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LEICA CL Sonderedition „URBAN JUNGLE by JEAN PIGOZZI“


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Sondermodell der Gattung "Verschlimmbesserung". Solange Leica draufsteht ist offensichtlich immer noch alles an den Mann / die Frau zu bringen inkl. obligatorischem Sondermodellpreisaufschlag.

Bei einer weiteren Sonderedition - mit IBIS* = "CLI" - könnte der Body z.B. mit fernöstlichen Schriftzeichen für "roten Punkt" designt werden und dies sogar ohne Preisaufschlag aufgrund eingespartem Designhonorar.           

Edited by kmhb
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Gibt's denn kein Camouflage dcfix? Oser einfach in einen Jeansladen oder einen Military shop gehen, eine Tarnhose oder -Wete abgreifen, passsend zuschneiden, etwas Pattex und schon ist Deine Kamera kaum noch zu sehen.

Auch beim Hessentag in meiner Stadt letztens liefen die Herren in ihren Kampfanzügen dauernd Gefahr, umgerannt zu werden, so gut getarnt waren sie im Straßenbild :-((((

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vor 3 Stunden schrieb Airbusjoerg:

Wieso steht die CL technisch im Abseits? Mir fiele hier einzigst der fehlende Bildstabilisator ein, aber da würde meine X-Pro2 auch technisch im Abseits stehen ... 
Die CL ist sicherlich hier und da bewußt minimalistisch, aber ich kann ums verrecken nicht herausfinden, warum sie technisch im Abseits stehen soll.
Für mich ist der Sensor wichtig - und der ist für APC-C gut, hat einen großen Dynamikbereich (besser als andere Vollformat-Kameras, besser als z.B. die X-Pro2) und gefällt mir auch vom Rauschen her sehr gut.
Die Bedienung ist schnell und eingängig, die Farben sind gut, die Objektive auch.
Die Kamera ist sicherlich nicht weltklasse und sicherlich auch nicht unbedingt das Gerät mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis, aber "technisch im Abseits"... das ist schon starker Tobak.

Nimm das Leica-Bashing nicht so ernst.
Als es noch keine CL gab, war die T das Objekt des Draufprügelns, nun ist es halt die CL.
Nebenher geht's dann auch immer mal wieder gegen die SL. Manchmal gegen die S, gerne auch die M, denn 
dort allerdings hat Leica -im Gegensatz zur TL2 und CL- eine echte Lücke: mangelnde Qualität der jpg's.
Die Basher sehnen sich halt nach der Zeit zurück, als eine M6 nur 3.000 Mark kostete -  da war deren Leica-Welt noch in Ordnung.
Daß Leica deswegen fast Pleite ging, wird dann schnell mal gerne ignoriert.
Ich frage mich dann immer, warum die Panaleicisti hier in den falschen Threads rumnölen, aber das ist halt so .... :(

Edited by Apo-Elmarit
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vor 13 Minuten schrieb Apo-Elmarit:

Manchmal gegen die S, gerne auch die M, denn 
dort allerdings hat Leica -im Gegensatz zur TL2 und CL- eine echte Lücke: mangelnde Qualität der jpg's.

Das ist übrigens die nächste Sache, die ich nie verstehen werde. Leica M und die leidige jpg-Diskussion. Wer eine so teure Kamera kauft, muss ja irgendwie ein - nennen wir es Enthusiast - sein. Zumindest das Hobby schon etwas intensiver und mit Herzblut betreiben. Aber wenn ich mich auf so einem Level befinde, würde ich mich doch niemals für die jpg´s interessieren. Nur im RAW nutze ich doch die Kamera (den Sensor) wirklich voll aus. Eine hochwertige Kamera nur mit jpg´s zu nutzen... da kann ich auch nen Ferrari nur im ersten Gang fahren. Seitdem ich richtig  in das Hobby Fotografie (2009 oder so?) eingestiegen bin, habe ich schnell festgestellt, was im RAW alles möglich ist und seitdem habe ich in all den Jahren nie ein einziges jpg verwendet. Für die schnelle Nutzung zwischendurch nehme ich halt das iPhone, für das Herzblut die Leica - und zwar im RAW. Punkt.

