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Schutz des Q2-Monitors


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vor 16 Stunden schrieb Bjoernyy:

Welche atFolix habt ihr gekauft bei Amazon? Es gibt verschiedene Varianten für die Q2. 

Woran erkennt man die Version 3?

Ich habe die Folie direkt bei atFolix bestellt und gekauft. Die Folienbezeichnung ist auf der "Trägerfolie" per Laser eingraviert und lautet:

FX For Leica Q2 v3

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Grüße und einen schönen Sonntag

Peter

Edited by peco
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Zum Glück waren drei Folien drin: atFolix für M10. Zwar habe ich zwei Staubeinschlüsse, aber die Folie passt. Wenn mal ein GSG-Schutzglas für die Q2 rauskommt, dann wechsle ich wohl. Bei meinen Ms hatte ich immer Schutzgläser. Das überzeugt mich mehr als die Folien.

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vor 2 Stunden schrieb don daniel:

Zum Glück waren drei Folien drin: atFolix für M10. Zwar habe ich zwei Staubeinschlüsse, aber die Folie passt. Wenn mal ein GSG-Schutzglas für die Q2 rauskommt, dann wechsle ich wohl. Bei meinen Ms hatte ich immer Schutzgläser. Das überzeugt mich mehr als die Folien.

Geht damit denn die Touch-Funktion noch?

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  • 3 weeks later...

Bleibt denn die Scheibe des Suchereinblicks ohne Schutz; kann man da einfach so mit fotografieren? 😀😀😀

Wenn ich das lese und die Bilder mit dem beklebtem Display anschaue.... denke ich mir: Wie kleinlich kann man denn sein... wenn man die Kante einer aufgeklebten Folie nicht sehen darf. ??

Glasscheibe vor‘s Objektiv, Folie aufs Display, Kappe über den Auslöseknopf und rein in den Karton. Nein, vorher noch die Gehäusekanten mit schwarzem Isolierband als Schutz gegen Abreibungen  ankleben. 😎

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Am 9.6.2019 um 08:06 schrieb Talker:

Wenn ich das lese und die Bilder mit dem beklebtem Display anschaue.... denke ich mir: Wie kleinlich kann man denn sein... wenn man die Kante einer aufgeklebten Folie nicht sehen darf. ??
Glasscheibe vor‘s Objektiv, Folie aufs Display, Kappe über den Auslöseknopf und rein in den Karton. Nein, vorher noch die Gehäusekanten mit schwarzem Isolierband als Schutz gegen Abreibungen  ankleben. 😎

Oh Mann, vielleicht bin ich ja tatsächlich kleinlich? Ich werde das heute Abend mal mit meiner Frau besprechen, eventuell besteht da ja für mich psychologischer handlungsbedarf...diese ewige Kleinlichkeit mit meinen Schutzfolien ist ihr wahrscheinlich schon lange ein Dorn im Auge.

Spaß beiseite. Also es geht halt in diesem Thread einfach um Schutzfolien, und da kann es schon mal ins Detail gehen. Als ich meine Q1 verkauft habe, hat der Typ als erstes (oder zweites?) die Kamera schräg gegen das Licht gehalten und geschaut, ob das Display Kratzer hatte. Also den Schutz der Kamera kann natürlich jeder so handhaben, wie er Bock hat. Wem es egal ist, ob er die Kamera mit einem möglichst guten Preis wiederverkaufen kann, dann darf er so viele Kratzer reinmachen wie er will. Vielleicht ist es manchen Käufern beim Verkaufsgespräch auch egal, ob Kratzer drin sind, das wäre mir aber neu. Ich habe einfach festgestellt, dass wenn ich selbst etwas gebraucht kaufe (so wie ich z.B. meine M10) und ich stelle fest, dass der Vorbesitzer auf das Gerät Acht gegeben hat, dann schafft das ein gewisses Vertrauen. Wenn mir da einer eine Kamera mit Kratzern auf dem Display unter die Nase hält, dann frage ich mich: Wenn der nicht mal Willens war, so eine simple Vorsichtsmaßnahme zu treffen, dann hat die Kamera womöglich noch mehr Macken und Beschädigungen, die ich gar nicht sehe. Dass die Kamera mit Kratzern im Display genau so gute Bilder macht, weiß der Verkäufer dabei genauso wie der Käufer.
Also diese seltsamen ads für Rundherum-Schutzfolien im Internet, wo einer seine Leica rundherum beklebt und das für eine gute Idee hält, lassen auch mich kalt. Schutzfilter vor dem Objektiv verwende ich grundsätzlich nicht (Gegenlichblende) und von Kappen über dem Auslöseknopf habe ich auch noch nie gehört. Aber wenn ich unterwegs bin und die Kamera an meiner Seite hängt, scheuert die gerade die Rückseite schon mal an meinen Klamotten (und da kann halt schon mal ein Knopf oder Reißverschluss sein) hin und her.
Wenn ich persönlich eine sinnlose Beschädigung (zusätzlich zu den üblichen Gebrauchsspuren) für wenig Geld verhindern kann und es sieht auch noch perfekt aus (Dass sowohl die Kante der Folie, als auch die Folie selbst unsichtbar sind - ja, das gefällt mir schon echt gut, das gebe ich gerne zu), dann mach ich das halt. Oder um es mal zusammenzufassen - jeder wie er mag.

