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Ratlos


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vor 32 Minuten schrieb harryzet:

um teddy podgorski, den kurzzeitigen orf-chef zu zitieren: "alkoholfreies bier ist ärger als ein präservativ. entweder i puder´oder i puder´net"

Erinnert mich an den sehr empfehlenswerten Roman "Die Blendung" von E. Canetti ("Herr Puda" statt "Herr Buddha").

Spielt auch in Wien.

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Reini:

Ich würd an deiner Stelle auf jeden Fall ein GPS Gerät auf den Ausflug mitnehmen....damit du das Auto dann wieder findest.

Ich habe kein Auto mehr. Ich will ja nicht der einzig Vernünftige auf der Straße sein. Früher bin ich rasend gern autogefahren: In Niederösterreich, als der Eiserne Vorhang noch unten war und die Wirtshäuser im Waldviertel viel weiter voneinander entfernt lagen als die Kirchen.

xyz.

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Und ich korrigiere meine erste Empfehlung:

IIIg mit S/W-Film und 3,5/50er,
die M2 mit Farbfilm und dem 2,8/50er und beide mitnehmen!

Das mache ich in der Tat häufiger, also mit zwei Kameras losgehen, macht mir auch viel Freude und ich umgehe damit gerne den Objektivwechsel.

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Kamera nehmen, KEINEN Film einlegen und das gleich wieder vergessen (fällt einem mit zunehmendem Alter immer leichter), Objektiv montieren (ist dann ziemlich egal welches, da ja kein Film in der Kamera) und sodann mit Hingabe fotografieren. Die Bilder werden virtuell im Kopf gespeichert, man erinnert sich später nur noch an die, die es auch wert sind, dass spart lokalen Speicherplatz.

Viel Spaß!

Beste Grüße vom Bruder Andreas

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vor einer Stunde schrieb xyz:

Darf ich fragen, ob die Vorgehensweise auch bei der M3 mit einem Summicron funktioniert?

Oh ja, lieber Bruder, diese Vorgehensweise ist geradezu universell und funktioniert auch mit der M3 und jedem beliebigen Objektiv. Dabei ist - ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens - im Gegensatz zum üblichen Vorgehen das keinen Film einlegen bei der M3 genauso schnell wie bei einer IIIg.

Und last but not least ist diese von mir vorgeschlagene Vorgehensweise auch äußerst umweltfreundlich (kein Chemieverbrauch etc.), ein Vorteil, der gerade im grün geführten Ländle besonders zum Tragen kommen sollte.

Br. Andreas

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Lieber Br. Andreas.

Wir haben Sensoren für Feinstaub, die uns aber nicht vor Feinstaubsensorflecken schützen. Da kommt analog und erst recht analogfrei wieder richtig zum Zug.

Br. xyz.

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Für Euch zwei Brüder korrigiere ich meine zweite Empfehlung😎:
Die ganze Kameraausrüstung entsorgen, anschließend sorgenfrei sich alles unmittelbar ansehen, nichts behalten, lohnt sich für die kurze Restlebensdauer sowieso nicht und die Erben sind schneller fertig mit dem Entrümpeln.

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Und immer wieder neue Anregungen hier im Forum: bisher habe ich nur gedacht an wegwerfen, verkaufen, verschenken, vererben, verlieren, verlegen und nicht wiederfinden, verleihen und nicht zurück bekommen (alternativ: Dauerleihgabe), vermieten und als Schrott zurück, Klau...

und jetzt eben die gute alte Sitte Grabbeigabe!

Edited by drpagr
Rechtschreibung
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Es muss erst gar nicht so weit kommen, dass wegen unzulässigem Gesamtgewicht ein Friedhofverweis ausgesprochen wird, und dass man dann trotz Taufe sein weiteres Da- bzw. Nichtdasein  in ungeweihter Erde fristen muss .

Als Alternative bietet sich die Abfüllung von Asche in schmucken Gefäßen mit verschraubbaren Glasdeckeln an. Wer zufällig Elmar oder Hektor heißt, erspart  den Hinterbliebenen den Gang zum Graveur. 

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vor 12 Minuten schrieb wpo:

Mannomann, Themen habt Ihr .... :wacko: 

... und dann auch noch in der falschen Abteilung.
Können Ratlosigkeiten - echte ebenso wie vorgebliche - nicht im Café Leitz oder irgend einem Ratskeller ausgetauscht werden? 

 

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vor 38 Minuten schrieb mnutzer:

... und dann auch noch in der falschen Abteilung.
Können Ratlosigkeiten - echte ebenso wie vorgebliche - nicht im Café Leitz oder irgend einem Ratskeller ausgetauscht werden? 

 

Damit habe ich eher wenig Probleme. Ich möchte mich hier unterhalten, austauschen ... und wenn so eine Unterhaltung mal aus der Richtung läuft - meine Güte, wir sind weder im Straßenverkehr noch beim Militär. Wen das stört braucht den Faden doch nicht zu lesen, ganz einfach. Beim Lesen einer Illustrierten überschlägt man doch auch die Seiten die einen nicht interessieren und beklagt sich nicht anstatt dessen beim Verlag über die ungeordnete Konzeption des letzten Hefts. Naja, ich jedenfalls nicht.

Wo und wie man die gesammelten photographischen "Lebenserinnerungen" dereinst verstaut und ob gemeinsam mit oder getrennt vom Sammler, das ist in diesem Antiquariatsfaden soo abwegig nun auch wieder nicht zu diskutieren. Nur ist es hoffentlich noch bei keinem hier so weit dass er sich unabdingbar darum kümmern sollte.

Edited by wpo
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