Und erst recht verstehe ich solche Argumente nicht von Leuten, die früher analog unterwegs waren. Da hat doch das Entwickeln des Filmes auch dazugehört. Jetzt ist es halt das "Entwickeln" im RAW-Konverter. Wenn ich Leica wäre, würde ich auf jpg auch keinen großen Wert legen weil ich mir kaum vorstellen könnte, das Leute die teuren Kameras wie Smartphones (knips und fertig) nutzen! Und das Argument: damit auch weniger talentierte Leute schöne Fotos machen können... Hallo? Wenn ich keinen Plan habe, kaufe ich mir keine Kamera für 5000 Ocken sondern knipse halt mit dem Händi. Da brauch ich dann auch keinen RAW-Konverter.

Aber offensichtlich hängen sich manche die Kamera nur zum Pransen um den Hals, ziehen mit Vollautomatik unter Ermangelung sämtlicher fotografischer Grundkenntnisse einfach nur durch und meckern dann rum, dass das jpg kagge aussieht?! First world problems, echt.

PS: mir ist natürlich bewußt, dass es auch bei den Profis Situationen geben kann, wo JPGs auf Grund Zeit oder Durchsatz das Mittel der Wahl sind. Darum ging es hier aber im Moment nicht.

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Wenn ich sehe, welcher Bockmist hier aus so mancher raw-Datei gekitzelt wird / wurde...

Da lobe ich mir eine Kamera, bei der ich mich auf die Qualität der jpgs verlassen kann. Das wird Dich, Airbusjoerg, nicht überzeugen, aber früher hat man auch den Diafilm ausgewählt, mit dessen Ergebnissen in der Projektion man seiner Bildidee am Nächsten kam und nicht den, an dem vor dem Druck erst in der EBV rumgeschraubt werden musste. Für eine Kamera, die sehr gute jpgs liefert, bin ich auch bereit, mehr als den Durchschnitt auszugeben, nicht aber für eine Kamera, die nicht mal die jpgs ooc hinbekommt - und dann noch weit mehr als der Durchschnitt kostet.

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@halo

vor einer Stunde schrieb halo:

Für eine Kamera, die sehr gute jpgs liefert...

Naja, mal ganz ketzerisch gesprochen: eine Kamera, die sehr gute jpgs liefert ist für mich z.B. die von meinem Smartphone. Da kommt ein schönes, knackiges, dezent aufgehübschtes Bild raus, bei Bedarf sogar mit "reingerechnetem" Bokeh. Perfekt. Das reicht für 90% der Bevölkerung mehr als aus - und das meine ich in keinster Weise abwertend ... ganz im Gegenteil, bessere Bilder werden viele Leute in ihrem Leben nie gemacht haben. Meine Frau z.B. hat mit Fotografie gar nix am Hut, fabriziert aber mit ihrem iPhone regelmäßig Bilder und Panoramas, die ich zumindest beachtenswert, also im formellen Sinne "schön" finde. Nennen wir es Postkartenbilder. Alles gut.

Für mich persönlich - ich spreche hier nur für mich und möchte Deine Meinung keinesfalls abwerten - spielt bei Kameras für Profis, Enthusiasten oder Fortgeschrittene (und da zählt eine M nunmal rein, weil Mainstream ist sie ja definitiv nicht, schon alleine wegen der Bedienung des Messsuchers) das Thema jpg eine ganz untergeordnete Rolle. Für mich ist z.B. sehr wichtig, wie viel Dynamik der Sensor verträgt weil ich z.B. auch in dunklen Ecken ein schön durchzeichnetes Bild haben will. Da brauche ich mit jpg eh gar nicht erst anfangen. Ich habe auch bei all den anderen Herstellern nie eine Kamera gefunden, wo ich jpgs rausbekommen habe, die mich völlig überzeugt haben (doch, die X-Vario war komischerweise nahe dran). Deswegen - jpg - ist für mich ab einem gewissen Kameraniveau irrelevant.