P.S.: Oh Mann, oh Mann, das wird kein leichtes Gespräch mit meiner Frau heute Abend...das gärt bei ihr womöglich schon seit langem...puh! 😉
 

 

Edited by Macberg
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Am 9.6.2019 um 08:06 schrieb Talker:

Glasscheibe vor‘s Objektiv, Folie aufs Display, Kappe über den Auslöseknopf und rein in den Karton. Nein, vorher noch die Gehäusekanten mit schwarzem Isolierband als Schutz gegen Abreibungen  ankleben. 😎

Vermutlich auch eine Schutzhülle fürs "Smartphone" und mit dem Auto sollte man generell lieber nicht aus der Garage. Ich habe seit 10 Jahren auf keiner meiner Kameras irgendsoeinen Unsinn aufgeklebt und nie einen Kratzer (ggf. ein paar kleinere aber ist ja auch ein Gebrauchsgegenstand) noch ein "Problem" gehabt...und die standen nicht in der Vitrine. 

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@Macberg,

ich hoffe mein Beitrag, habe ich genug 😀 gesetzt, ist von Dir auch nicht so todernst aufgenommen worden. Wer seine Kamera kauft, um sie baldmöglichst wieder zu verkaufen... spätestens wenn die Kamera eine Nachfolgerin bekommen hat, behandelt sie wohl auch entsprechend. Es darf ohnehin jede/ jeder seine z.B. Kamera behandeln, tätscheln, bekleben und mit Schutzfolien absichern wie er mag. 

Dass die Kamerarückseite an meiner Jacke vorbei/entlangstreift habe ich allerdings noch nie bedacht. Bei den Displays digitaler Kameras könnte da wirklich mal ein Kratzer kommen... wer das nicht akzeptieren kann... bekleben.

Mich würde das nicht so arg stören....ich will meine Kamera ja nicht verkaufen solange sie gut funktioniert und ich mit den technischen Ergebnissen der Maschine zufrieden bin. Mit den digitalen Kameras wird sich das sicher anders darstellen als mit meinen analogen Kameras die zw. 20 und 60 Jahre alt sind. 

Also nur Mut, mit Frauen kann man doch immer reden und es macht auch noch Freude (hoffe ich) . 

 

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vor 43 Minuten schrieb Talker:

ich hoffe mein Beitrag, habe ich genug 😀 gesetzt, ist von Dir auch nicht so todernst aufgenommen worden.

Also nur Mut, mit Frauen kann man doch immer reden und es macht auch noch Freude (hoffe ich) .

Alles gut. Das mit meiner Frau war auch nicht so ernst gemeint...die bewundert meine "Kleinlichkeiten" eher...😉

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vor 2 Stunden schrieb T00m:

Vermutlich auch eine Schutzhülle fürs "Smartphone" und mit dem Auto sollte man generell lieber nicht aus der Garage. Ich habe seit 10 Jahren auf keiner meiner Kameras irgendsoeinen Unsinn aufgeklebt und nie einen Kratzer (ggf. ein paar kleinere aber ist ja auch ein Gebrauchsgegenstand) noch ein "Problem" gehabt...und die standen nicht in der Vitrine. 

Herzlichen Glückwunsch.

