw 50 Lux und dem Apo 50er erkennen. Das mit der 200% Vergrösserung habe ich gelesen aber zB bei einem A5 bzw A4 Druck, würden die Unterschiede denn sichtbar zu erkennen sein ?

Wie gesagt, ich frage als Normalsterblicher der mit seinen Cron und Lux 50er zufrieden ist.

 

Vielen Dank

 

 

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vor 2 Minuten schrieb mr35mm:

Hallo Zusammen,

 

als Laie haette ich eine Frage zu diesem Objektiv.

Woran würde man den Unterschied zwischen einem Cron 50mm bzw 50 Lux und dem Apo 50er erkennen. Das mit der 200% Vergrösserung habe ich gelesen aber zB bei einem A5 bzw A4 Druck, würden die Unterschiede denn sichtbar zu erkennen sein ?

Wie gesagt, ich frage als Normalsterblicher der mit seinen Cron und Lux 50er zufrieden ist.

 

Vielen Dank

 

 

Zum Photographieren mit Offenbarende hat Dein Vorredner gerade alles auf den Punkt gebracht.
Zu allem Anderen gibt es soviel Meinungen wie Teilnehmer.
Schnapp Dir die Kamera, geh zu einem gut sortierten Händler und mache jeweils ein paar Photos.
Dann laß es in A4, besser A3 drucken und entscheide selbst.
Die Kosten für die Aktion sind im Vergleich zum Gerätepreis zu vernachlässigen.
Viel Spaß beim Test!
 

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vor 3 Stunden schrieb mr35mm:

Hallo Zusammen,

 

als Laie haette ich eine Frage zu diesem Objektiv.

Woran würde man den Unterschied zwischen einem Cron 50mm bzw 50 Lux und dem Apo 50er erkennen. Das mit der 200% Vergrösserung habe ich gelesen aber zB bei einem A5 bzw A4 Druck, würden die Unterschiede denn sichtbar zu erkennen sein ?

Wie gesagt, ich frage als Normalsterblicher der mit seinen Cron und Lux 50er zufrieden ist.

 

Vielen Dank

 

 

Wenn Du die Bilder selber machst  ja, dann würdest DU es sicher sehen. (Erfahrung und den Blick vorausgesetzt; weißt Du genau, wo Du hinschauen musst bzw. wo die Stärken/Schwächen des Objektives liegen)  Ansonsten könnte ich mir vorstellen, bei Offenblende Unterschiede zu sehen. Das Summilux ist offen im Zentrum sehr scharf mit leichten Randabfall und etwas nervöseren Bokeh, das alte Summicron ist knack scharf und auch etwas nervös und Du kannst es mit Gegenlicht zum schleiern provozieren. (Manch einer mag das) Das Apo hat mir das angenehmste Bokeh und ist sehr hochauflösend- vom Zentrum zum Rand. Leider NUR 2.0 statt 1.4😉 Und die Farben etwas kühler als beim alten Summicron. Apropos. Ich kann jetzt noch das alte Summilux 50 pre asph. einwerfen. Legst Du die Bilder Deiner drei angeführten Objektive nebeneinander und dann das alte Lux dazu, dann hast Du noch eine weitere Anmutung/Farbgebung. Aber genau das macht es aus und demnach würde ich entscheiden. Ich denke, dass man sich an die auch Objektive herantasten kann. Z.B. beim Noctilux könnte ich widerstehen. Einzig des Gewichtes wegen. Meine Priorität. Und da schließt sich am Ende der Kreis. Das Summicron(beide:) hat m.E. ein sehr gutes Verhältnis von Größe, Gewicht und Auflösungsvermögen und Handling. 

 

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Das Apo-Summicron-M 50 mm Asph ist zwar schärfer als jedes andere M-Objektiv (mit der möglichen Ausnahme des Noctilux-M 75 mm Asph ... das wäre noch auszutesten) – doch die Schärfeleistung bzw. Detailauflösung ist gar nicht einmal der entscheidende Punkt. Es ist vielmehr die unfaßbare Klarheit und Transparenz ... so als ob gar kein Objektiv aus Messing und Glas im Spiele sei und sich das Bild wie durch Zauberhand ganz von selbst auf den Sensor würfe.