Edited by Airbusjoerg
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vor 1 Stunde schrieb Airbusjoerg:

Leica M und die leidige jpg-Diskussion. 
Und erst recht verstehe ich solche Argumente nicht von Leuten, die früher analog unterwegs waren. Da hat doch das Entwickeln des Filmes auch dazugehört.

Nein. 
Leicas wurden der Objektive wegen gekauft. Zusammen mit beispielsweise dem Kodachrome 25 und den erstklassigen Projektionsobjektiven von Leitz erhielt man das Optimum dessen, was in Kleinbild möglich war.
Das Panschen mit Chemikalien, das sich für Allergiker ohnehin verbot, war halt nicht jedermanns Sache. Es "lohnte" sich meiner unmaßgeblichen Meinung nach auch nur bei SW, und zwar ausschließlich im Mittelformat - wenn man das mal ehrlich betrachtet.
Jpeg's sind nun mal die "Nachfolger" der Dias. Die "Aufbewahrung" findet in einem Massenmedium (eben jpg) statt - ohne daß man befürchten muß, bei jedem Software-Update alles konvertieren zu müssen.
Und was Dein "Profi"-Gesäusel betrifft: Canon und Nikon machen bei den 50 MPX-Boliden erstklassige Jpeg's, da braucht man seine Zeit nicht mehr am Bildschirm vertrödeln.

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Ich will Dir, Airbusjoerg, Deine Meinung gar nicht nehmen, aber ich spreche nicht von Smartphone-Bildern, obwohl auch ich sie mehr und mehr technisch sehr akzeptabel finde - für ihren Einsatz. Nein, ich spreche von "richtigen" Kameras, die ein breites Einsatzspektrum abdecken, die Wechselobjektive haben, die eine Rauschfreiheit auch bei Empfindlichkeiten über 1600 ISO bieten, einen schnellen AF, auch im Nachführmodus, haben, kurz, die (unterschiedlichen) professionellen Ansprüchen genügen. Und da könntest Du hinter dem L-Tellerrand Einiges entdecken, bei dem Du nicht mehr nach raw-Dateien Ausschau halten brauchst. Die bleiben Dir ja für spezielle Fälle und Anforderungen immer noch, so Du sie mit abgespeichert hast.

Edited by halo
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@Apo-Elmarit

@halo

Gut, vielleicht bin ich auch nicht wirklich repräsentativ. Für mich ist das "schrauben" an den RAWs ein wesentlicher Bestandteil. Darauf ist mein ganzes Fotografieren ausgerichtet (ich belichte die Bilder so, dass ich hinterher im Lightroom maximal mögliche Daten/Dynamik habe).

Was ich bisher bei keinem Hersteller (Canonnikonsony) gefunden habe, war ein Gerät wo die jpgs auch bei "Problembildern" gut werden. Gibt es diese Geräte zwischenzeitlich wirklich (ich meine die Frage ernst)? Mal ein ganz triviales Alltagsbeispiel: ich fotografiere eine schmale historische Gasse in einer Stadt. Ich kenne keine Kamera, die mir da ein jpg liefert, das sowohl im Himmel als auch in der Gasse durchzeichnet - entweder ist die Gasse zu dunkel oder der Himmel weggebrannt. Meiner Meinung kann das auch ein Algorithmus gar nicht leisten, weil er ja gar nicht wissen kann, wie ich welche Bildteile wo belichtet haben möchte, wieviel Dynamik vs Schatten ich haben will etc. Die Kamera wird immer versuchen, irgendein Mittelmaß zu treffen und das ist dann halt immer irgendwas halbgares. Wenn es wirklich eine Kamera gibt, die in solchen Situationen gute jpgs liefert, werde ich auf die Knie sinken und zugeben, dass ich unwürdig bin... 😉

Edited by Airbusjoerg
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Dein Beispiel ist gut gewählt, aber nicht besonders schwierig. Jpg bedeutet ja nicht, dass Du nicht nachher noch kleine Korrekturen vornehmen kannst, z.B. Horizont ausrichten oder Staubflecken entfernen. Im von Dir beschriebenen Fall belichtest Du wie ein alter Diafotograf auf die Lichter. Sind die einmalaugebrannt bzw übersteuert, kannst Du dort nichts mehr retten. Die Tiefen kannst Du dann auch im jpg anheben, möglichst ohne zu überteiben. Selbst die Lichter kannst Du, wenn nötig, noch etwas zurück nehmen und eventuell ein ganz klein wenig den Kontrast korrigieren.

