Guest b2lore Posted July 30, 2007 Share #1 Posted July 30, 2007 Advertisement (gone after registration) titelfehler: 16 bit dngs in der m8 weiß das jemand? Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted July 30, 2007 Posted July 30, 2007 Hi Guest b2lore, Take a look here was spricht eigentlich gegen 16 dngs?. I'm sure you'll find what you were looking for!
mjh Posted July 30, 2007 Share #2 Posted July 30, 2007 16 dngs? Vielleicht liegt’s ja an mir, aber ich habe keine Ahnung, wovon Du redest. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
mjh Posted July 30, 2007 Share #3 Posted July 30, 2007 Ach so: DNG-Dateien mit 16 Bit pro Pixel. Dagegen spricht, daß sie doppelt so groß wären und es doppelt so lange dauert, sie auf die Karte zu schreiben – ohne einen nennenswerten Vorteil zu bieten. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest b2lore Posted July 30, 2007 Share #4 Posted July 30, 2007 16 dngs? Vielleicht liegt’s ja an mir, aber ich habe keine Ahnung, wovon Du redest. die raws der m8 sind 8bittige. warum nicht 16bittige? Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest b2lore Posted July 30, 2007 Share #5 Posted July 30, 2007 Ach so: DNG-Dateien mit 16 Bit pro Pixel. Dagegen spricht, daß sie doppelt so groß wären und es doppelt so lange dauert, sie auf die Karte zu schreiben – ohne einen nennenswerten Vorteil zu bieten. C hat von 12 auf 14 gesteigert. Warum? Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
mjh Posted July 30, 2007 Share #6 Posted July 30, 2007 C hat von 12 auf 14 gesteigert. Warum? Weil Leica es ihnen vorgemacht hat? ;-) Jedenfalls ging die 14-Bit-A/D-Wandlung der M8 der EOS-1D Mark III voraus. Auch Pentax hatte schon vor Canon einen 22-Bit-A/D-Wandler. Das DMR digitalisiert und speichert 16 Bit, aber in den 16 Bit ist auch eine Menge Rauschen verborgen; eine Auflösung von 14 Bit reicht und kann zum Zwecke der platz- und zeitsparenden Speicherung noch auf 8 Bit komprimiert werden. Aber das ist hier ja schon mehrfach durchdiskutiert worden. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
ErichF Posted July 30, 2007 Share #7 Posted July 30, 2007 Advertisement (gone after registration) Weil Leica es ihnen vorgemacht hat? ;-) Jedenfalls ging die 14-Bit-A/D-Wandlung der M8 der EOS-1D Mark III voraus. Auch Pentax hatte schon vor Canon einen 22-Bit-A/D-Wandler. Das DMR digitalisiert und speichert 16 Bit, aber in den 16 Bit ist auch eine Menge Rauschen verborgen; eine Auflösung von 14 Bit reicht und kann zum Zwecke der platz- und zeitsparenden Speicherung noch auf 8 Bit komprimiert werden. Aber das ist hier ja schon mehrfach durchdiskutiert worden. Der ganze Kram incl. der Pixelinflation pro Sensor erinnert mich an eine Diskussion in den 50ern, als die tragbaren Radiogeräte mit Transistoren (einfach "Transistor" genannt) en vogue waren. Da man einfache Radios mit 3, etwas bessere mit 4 Transistoren hinbekam, die Grundschaltungen waren bei allen Firmen gleich, kamen ein paar Anbieter auf die glorreiche Idee, jetzt mit 5 oder 6 Transistoren Furore machen zu wollen. Da es aber dafür keine vernünftige Schaltung gab, bei der mit einfachen Bauteilen erhebliche Verbesserungen m Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
isaac Posted July 31, 2007 Share #8 Posted July 31, 2007 Hallo Erich! Der ganze Kram incl. der Pixelinflation pro Sensor erinnert mich an eine Diskussion in den 50ern, als die tragbaren Radiogeräte mit Transistoren (einfach "Transistor" genannt) en vogue waren. Da man einfache Radios mit 3, etwas bessere mit 4 Transistoren hinbekam, die Grundschaltungen waren bei allen Firmen gleich, kamen ein paar Anbieter auf die glorreiche Idee, jetzt mit 5 oder 6 Transistoren Furore machen zu wollen. Da es aber dafür keine vernünftige Schaltung gab, bei der mit einfachen Bauteilen erhebliche Verbesserungen m Darf ich dich etwas koorigieren: Mit nur 2 Transistoren kann einen 'geradeaus, Reflexempfänger' für Amplitudenmodulation bauen. Die nächste Stufe (Superheterodyn) mit gegentakt Endstufe braucht mind 6 (3x HF + 3x NF) Transistoren. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
