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Leica will Stellen abbauen


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vor 2 Minuten schrieb jankap:

Wie wäre es mit einer Weitwinkel-Q? Mit Grundbrennweite 15mm, zum Beispiel.

Oder eine Tele-Q mit einer Brennweite von 75mm?

Na ja, so 15-20.000€ zum Fotografieren umhängen, das nenne ich wahrlich Lifestyle und Mythos. :D

LG Bernd

 

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vor 11 Minuten schrieb maron:

Für mich ist die CL genau die richtige Antwort. Neben meiner analogen MP ist sie eine richtig gute Ergänzung und ich  kann bekanntlich alle M- und R-Optiken problemlos einsetzen. Qualität ist 1a. In der Zukunft werden die kleineren Sensoren immer leistungsfähiger und Vollformat aus meiner Sicht obsolet.

Die kannst Du an anderen Kameras sogar mit AF ohne Brennweitenverlust einsetzen. Nur hast Du eben dann z.B.kein 21er mehr, wenn Du 1,5x Brennweite an APS montierst.

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1 minute ago, Fotoklaus said:

Die kannst Du an anderen Kameras sogar mit AF ohne Brennweitenverlust einsetzen. Nur hast Du eben dann z.B.kein 21er mehr, wenn Du 1,5x Brennweite an APS montierst.

Das ist wirklich eine Einschränkung. Speziell für den WW-Bereich habe ich mir daher das TL 11-23mm zugelegt...

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1 hour ago, Bernd1959 said:

Na ja, so 15-20.000€ zum Fotografieren umhängen, das nenne ich wahrlich Lifestyle und Mythos. :D

Warum den Gedanken gleich wieder abwürgen? Man muss nicht alles kaufen. Meine Fotos sind Weitwinkels: von 17 bis höchstens 50mm.

Vollformat hat kompositorische Vorteile. Bis die Elektronik die auch nachbilden kann, siehe Lytro Illum.

Edited by jankap
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Ihr solltet einem LPDC gründen!

(Leica Phantasy Developers Club)

 

Und dann 14tägig in Wetzlar auf der Matte stehen, sonst lohnt's sich ja nicht ;-))

Wenn man euch schon mit Argumenten nicht kommen kann, vielleicht könnt ihr dann ja mit Phantastereien punkten. Und, nicht vergessen, immer schön die eigenen Präferenzen als allgemeingültig in den Vordergrund schieben.

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vor 3 Stunden schrieb Bernd1959:

Na ja, so 15-20.000€ zum Fotografieren umhängen, das nenne ich wahrlich Lifestyle und Mythos. :D

LG Bernd

 

Aber wahrscheinlich dann alle nur in schwarz Kunststoff; für Schlange, Kalb , Murmeltier und Emu ( alles Imitat natürlich)  musst Du aber noch etwas drauflegen.... man muss die Kühe doch voneinander unterscheiden können.... die Objektive sollen ja alle gleich groß/ lang sein. Sonst nähme ich sie womöglich gar nicht. 

Bitte konstruktiv fortsetzen solange Leica noch produziert.  

Edited by Talker
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vor 4 Stunden schrieb halo:

Und, nicht vergessen, immer schön die eigenen Präferenzen als allgemeingültig in den Vordergrund schieben.

Dann gibt es bald Kameras mit quadratischen Sensoren und Foveon-Sensor.

Wenn ich mit meiner Zeit echt nichts mehr anzufangen weiß und mich unendlich langweile, spekuliere ich über eine Q mit Wechselbajonett, mit Kalkulationen, die sich aus Schätzungen ergeben, die auf Spekulationen gründen. 

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Vielleicht hat jemand über eine digitale Kamera mit VF- Sensor und festeingebautem 28er mal spekuliert und ist ausgelacht worden.

Das als vollkommen anzusehen, was schon da ist und das, was man sich wünscht, immer als unmöglich anzusehen, ist nicht unbedingt immer von Erfolg gekrönt.

 

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vor 5 Minuten schrieb Fotoklaus:

Schönes 28er auf der SL 😂

Es gibt kein 28er für die SL von Leica und daher wollte ich nicht wieder das Sigma ART 28mm daran haben. Die Leica Objektive sind eh alle irgendwie gleich lang. Ich hätte auch das 35er nehmen können, aber es ist als f2.0er im Durchmesser gegenüber einer 1.x Lichtstärke halt schon geringer. Kommt ja auch nicht genau drauf an. Es ging nur darum zu zeigen, dass der Wunsch nach einer Q mit Wechseloptik zu viel größeren Lösungen führt. 

Und auch wenn es hier zum zigsten Mal wiederholt wird: Die Optik der Q sitzt ganz nah am Sensor, so wie es mit einem Bajonett nicht möglich wäre. D.h. ein guter Teil der Optik ist noch in dem, was wir als Kameragehäuse empfinden und eine 28er-Optik mit Bajonett müsste (optisch) anders konstruiert werden und wäre dann eben auch viel größer. Spätestens in 3 Wochen erzähle ich das wieder, weil dann hier wieder einer auftaucht und die Q mit Bajonett für (s)eine tolle Idee hält. Physik bleibt aber eben Physik, auch in Zukunft noch.

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Ach weisst Du, seinerzeit hat man schon das Ende des Nikon- Bajonetts erklärt, weil man mit dem geringen Durchmesser keine lichtstarken AF- Optiken und WW bauen könne. Man wird sehen. Für so manch M-Optik gab es tiefere Rückdeckel, weil ein grosser Teil der Optik ins Gehäuse ragt. Wohl eher ein mechanisches Problem,  als ein physikalisches. 

Edited by Fotoklaus
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vor 45 Minuten schrieb jmschuh:

...Es ging nur darum zu zeigen, dass der Wunsch nach einer Q mit Wechseloptik zu viel größeren Lösungen führt. ...
Und auch wenn es hier zum zigsten Mal wiederholt wird...

Wie Du siehst, dauerte es keine drei Wochen, sondern Minuten ...
Nocitluxe, passend zur uralten M mit der kleinen, noch älteren Bajonettöffnung gibt es seit Jahrzehnten bei Leica und jetzt kommen die Hinweise auf Probleme der ansonsten ach so supertollen Japaner, die grad mal wieder ihr Bajonett geändert haben. :(    :o   :angry:

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vor 36 Minuten schrieb Fotoklaus:

Ach weisst Du, seinerzeit hat man schon das Ende des Nikon- Bajonetts erklärt, weil man mit dem geringen Durchmesser keine lichtstarken AF- Optiken und WW bauen könne. Man wird sehen.

Der CEO von Sigma hat vor kurzem in einem Interview erklärt, wie schwierig es ist, für das alte Nikon-Bajonett gute Optiken zu entwickeln, weil die konstruktiven Einschränkungen schon erheblich sind. Gleiches sagt er aktuell über das Sony-Bajonett.

Letztendlich kann man festhalten: Je größer das Bajonett, um so besser lassen sich Optiken konstruieren.

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