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Am 9.6.2019 um 08:06 schrieb Talker:

die Gehäusekanten mit schwarzem Isolierband als Schutz gegen Abreibungen  ankleben. 

Habe ich vor dem Urlaub gemacht. Sieht wirklich klasse aus 🙂 (Ich würde ein Telefonbild posten wenn diese unsägliche Beschränkung auf 500k nicht wäre.)

-tk

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Kratzer auf dem Display finde ich eigentlich nicht so schlimm, können aber tatsächlich eine funktionale Einschränkung darstellen. Daher finde ich eine Schutzfolie grundsätzlich nicht verkehrt. Ansonsten macht es mir nichts aus, wenn die Kamera etwas Patina bekommt. Ich habe nicht vor, sie in absehbarer Zeit zu verkaufen. 

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vor einer Stunde schrieb 4peterse:

Kratzer auf dem Display finde ich eigentlich nicht so schlimm, können aber tatsächlich eine funktionale Einschränkung darstellen. Daher finde ich eine Schutzfolie grundsätzlich nicht verkehrt. Ansonsten macht es mir nichts aus, wenn die Kamera etwas Patina bekommt. Ich habe nicht vor, sie in absehbarer Zeit zu verkaufen. 

Meiner Erfahrung nach, ist Patina nur bei alten mechanischen Kameras kaum preisbeeinflussend. Digitale Kameras, die sowieso nach wenigen Jahren kaum noch etwas wert sind, können je nach Zustand schon erheblich im Preis verlieren.

Wenn ein Produkt dreißig, vierzig oder fünfzig Jahre alt ist, gesteht man ihm wohl schon gewisse Abnutzungserscheinungen zu, bei digitalen Produkten, die ja nur eine begrenzte Lebens- und Nutzungszeit haben, geht man aber eher von einem sorglosen Umgang aus, es sei denn man heißt Kravitz, dann ist das wieder preissteigernd.

Leica-Kameras sind ja über Jahre hinweg auch am Gebrauchtmarkt noch viel wert, im Gegensatz zu Mitbewerberprodukten, die oftmals recht schnell im Preis verfallen. Schaut man sich den Anschaffungspreis an, macht es schon Sinn, sich alle 1-2 Jahre ein neues Exemplar zu kaufen, um so mehr, wenn sie dann in einem gutem Zustand sind. Mit einem gewissen Geschick im Einkauf (keinen Listenpreis zahlen), kommt man dann unter Umständen preiswerter weg, als wenn man die Kamera länger behalten würde. Und man hat immer ein Produkt mit Garantie, was gemessen an den üblichen Reparaturkosten auch sinnvoll ist. Wirtschaftlich macht das durchaus Sinn, gerade bei einer Q. Wenn man gut einkauft, dann liegt der Nutzungpreis für die Kamera pro Jahr vielleicht bei 300-400 Euro und dann ist es schon schlau, sich gleich eine neue Q zu holen. Oder eine andere. ;) 

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Das ist richtig. Prinzipiell könnte ich die Q2 auch jetzt verkaufen, und könnte vielleicht sogar über Listenpreis verkaufen, wenn ich mir die Warteliste so ansehe. Aber eine Kamera ist für mich als Hobbyfotograf kein Investment. Das ist für dich vielleicht anders, und dann auch absolut nachvollziehbar. Aber mir ist es egal. Ich gehe naiverweise davon aus, dass ich die Kamera "ewig" benutzen werde. Klar, in spätestens 5 Jahren ist die Technik vielleicht nicht mehr "super hip", aber auch nicht hoffnungslos veraltet. Wenn ich mir z.B. bei DXOMark die Sensor-Tests von "alten" Nikon Kameras ansehe (z.B. D600 von 2012), dann sind die Sensoren nicht wirklich schlechter als heute, zumindest nicht für normalen Gebrauch. Mit der Q2 steige ich, was Sensoreigenschaften angeht natürlich relativ tief ein – aber bislang gefällt mir das Ergebnis. Warum sollte das in, sagen wir mal, 10 Jahren anders sein? Gehen wir von einem Wertverlust von 300-400 Euro pro Jahr aus, dann bekomme ich in 10 Jahren immer noch 1000 Euro – und habe pro Tag vielleicht 1 Euro bezahlt. Wie gesagt, diese Rechnungen sind mir nicht so wichtig, und ich mache mir da auch keinen Stress. Möglicherweise bereue ich das irgendwann mal, aber Stress habe ich schon genug im Leben und wenn ich nur mein Geld verwalten wollen würde, dann hätte ich andere Hobbies 🙂