isaac Posted July 31, 2007 Share #9 Posted July 31, 2007 Hallo Michael! Ach so: DNG-Dateien mit 16 Bit pro Pixel. Dagegen spricht, daß sie doppelt so groß wären und es doppelt so lange dauert, sie auf die Karte zu schreiben – ohne einen nennenswerten Vorteil zu bieten. Du verzeihst doch bitte meine Einmischung, aber der Vorteil von 14/16-Bit DNGs für die M8 liegt eindeutig darin, die Vignettierung (auch für IR Filter) bei "Fremdobjektiven" softwaremäßig sauber herauszurechnen. Den Nachteil der doppelt so großen Dateien habe ich ja schon vor langer Zeit widerlegt, da kann man lossless JPEG verwenden (und damit hat man auch wieder ein wenig schnellere Speicherzeiten. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
ErichF Posted July 31, 2007 Share #10 Posted July 31, 2007 Hallo Erich! Darf ich dich etwas koorigieren: Mit nur 2 Transistoren kann einen 'geradeaus, Reflexempfänger' für Amplitudenmodulation bauen. Die nächste Stufe (Superheterodyn) mit gegentakt Endstufe braucht mind 6 (3x HF + 3x NF) Transistoren. Gegenkorrektur, ich habe eine sehr populäre Schaltung "A-M Regenerative-RF" mit 3 Transistoren und eine HF-Germanium-Diode 1N 60 vorliegen aus dem Schaltungswälzer von John Markus 1970. Damit war bereits nur mit einem Drehko eine saubere Sendereinstellung möglich ohne das Rückkopplungs-Gepfeife. Genau diese Schaltung wurde mit einem oder 2 Blind-Transistoren "aufgebohrt". Die 6-Transistor-Technik mit Gegentaktstufe brauchte einen teuren Endtrafo, den man mit der Schein-6-Technik umgehen konnte. Aber ist ja egal, ich wollte auf den Fakt verweisen, daß es schon lange üblich ist, daß Leerstellen oder Leerfunktionen benutzt werden, um in der Werbung größere Leistungsfähigkeit vorzutäuschen. Gruß Erich Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Michael M. Posted July 31, 2007 Share #11 Posted July 31, 2007 Trotz alledem wäre es doch schön, wenn der (geneigte) Kunde selbst entscheiden könnte ob er die Auflösung von 16 bit (12 echte) besser findet als die aktuellen 8 bit. Ob er mit längerer Prozesszeit einverstanden ist oder ob er's ganz schnell (dann mit gewissen Verlusten) mag ... Schnelligkeit war doch im Leica M-System noch nie die oberste Prämisse ??! Michael Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
ferdinand Posted July 31, 2007 Share #12 Posted July 31, 2007 Trotz alledem wäre es doch schön, wenn der (geneigte) Kunde selbst entscheiden könnte ob er die Auflösung von 16 bit (12 echte) besser findet als die aktuellen 8 bit. Ob er mit längerer Prozesszeit einverstanden ist oder ob er's ganz schnell (dann mit gewissen Verlusten) mag ... Schnelligkeit war doch im Leica M-System noch nie die oberste Prämisse ??! Michael Mal über'n Tellerrand geguckt, wie's andere machen, Nikon D2X: NEF/Raw (12 bit): Dateigröße ca. 21 MB NEF/Raw komprimiert: Dateigröße ca. 12 MB TIFF (8 bit): Dateigröße ca. 36 MB die JPEG und Mischoptionen lasse ich mal aus bei einer Bildgröße von 4.288 x 2.848 Pixel (12 MP) Und jetzt ratet mal, was die D2X'ler nutzen? Ferdl Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
mjh Posted July 31, 2007 Share #13 Posted July 31, 2007 Du verzeihst doch bitte meine Einmischung, aber der Vorteil von 14/16-Bit DNGs für die M8 liegt eindeutig darin, die Vignettierung (auch für IR Filter) bei "Fremdobjektiven" softwaremäßig sauber herauszurechnen. „Sauber“ kann man sie immer herausrechnen und bei Verwendung kodierter Objektive auch ohne jeden Verlust, der nicht auch bei 14 oder 16 Bit auftreten würde – eben weil intern mit 14 oder 16 Bit gerechnet wird. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
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