Im Frühling 2012 hatte ich die Gelegenheit, für zehn Minuten ein Vorserien-Exemplar des Apo-50ers an meiner Leica M9 auszuprobieren und mit Summilux-M 50 Asph und Noctilux-M 50  Asph zu vergleichen. Nachdem ich die Testaufnahmen auf meinem Laptop angesehen hatte, stand glasklar fest: Dieses Objektiv muß ich haben.

Knapp zwei Jahre später hatte ich es dann endlich – und lieh es für gerade einmal 'ne Viertelstunde oder so einem Freund, weil der es auch einmal ausprobieren wollte (an seiner Leica M7). Später zeigte er mir sein neues Apo-50er und raunte halb vorwurfsvoll, halb grinsend: "Du bist schuld."

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Am 14.8.2019 um 22:33 schrieb verwackelt:

Nur die Preispolitik verstehe ich als Laie im Objektivbau nicht.
Warum ist das Apo-Summicron 50 M über 3000€ teurer als das Apo-Summicron 50 SL.
Da stehen 4200€ des Apo-Sum. für die SL gegen 7400€ gegen das der M.
Als Laie frage ich mich warum fehlender AF, fehlende Wetterdichtungen teurer ist als mit AF usw.
Ich hätte geschätzt, das es umgekehrt sei…

Lieber verwackelt!

Das liegt daran, dass Marktpreise dadurch entstehen, dass Käufer bereits sind, sie zu zahlen. Besonders in "Luxusmärkten", hat dies dann nicht unbedingt etwas, mit Kosten zu tun.

Die Käufer der M Objektive sind hauptsächlich Liebhaber oder Sammler und die dauernd steigenden Preise führen zu einer gewissen Wertstabilität von gebrauchten Objektiven (ähnlich wie bei Porsche 911). Der Hauptabsatzmarkt ist mit großem Abstand Asien. Zum Apo Summicron 50 hatte Peter Karbe geäußert, dass nicht die Linsen, sondern das "Assembling", als der Zusammenbau und die Justierung der Linsen besonders aufwändig seien. Nun ja, es wird sicherlich kein Mitarbeiter einen ganzer Monat damit beschäftigt sein, das Objektiv zusammenzubauen. Hätten die Marktpreise etwas mit den Kosten zu tun, dann müssten v.a. die seit längerem unverändert gebauten Objektive preiswerter werden, weil irgendwann auch die speziellen Werkzeuge und Maschinen (z.B. für das Noctilux) abgeschrieben sind. Deshalb wird Leica in diesem Bereich hohe Gewinne erzielen, die vermutlich auch zur Subventionierung anderer Produkte (Leica SL?) dienen.

Die Käufer der SL Objektive sollten eigentlich Profifotografen sein. Im Vergleich zu den Wettbewerbern, z.B. Sigma Art mit L Mount, sind die Objektive dann immer noch sehr teuer und es stellt sich die Frage, wie erfolgreich Leica hier in Zukunft tätig sein sein. Denn hier begibt sich Leica sowohl bei den Kameras (SL), wie auch bei den Objektiven in eine unmittelbare Konkurrenzsituation. Die Leica SL2 wird sicherlich besser bedienbar sein wie die Panasonic SR1, vielleicht auch besser designed, aber, der Sensor ist derselbe, und dann werden sich Profi schon überlegen, ob sie vermutlich mind. den doppelten Preis zahlen wollen. Dem SL-Summicron 35 steht z.B. das Sigma Art 1,4 35 gegenüber, zu einem 1/4 des Preises, bei etwa gleichen Abmessungen und Gewicht, und einem ansprechenderen Bokeh. Natürlich dürfte es nicht so scharf die das SL-Summicron, aber dafür 4 x so teuer. Insgesamt habe meine Zweifel, ob Leica mit der SL-Linie bislang Gewinne erzielt hat und/oder zukünftig erzielen wird.

Beste Grüße aus (der Uni) Köln, André

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vor 2 Stunden schrieb AJD:

- Hätten die Marktpreise etwas mit den Kosten zu tun, dann müssten v.a. die seit längerem unverändert gebauten Objektive preiswerter werden,
- weil irgendwann auch die speziellen Werkzeuge und Maschinen (z.B. für das Noctilux) abgeschrieben sind.
- Deshalb wird Leica in diesem Bereich hohe Gewinne erzielen, die vermutlich auch zur Subventionierung anderer Produkte (Leica SL?) dienen.