Jetzt wirst Du sagen, dann kann ich auch an die Raws gehen. Nein, denn dort kannst Du viel mehr verunstalten, während Du mit einem guten jpg schon einmal eine gute Ausgangsbasis hast, die Du kaum noch verhunzen wirst. Mit den Höhen / Tiefen zu arbeiten, geht in Sekunden, dies nur als weiterer wichtiger Vorteil.

(Übrigens: kein Bild, das Du unter meinem Alias hier im Forum findest, ist anders bzw. aufwändiger bearbeitet worden.)

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@halo

Soweit stimme ich Dir zu und jetzt kommt wahrscheinlich der Knackpunkt:

Eigentlich alle Kameras die ich kenne, hunzen in der von mir beschriebenen Situation - mal mehr, mal weniger - mit dem Weißabgleich und den Farben herum. Zumindest habe ich keine Garantie, dass der Weißabgleich passt und ich keine komischen Farbstiche reinkriege (ich hasse Farbstiche, da krieg ich Komplexe). Und das dann noch zu korrigieren, wird im jpg schon eng, wohingegen im RAW kein Problem.

Wenn die aktuellen Generationen der Mitbewerber (mit denen habe ich keine Erfahrungen mehr) natürlich den Weißabgleich und die Farben im jpg perfekt auf den Punkt nageln, stimme ich Dir zu: dann hebt man noch etwas die Schatten an und ist fertig. Wie gesagt, die älteren Generationen (D600, A7r, Fuji X-Pro2) haben mich da nie wirklich überzeugt.

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Ich war ja nun früher ein absoluter Jünger des ooC und Nachbearbeitung geradezu blasphemisches Hexenwerk für mich.  Erst durch den Eintritt in ein Fotoforum (nicht LUF) bin ich auf den Geschmack gekommen und lasse heute kein einziges Bild unbearbeitet über den Upload-Tisch gehen. Auch Smartphone-Bilder. Aber alles nur als JPG. Mir reicht das. Dabei nutze ich gerade mal Picasa 3. RAW-Verarbeitung stiehlt mir die Zeit, die ich lieber draußen mit meinem Hund, meiner Kamera und/oder Smartphone und meinem Leica Duovid, oder Zeiss Victory unterwegs bin.

Das gilt natürlich nur für mich. Ich möchte niemandem seine Freude und seinen Spaß am umfangreichen Herumbasteln im RAW-Modus vergellen.

Edited by greybear
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vor 4 Stunden schrieb Apo-Elmarit:

Nimm das Leica-Bashing nicht so ernst.
Als es noch keine CL gab, war die T das Objekt des Draufprügelns, nun ist es halt die CL.
Nebenher geht's dann auch immer mal wieder gegen die SL. Manchmal gegen die S, gerne auch die M, denn 
dort allerdings hat Leica -im Gegensatz zur TL2 und CL- eine echte Lücke: mangelnde Qualität der jpg's.
Die Basher sehnen sich halt nach der Zeit zurück, als eine M6 nur 3.000 Mark kostete -  da war deren Leica-Welt noch in Ordnung.
Daß Leica deswegen fast Pleite ging, wird dann schnell mal gerne ignoriert.
Ich frage mich dann immer, warum die Panaleicisti hier in den falschen Threads rumnölen, aber das ist halt so .... :(

