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Schutz des Q2-Objektivs


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Foto Meister  ... Der Fotohändler meines Vertrauens hat die Lieferung meiner neuen Q2 angekündigt und die Unruhe steigt ins Unermeßliche. Damit gehen die internen Vorbereitungen in die entscheidende Phase (Beruhigungstabletten, Wände und Böden des Hauses auspolstern etc) und mir stellt sich die Frage, welche Vorkehrungen ich in Sachen Objektivschutz treffen sollte.

Nachdem ich kürzlich im LUF unter der Überschrift “Schutz des Q2-Monitors” sehr interessante Informationen erhielt (nochmals vielen Dank dafür) und dementsprechend atfolix auch bereits bestellte, sah ich kürzlich bei SIGMA die Beschreibung eines Schutzfilters (Stand 2015), der vielleicht dem o.g. Zweck dienen könnte:

SIGMA hat demnach in Zusammenarbeit mit dem Glashersteller Ohara einen Schutzfilter für Objektivfrontlinsen aus einer “Klarglas-Keramik” entwickelt. Dieses Material soll aus einem extrem widerstandsfähigem, kristalliserten Glas bestehen und im Gegensatz zu chemisch gehärtetem Glas, bei dem nur die Oberflächen gehärtet werden, durchgängig gehärtet sein.

Soweit die Werbung!?!

Da ich bisher an meiner M9-P keine Frontlinse benutzt habe (außer der Sonnenblende als “Abstandsschutz”) und damit über keine Erfahrung mit diesen Linsen/Filtern verfüge, würde ich mich über Beiträge u.a. zu folgenden Fragen freuen:

  • Nutzung von Objektivfrontlinsen grundsätzlich
  • Beeinträchtigung der Lichtstärke des eigentlichen Objektivs
  • mögliche Spiegelungen
  • Erfahrungen mit konkreten Produkten etc.

Ich hoffe auf eine ähnlich gute Diskussion wie beim Thema “Schutz des Q2-Monitors”

Euer

Peter

PS: Wer sich für die Details des SIGMA-Filters interessiert, findet diese hier: SIGMA Ceramic Protector

Edited by peco
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Grins......ausnahmsweise gebe ich Hans-Dieter Recht.

Keinerlei Glasfilter vor das Objektiv, da unnötig im digitalen Sektor.

Nur das Display gegen evtl Kratzer (Reißverschluss oder Knopfleiste) schützen.

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hab weder an der Q1 noch an der Q2 irgendwelche Zusatzgläser als Dauerschutz montiert....
Die Streulichtblende (aus Metall) reicht mir als mechanischen Schutz vollkommen aus.

Als Tipp zur Vorbereitung auf die Q2:
schnelle Speicherkarte besorgen. Empfehlenswert ist die Lexar Professional 64GB 2000x Speed SDXC UHS-II 

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vor 29 Minuten schrieb Hans-Dieter Gülicher:

Eine Scherbe vor der Scherbe ist eine Scherbe zu viel!

MfG Dietert

Das ist ein etwas sehr plakatives Mantra, dem ich so nicht folgen möchte.

Auch die optische Industrie entwickelt sich weiter und es wäre schon interessant mal zu wissen,

ob es messtechnisch überhaupt relevante Unterschiede gibt. In der reinen visuellen Betrachtung, Print oder

Bildschirm, sind für mich keine Unterschiede sichtbar.

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vor 7 Minuten schrieb T V:

Als Tipp zur Vorbereitung auf die Q2:
schnelle Speicherkarte besorgen. Empfehlenswert ist die Lexar Professional 64GB 2000x Speed SDXC UHS-II 

... ist bereits bestellt 😎.

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vor 8 Minuten schrieb DN:

Das ist ein etwas sehr plakatives Mantra, dem ich so nicht folgen möchte.

Auch die optische Industrie entwickelt sich weiter und es wäre schon interessant mal zu wissen,

ob es messtechnisch überhaupt relevante Unterschiede gibt. In der reinen visuellen Betrachtung, Print oder

Bildschirm, sind für mich keine Unterschiede sichtbar.

Das sind die Statements, die auch ich bei mir gerastet habe und daher in der Vergangenheit die Finger davon ließ (allerdings nutzte ich bisher ausschließlich Wechselobjektive).

Den gedanklichen Ansatz von DN finde ich daher dennoch interessant und ich will mal abwarten, was unsere technischen Experten dazu sagen ...