- Vergiß dabei nicht, daß die M-Objektive (wie auch die Asph-Objektive zur R) weltweit für die Adaption an Kameras von Drittherstellern gesucht werden, ein Markt, der vor den spiegellosen Systemen einfach nicht da war - jetzt aber riesengroß ist.

- Leica-M-Objektive werden in erster Linie mit großem Handarbeits-Anteil produziert. Bei Manufakturen findet keine Massenherstellung statt, deshalb gibt es auch keine Verbilligung wie bei maschinell erzeugten Großserienprodukte. Und wenn trotz Verschleiß am alten Werkzeug die Objektivreihe weitergebaut wird, muß man halt auch neue Werkzeuge produzieren/kaufen; die Abschreibung vom alten Gerödel hilft da wenig. Beispiel: die M-Apos 75, 90, 135 gibt's seit zwei Jahrzehnten, das (normale) M 2/50 noch länger. 

- In aller Regel dienten die erzielten "hohen" Gewinne bei Leica-Objektiven (M und R) zunächst der Subventionierung der Kameragehäuse.
  Bei der T/CL ist das Konzept wohl nicht so ganz erwartungsgemäß ausgegangen -  es wird interessant werden, wie sich das z.B. bei der SL (2) weiterentwickelt ... 
 

Edited by Apo-Elmarit
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vor 4 Stunden schrieb Apo-Elmarit:

- Vergiß dabei nicht, daß die M-Objektive (wie auch die Asph-Objektive zur R) weltweit für die Adaption an Kameras von Drittherstellern gesucht werden, ein Markt, der vor den spiegellosen Systemen einfach nicht da war - jetzt aber riesengroß ist.

- Leica-M-Objektive werden in erster Linie mit großem Handarbeits-Anteil produziert. Bei Manufakturen findet keine Massenherstellung statt, deshalb gibt es auch keine Verbilligung wie bei maschinell erzeugten Großserienprodukte. Und wenn trotz Verschleiß am alten Werkzeug die Objektivreihe weitergebaut wird, muß man halt auch neue Werkzeuge produzieren/kaufen; die Abschreibung vom alten Gerödel hilft da wenig. Beispiel: die M-Apos 75, 90, 135 gibt's seit zwei Jahrzehnten, das (normale) M 2/50 noch länger. 

- In aller Regel dienten die erzielten "hohen" Gewinne bei Leica-Objektiven (M und R) zunächst der Subventionierung der Kameragehäuse.
  Bei der T/CL ist das Konzept wohl nicht so ganz erwartungsgemäß ausgegangen -  es wird interessant werden, wie sich das z.B. bei der SL (2) weiterentwickelt ... 
 

Leica ist ein hervorragendes mittelständiges Unternehmen mit sorgfältigen Produktionsprozessen. Sigma ist von der Größe her (Mitarbeiter, Umsatz) sehr ähnlich, also auch kein Massenhersteller wie Nikon oder Canon. Auch deren Produktionsprozesse scheinen durchaus vergleichbar (https://www.fotomagazin.de/technik/sigma-objektive-hier-werden-sie-hergestellt). Das Qualitätsniveau japanischer Unternehmen steht dem deutscher Unternehmen vielfach nicht nach. Mit der Sigma Art Serie scheint Sigma sehr erfolgreich in die Nikon/Canon-Gefilde eingedrungen zu sein, und das, wie gesagt als Mittelständler. Vielleicht muss man den Mythos der Leica Manufaktur einmal in diesem Licht betrachten.

Selbstverständlich sinken die Stückkosten von Leica M Objektiven im Produktionsverlauf. Hoch dürften v.a. die (einmaligen) Entwicklungskosten für die Objektivrechnung und für etwaige Spezialwerkzeuge sein. Das alles hat mit den Marktpreisen nichts zu tun, hier verlangt Leica (wie alle anderen Wirtschaftsunternehmen) das, was die Käufer zu zahlen bereit sind. Was damit subventioniert wird, bleibt offen. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass die Entwicklung der M9 und M240 für Leica sehr aufwändig war, weil eigens (wohl von einem israelitischen Unternehmen) ein Sensor entwickelt wurde. Das wird sich in Zukunft mit der M11 dann ändern, die vermutlich Panasonic-Elektronik beinhaltet (wie die Q) und denselben Sensor wie die SR1, Ob das dann dazu führt, dass die Marktpreise einer M11 sinken, wage ich zu bezweifeln.