Und heute. Die CL ist technisch gegenüber der T(L) natürlich klar im Vorteil. Schließlich hat es Leica ja geschafft das AF-Licht im Gegensatz zur T(L) an die richtige Stelle zu setzen. Nicht schlecht für eine Firma die sich seit hundert Jahren mit Fotografie beschäftigt. Digital ist schließlich Neuland für Leica.  Praxisorientierung damals absolute Fehlanzeige. In so ziemlich allen Disziplinen. Die CL halte ich dagegen für eine gelungene Kamera, aber eine Kamera und deren Teleobjektiv ohne einen Stabi zu diesem Preis an den Mann bringen zu wollen, na ja das muss jeder selbst entscheiden.  Denn genau diese Kamerakategorie und seine Objektive hätte doch wirklich das größte Potenzial sich im gehobenen Preissegment zu etablieren. Die Wechselobjektive decken doch jede fotografische Situation excellent ab. Scheint aber leider nicht so der Burner zu sein, nach einem gestrigen Gespräch mit einem Händler. Nicht umsonst muss man bei Leica umstrukturieren und Arbeitsplätze stehen zur Disposition. Bei diesem Kamerasegment darf man aufgrund der Mitbewerber nicht die kleinste Blöße geben. Das geht heute sehr schnell nach hinten los. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein und Leica nicht mehr von seinem Mythos. (Ausser die M-Serie). Der Rest steht im harten Wettbewerb. 

Edited by Bernd1959
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vor 1 Stunde schrieb Airbusjoerg:

@Apo-Elmarit

@halo

Gut, vielleicht bin ich auch nicht wirklich repräsentativ. Für mich ist das "schrauben" an den RAWs ein wesentlicher Bestandteil. Darauf ist mein ganzes Fotografieren ausgerichtet (ich belichte die Bilder so, dass ich hinterher im Lightroom maximal mögliche Daten/Dynamik habe).

Was ich bisher bei keinem Hersteller (Canonnikonsony) gefunden habe, war ein Gerät wo die jpgs auch bei "Problembildern" gut werden. Gibt es diese Geräte zwischenzeitlich wirklich (ich meine die Frage ernst)? Mal ein ganz triviales Alltagsbeispiel: ich fotografiere eine schmale historische Gasse in einer Stadt. Ich kenne keine Kamera, die mir da ein jpg liefert, das sowohl im Himmel als auch in der Gasse durchzeichnet - entweder ist die Gasse zu dunkel oder der Himmel weggebrannt. Meiner Meinung kann das auch ein Algorithmus gar nicht leisten, weil er ja gar nicht wissen kann, wie ich welche Bildteile wo belichtet haben möchte, wieviel Dynamik vs Schatten ich haben will etc. Die Kamera wird immer versuchen, irgendein Mittelmaß zu treffen und das ist dann halt immer irgendwas halbgares. Wenn es wirklich eine Kamera gibt, die in solchen Situationen gute jpgs liefert, werde ich auf die Knie sinken und zugeben, dass ich unwürdig bin... 😉

In Jpeg keine Chance, auch wenn die Kamera 100.000€ kostet. Kannst erst einmal stehen bleiben. ;)

 

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vor 9 Stunden schrieb Bernd1959:

Eine Kamera die technisch im Abseits steht

Also, ich find se total geil!

Aber ich hab ja eh gewaltig einen an der Waffel, weil ich meine sauer verdiente Rente für diesen an sich schon überteuerten Leica-Quatsch rausgeschmissen habe. Bekomme ich übrigens auch von gaaaanz vielen Tests namhafter Fotozeitschriften bestätigt.

So, ich mach jetzt Schluß hier, denn ich muss um 20.00 Uhr wieder in der geschlossenen Abteilung sein!

Edited by Ando
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vor 2 Minuten schrieb Ando:

Also, ich find se total geil!

Aber ich hab ja eh gewaltig einen an der Waffel, weil ich meine sauer verdiente Rente für diesen an sich schon überteuerten Leica-Quatsch rausgeschmissen habe. Bekomme ich übrigens auch von gaaaanz vielen Tests namhafter Fotozeitschriften bestätigt.

So, ich mach jetzt Schluß hier, denn ich muss um 20.00 Uhr wieder in die geschlossene Abteilung!

Nicht vergessen an der Medikamentenausgabe vorbei zu gehen. ;)

Gruß Bernd

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