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vor 6 Minuten schrieb 4peterse:

Das ist richtig. Prinzipiell könnte ich die Q2 auch jetzt verkaufen, und könnte vielleicht sogar über Listenpreis verkaufen, wenn ich mir die Warteliste so ansehe. Aber eine Kamera ist für mich als Hobbyfotograf kein Investment. Das ist für dich vielleicht anders, und dann auch absolut nachvollziehbar. Aber mir ist es egal. Ich gehe naiverweise davon aus, dass ich die Kamera "ewig" benutzen werde. Klar, in spätestens 5 Jahren ist die Technik vielleicht nicht mehr "super hip", aber auch nicht hoffnungslos veraltet. Wenn ich mir z.B. bei DXOMark die Sensor-Tests von "alten" Nikon Kameras ansehe (z.B. D600 von 2012), dann sind die Sensoren nicht wirklich schlechter als heute, zumindest nicht für normalen Gebrauch. Mit der Q2 steige ich, was Sensoreigenschaften angeht natürlich relativ tief ein – aber bislang gefällt mir das Ergebnis. Warum sollte das in, sagen wir mal, 10 Jahren anders sein? Gehen wir von einem Wertverlust von 300-400 Euro pro Jahr aus, dann bekomme ich in 10 Jahren immer noch 1000 Euro – und habe pro Tag vielleicht 1 Euro bezahlt. Wie gesagt, diese Rechnungen sind mir nicht so wichtig, und ich mache mir da auch keinen Stress. Möglicherweise bereue ich das irgendwann mal, aber Stress habe ich schon genug im Leben und wenn ich nur mein Geld verwalten wollen würde, dann hätte ich andere Hobbies 🙂

Ein Investment ist es für mich auch nicht. Auf der anderen Seite, bei allen Verrücktheiten, die ich mir die letzten Jahre schon geleistet habe, wächst ja doch die Erkenntnis, dass die Hobbykohle nicht auf dem Baum wächst und jeder (System-!)Wechsel nur die Taschen leer macht.

Meine Überlegung ist eine andere und die ist aus Erfahrung geprägt: Ich gehe fest davon aus, dass heute kein elektronisches Teil ewig lebt, meistens noch nicht mal so lange, wie die von mir gedachte oder angestrebte Nutzungsdauer. Und dabei ist es egal, ob da Leica, Panasonic oder Fuji draufsteht oder in anderen Bereichen ein anderer Markenname. Da ist nichts mehr für die Ewigkeit gebaut.

Und dann stelle ich mir vor, ich behalte die Q drei Jahre und es erwischt mich und Leica sagt mir: Leg mal 2000 Euro auf den Tisch, dann machen wir das Ding wieder heile. Und dann rechne ich den Restwert plus 2000 Euro zusammen und sage mir: Dafür bekommt man auch ja auch eine  neue Q. Und der nächste Schritt ist dann leicht: Dann lieber immer quasi neu, ist ja auch nicht teuerer als der übliche Wertverlust.

Das ist aber eher eine Leica-Überlegung. Andere Kameras seit meinem Ausstieg aus dem Canon-DSLR-Segment haben ja in der Regel maximal 1200,- bis 1500,- Euro gekostet, da lohnen sich solche Überlegungen nicht.

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Ja, das alterbedingte "das ist wohl/vielleicht die Letzte" vollzieht sich bei mir auch regelmäßig. Auch die Feststellung, was ist denn nun wirklich besser oder lohnt sich das überhaupt (noch), nützt recht wenig. Es kribbelt im Bauch, die Neue ist da und die Mäuse weg und beim nächsten Mal geht`s von vorne los.

Ich habe mein alte Lumix LX7, meine Fuji xPRO 1 (mit adaptierten Leica Objektiv) und jetzt mein Q2 plus analog Agfa Carat, Robot, Rolleiflex, dann noch für ganz harte Fälle Agfa 9x12 Platten- und Agfa 6x9 Rollfiilm-Kamera. Aber was kommt als nächstes?

MfG Dieter

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