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vor 9 Stunden schrieb AJD:

Die Käufer der SL Objektive sollten eigentlich Profifotografen sein. Im Vergleich zu den Wettbewerbern, z.B. Sigma Art mit L Mount, sind die Objektive dann immer noch sehr teuer und es stellt sich die Frage, wie erfolgreich Leica hier in Zukunft tätig sein sein.

Viele der Profifotografen die für Werbeagenturen arbeiten beklagen einen enormen Preisdruck und kaufen auch eher nach dem Motto  "...so günstig wie möglich und nur so teuer wie nötig."
Ich habe einige Profifotografen als Kunden die mit Tamron und Sigma fotografieren.

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vor 6 Minuten schrieb verwackelt:

Viele der Profifotografen die für Werbeagenturen arbeiten beklagen einen enormen Preisdruck und kaufen auch eher nach dem Motto  "...so günstig wie möglich und nur so teuer wie nötig."

Mich würde wirklich interessieren wieviele Profis mit einer Leica fotografieren.

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vor 8 Minuten schrieb verwackelt:

Viele der Profifotografen die für Werbeagenturen arbeiten beklagen einen enormen Preisdruck und kaufen auch eher nach dem Motto  "...so günstig wie möglich und nur so teuer wie nötig."
Ich habe einige Profifotografen als Kunden die mit Tamron und Sigma fotografieren.

Ich bin an so vielen Anlässen von Verbänden, Wirtschaft oder Politik. Überall sehe nur das einfachste Equipment. Oft macht der schreibende Journalist gleich auch einige Fotos (mit Blitz versteht sich). Ich bin der einzige . . . ich sag jetzt besser nichts dazu.

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vor 4 Minuten schrieb SteelyDan:

Mich würde wirklich interessieren wieviele Profis mit einer Leica fotografieren.

Ich kenne eine Handvoll die nebenher mit einer Q oder M Knipsen. Ihr Hauptbrot aber mit Nikon, Canon und teilweise PhaseOne(aber meist im Rent) verdienen.
Aber SL oder gar S Besitzer sind nicht in meinem Kundenkreis.

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Was spielt es am Ende für eine Rolle, ob klassische Journalisten (Print) mit einer M arbeiten? Das macht preislich und vom Handling her wenig Sinn. In vielen kleinen Zeitungsverlagen läuft teils nur noch eine Sony@5/6000 im Dauereinsatz. Zack, drei Bilder vom Protagonisten vor Ort. Teils noch eine Videosequenz fürs Online Portal - fertig. Reicht ja auch. Anders sieht es bei Magazinen, Büchern oder Agenturen aus. Steht die Bildqualität im Vordergrund verändert sich der Anspruch. Glücklicherweise. Ob es da M, Q oder SL sein muss? In erster Line muss der Mensch seiner Kamera gut klarkommen. Kommen dann Leidenschaft und Enthusiasmus hinzu - perfekt. Finally muss es noch einer bezahlen wollen und können...

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vor 11 Stunden schrieb SteelyDan:

Mich würde wirklich interessieren wieviele Profis mit einer Leica fotografieren.

Kürzlich wartete ich in der Ankunftshalle eines internationalen Großflughafens auf einen Besucher, ebenso eine Traube von Fotojournalisten mit Kameras um den Hals wohl auf einen VIP. Die Profis hatten ausschliesslich Nikon und Canon, keine Spur von Leica.

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vor 2 Minuten schrieb AndreasG:

 Die Profis hatten ausschliesslich Nikon und Canon, keine Spur von Leica.

Spätestens nach dem finanziellen Schiffbruch mit dem R-Equipment packt sich doch keiner aus dieser Kaste ehemaliger R-Profi-Photographen nochmal so ein Desaster in den Rucksack. 
Deshalb L-Mount, da gibt's für alle etwas. Ob's aber klappt? Wir werden sehen ...

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