Grüße

Peter

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In der Tat DN, da verwette ich den Eintracht Sieg heute drauf, im Blindtest erkennet das keiner der hier Beteiligten!
Wenn aber dann im Kriegseinsatz die Frontscherbe splittert, oder beim MX ein Stein ein hässliches Loch hinterläßt ist das Gejammer wieder groß.
Wer seine Q2 wie sein/seine ... nicht auch mal hart ran nimmt, der braucht natürlich keine Angst zu haben.

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Wenn die Gegenlichtblende aufgeschraubt ist, finde ich es nicht nötig noch ein Glas dazwischen zuschrauben. Ob in der digitalen Fotografie Filter in der Bildwirkung Sinn machen weiss ich nicht so richtig, ich glaube eher nicht mehr. Die Industrie verkauft ja sogenannte Digitalfilter, ich verstehe den Zweck aber nicht.

Früher, zu analogen Zeiten mit Diafilm oder SW war dies aber ein wichtigeres Thema.

Gruss, Markus

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vor 1 Stunde schrieb peco:

Nutzung von Objektivfrontlinsen grundsätzlich

Das Thema wird teilweise ein wenig religiös behandelt. Ich rede hier nur mal von reinen Schutzfiltern, ohne optische Wirkung oder Bandpasswirkung.

Grundsätzlich sind Frontlinsen heutzutage hartvergütet und erstmal ziemlich unempfindlich. Das heißt aber nicht, dass man, wenn man unvorsichtig ist, sowohl beim Reinigen (Sandkorn, Salzkristalle etc.) oder grundsätzlich im Umgang mit der Vorderseite der Kamera, einen Schaden in Form eines Kratzers produzieren kann. Meistens sind solche Kratzer(chen) nicht bildwirksam, aber trotzdem würde es mich persönlich wahnsinnig machen und es mindest deutlich den Wiederverkaufswert, wenn man die Kamera zwecks Tausch, Aufstieg oder was auch immer wieder zu Geld machen möchte.

Hinzu kommt: Ich habe mal vor einiger Zeit mit alten Filtern experimentiert, wie gut man Fett (Fingerfett) wieder mit den üblichen Reinigungsmitteln wieder von Glas runter bekommt. Und ich war erstaunt, wie schlecht das eigentlich geht und das betrifft natürlich in gleicher Weise die Frontlinse. Ich habe selbst mit feuchten Zeiss-Optik-Tüchern und einer entsprechenden Reinigungsflüssigkeit von Zeiss mehrere Versuche gebraucht, um das wieder runter zu bekommen. Selbst wenn man hinter (empfohlenermaßen kreisförmig) die Linse/den Filter Trocken putzt, sieht man, wenn man einfach mal quasi mit einem Strich mit dem Microfasertuch (o.ä.) quer drüber streicht, dass die Reflexion immer noch anders ist und nach wie vor ein hauchdünner Fettfilm auf der Linse ist. Bei konkaven oder konvexen Frontlinsen sieht man es natürlich viel schlechter als bei einem planen Filter, das Problem ist aber das Gleice. Es waren in der Tat mehrere Reinigungsdurchgänge nötig, bis der Filter wieder sauber war. Ein (selbst hauchdünner) Fettfilm ist aber bei Gegenlicht erheblich kontrastmindernd, wenn man einschlägigen Quellen trauen darf. Und Reinigungsmittel, die das auch mit quasi einmal drüberwischen in den Griff bekommen, verbieten sich aufgrund ihrer chemischen Aggressivität gegenüber Glas bzw. den vielen im Ionisierungsverfahren aufgetragenen Schichten zur Erhöhung der Transmission bzw. Verminderung der Reflexion. Ich hätte jedenfalls ein ungutes Gefühl dabei, wenn ich wüsste, da ist möglicherweise noch Fett auf meiner Frontlinse.

Bei der Q schützt die Sonnenblende grundsätzlich ziemlich gut vor mechanischen Schäden, sofern man die immer (so wie ich) drauf lässt und es schützt vor einem Drauftatschen auf die Linse. Was aber eben nicht heißt, dass es ausgeschlossen ist.

Viele schmeißen ihre Kamera auch ohne jeglichen Schutz einfach in die Fototasche, meins wäre das nicht. Muss jeder selbst wissen, wie er mit einem mehrere tausend Euro teuren Werkzeug umgeht.

vor 1 Stunde schrieb peco:

Beeinträchtigung der Lichtstärke des eigentlichen Objektivs

Das ist nicht messbar. Die Transmission ist bei einem gut beschichteten Filter absolut zu vernachlässigen.

vor 1 Stunde schrieb peco:

mögliche Spiegelungen

Auch ich habe ich mal rumexperimentiert. Bei guten Filtern habe ich keine Unterschiede festgestellt, bei billigen schon und auch optische Störungen bei dreckigen Filtern (inkl. Fingerfett etc.). Das betrifft aber dann natürlich genauso die Frontlinse, wie einen Filter.

vor 1 Stunde schrieb peco:

Erfahrungen mit konkreten Produkten etc.

