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Neu: Leica M-E (Typ 240)


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vor 30 Minuten schrieb duoenboge:

Hätte man den roten Punkt durch eine Schraube ersetzt hätten wir (2GB Arbeitsspeicher) eine M-P-E.

Ich finde sie aber auch so sehr hübsch.

Mir gefällt die neue M-E 240 auch sehr gut.
Mal sehen, vielleicht lege ich sie mir im Einkaufswagen bevor sie vergriffen ist 🙂
John

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vor 16 Stunden schrieb die grüne:

Die gebraucht Preise für die 240 werden wohl einbrechen.

Die liegen größtenteils bei T€ 2,5 - 3,2  -  eigentlich genug Abstand gegenüber einem neuen und limitierten Sondermodell.
Eher wird's wohl die Preise für die noch vorhandenen neuen Modelle, die teilweise mit über T€ 6 inseriert werden, verreißen ... 

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Am 24.6.2019 um 22:17 schrieb satijntje:

Ein Leica Mitarbeiter hat mir heute bestätigt dass es noch viele M240 Teile gibt.

Eine neue M-E macht finanziel also Sinn.

  

Ich wäre nicht bereit 4000 Euro für eine Kamera auszugeben, deren Sensor 2012, also vor 7 Jahren, bei der Vorstellung auf der photokina schon nicht Stand der Technik war. Gerade bei digitalen Kameras, die so sowieso nicht so lange leben wie seinerzeit die analogen Modelle, würde ich mehr auf technische Aktualität achten. 

 

 

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Technik von gestern zum aufgerufenen Preis von 4000 Euros? Mutig, muss ich sagen. 

Ich habe eine 240 und einige Objektive mit M-Anschluss (die ich an die ich mittels Adapter auch an der Sony nutze - meine Erfahrung ist, dass weniger das Gehäuse den Bildcharakter bestimmt als vielmehr die Objektive. Mein uraltes Summarit 50 liefert jedenfalls an der Sony die selben zauberhaften Bilder wie an der 240) und mit dieser Ausrüstung bin ich gerne unterwegs. Warum aber bringen die aus Wetzlar keine M12345 - so im Sinne einer modernen Q2, mit anständigem digitalen Sucher, Bildstabilisierung etc. ?

Manchmal denke ich mir, die übertreibens in Wetzlar, irgendwann ist genug von grossen Tönen und die räumlich weiter entfernte, liquide Klientel hat genug von der Nostalgie und dem Nimbus. Ich hoffe, das tritt nicht ein, weil dann geht's schnell, wie die Geschichte der deutschen Fotoindustrie zeigt.

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vor 1 Minute schrieb hph:

Manchmal denke ich mir, die übertreibens in Wetzlar, irgendwann ist genug von grossen Tönen und die räumlich weiter entfernte, liquide Klientel hat genug von der Nostalgie und dem Nimbus. Ich hoffe, das tritt nicht ein, weil dann geht's schnell, wie die Geschichte der deutschen Fotoindustrie zeigt.

das ist leider tatsächlich so...... wobei  die Wege neu ausgerichtet sind.

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vor 3 Stunden schrieb Apo-Elmarit:

Hießen die nicht vorher Belzer?

Belzer hat in den 60er Jahren die Luft- und Raumfahrt Technik Betriebe beliefert; weniger das KFZ Handwerk wie Dowidat...

sind wir nicht Gerade OT?

Edited by Scaramu
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