Von preiswerten Filtern und Experimenten mit neuen Materialien würde ich absehen. Filter gibt es schon so lange und die bekannten Anbieter haben ja auch schon jahrzehnte Erfahrung damit und Markenhersteller nehmen höherwertiges optisches Schottglas und beschichten das entsprechend. 14 Schichten, also 7 auf jeder Seite sind heute üblich. B+W (Schneider Kreuznach) bietet beispielsweise Klarglasfilter an, die diesen Kriterien entsprechen. Die Serie heißt "B+W XS-Pro MRC Nano". Das entsprechende Modell für die Q wäre dieses hier: https://www.amazon.de/gp/product/B004OR15K4/.

Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Grundsätzlich absehen würde ich von Billigangeboten unbekannter Hersteller, da wird viel verkauft, wo das Glas schlechte eingefasst und locker ist oder gerade auch chinesischen Anbieter versprechen Beschichtungen, die gar nicht drauf sind. Das sieht man dann direkt auch, wenn man die Filter nur mal vergleichsweise in der Hand hält, vergleicht und sich die Spiegelung einer hellen punktuellen Lichtquelle anschaut.

Natürlich kann man sagen, eine zusätzliche Glasscheibe, also ein doppelter Glas-Luft-Übergang trägt nicht unbedingt zur optischen Qualitätsverbessrung bei. In der Theorie ist das so und in der Praxis war das früher auch so. Aber früher waren die Filter auch noch nicht so gut beschichtet wie heute. Die Frontlinsen übrigens auch nicht. In den 70er oder 80er und teilweise noch in den 90er Jahren hätte ich das als Argument gelten lassen, heute nicht mehr.

Aber letztendlich ist das Argument auch wirklich obsolet, nicht nur wegen der heutigen guten Beschichtung der Filter und sondern auch weil niemand jemals auf die Idee kommen würde, ein Objektiv nach Anzahl der Gläser zu kaufen und behaupten, eine Optik mit weniger Linsen (also weniger Glas-Luft-Übergängen) wäre genau aus diesem Grund besser. Ganz im Gegenteil, neue Rechnungen haben immer mehr Linsen drin als frühere Rechnungen und niemand ist deswegen böse. Das Argument betrachte ich also als unsinnig.

Da ich also bisher in der Praxis keine negativen Auswirkungen (bei hochqualitativen Markenfiltern) erlebt habe, aber eine gewissen Schutzfunktion gegen Dreck und Fett habe, setze ich die Filter heute bedenkenlos ein. Am Meer (Gischt, Salzwasser) sowieso immer, weil eingetrocknetes Meerwasser mit auskristalisierten Salzkristallen die ideale Chance sind, beim Reinigen sich die Frontlinse zu verkratzen. Eine neuer Filter kostet mich in der Größe ungefähr 30-40 Euro, was eine neue Frontlinse bei Leica kostet, möchte ich nicht wissen.

Klarglas-Keramik kenne ich nicht, würde die aber nur nehmen, wenn absolut sichergestellt ist, dass sie sich nicht von bisherigen Filtern in ihrem Transmissions- und Reflexionsverhalten unterscheidet. Ich befürchte, was die Sonnenblenden an möglichen mechanische Beschädigungen nicht aufhält, hält auch kein härteres Filterglas (egal welcher Art) auf.

Nur meine Meinung und Erfahrung, ich bin nicht geneigt eine Diskussion darüber zu führen, ob man besser aus optischen Gründen ganz auf einen Filter verzichten sollte. Früher mag das gegolten haben, heute sehe ich keinen Grund dafür.

Und es geht hier nur um Klarglas-Schutzfilter. Filter mit einer optischen Wirkung (Bandpass-Filter oder Notch-Filter) haben teilweise ihre Berechtigung (siehe Infrarot-Fotografie) oder sind im Digitalbereich obsolet geworden, weil die Deckgläser der Sensoren gleiche oder ähnliche Beschichtungen schon haben.

Gruß,

Jens 

 

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vor einer Stunde schrieb DN:

Das ist ein etwas sehr plakatives Mantra, dem ich so nicht folgen möchte.

Auch die optische Industrie entwickelt sich weiter und es wäre schon interessant mal zu wissen,

ob es messtechnisch überhaupt relevante Unterschiede gibt. In der reinen visuellen Betrachtung, Print oder

Bildschirm, sind für mich keine Unterschiede sichtbar.

Es gibt auch renommierte Objektivhersteller, welche jegliches weitere Glas an ihren Objektiven nicht empfehlen. Es ist die gleiche Diskussion wie bei MP3 zu CD. Hauptsache man spricht darüber. Außer das sich mit Filtern eventuell mehr Flares zeigen können, habe ich auch keine Unterschiede bemerkt. 

LG Bernd

Edited by Bernd1959
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vor einer Stunde schrieb DN:

Das ist ein etwas sehr plakatives Mantra, dem ich so nicht folgen möchte.

Auch die optische Industrie entwickelt sich weiter und es wäre schon interessant mal zu wissen,

ob es messtechnisch überhaupt relevante Unterschiede gibt. In der reinen visuellen Betrachtung, Print oder

Bildschirm, sind für mich keine Unterschiede sichtbar.

Wenn keine Unterschiede sichtbar sind.... könnte man die Glasscheibe auch weglassen ?! denke ich. 😀Hoffentlich kostet das Teil nur Cent‘s. 

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vor 13 Minuten schrieb Talker:

Wenn keine Unterschiede sichtbar sind.... könnte man die Glasscheibe auch weglassen ?! denke ich. 😀Hoffentlich kostet das Teil nur Cent‘s. 

Sicherlich, aber Putzspuren sind mir auf der Glasscheibe lieber als auf der Frontlinse.

Evtl habe ich ja Dein Smiley nicht ganz verstanden.

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vor einer Stunde schrieb jmschuh:

Das Thema wird teilweise ein wenig religiös behandelt. Ich rede hier nur mal von reinen Schutzfiltern, ohne optische Wirkung oder Bandpasswirkung.......

Hallo Jens, ganz herzlichen Dank für Deine umfangreiche Antwort - damit und mit den Beiträgen der Kollegen habe ich mir hinsichtlich des Schutzes "hinten und vorne" meine Meinung gebildet und habe Position am Gartentor bezogen, damit ich dem geschätzten Postzusteller das Leica-Paket aus den Händen reißen kann.

Grüße

Peter 

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vor 4 Stunden schrieb peco:

...
Da ich bisher an meiner M9-P keine Frontlinse benutzt habe ...

  • Nutzung von Objektivfrontlinsen grundsätzlich
    ...

Bis jetzt ja ein informativer Faden. Dank an alle für die Details.
Schon als Knirps knipste ich mit Vaters Kamera und bis jetzt habe ich noch keinen Riß oder ähnliche Vulkanaufbrüche in meinen Frontlinsen fabriziert (aber stets Gegenlichtblenden benutzt). Was ich allerdings auch noch nicht fabriziert habe, sind Bilder ohne Frontlinsen.
Bislang war es mir allerdings auch noch nicht möglich, selbige aus den Objektivfassungen zu entfernen, bin und werde nun mal kein Techniker. Insofern meinen Respekt für diese technischen Finessen, die Du da so fabriziert hast ... :P   :D   

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vor 16 Stunden schrieb Apo-Elmarit:

Bis jetzt ja ein informativer Faden. Dank an alle für die Details.
Schon als Knirps knipste ich mit Vaters Kamera und bis jetzt habe ich noch keinen Riß oder ähnliche Vulkanaufbrüche in meinen Frontlinsen fabriziert (aber stets Gegenlichtblenden benutzt). Was ich allerdings auch noch nicht fabriziert habe, sind Bilder ohne Frontlinsen.
Bislang war es mir allerdings auch noch nicht möglich, selbige aus den Objektivfassungen zu entfernen, bin und werde nun mal kein Techniker. Insofern meinen Respekt für diese technischen Finessen, die Du da so fabriziert hast ... :P   :D   

na ich dachte mir, wenn ich die Q2 ohne "Frontlinse" nehme, wird das Teil deutlich günstiger - überleg doch mal wie teuer ein Summilux ist. Übrigens, im Demontieren war ich schon immer gut und biete gerne meine Unterstützung an 🙄

Aber nochmal, vielen Dank an ALLE für die Beiträge zu beiden Threads "Schutzfilter für Objektivfrontlinsen" und "Schutz des Monitors" - für mich äußerst hilfreich!

Peter

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