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Kelvinsche FAQ's


9000 Kelvin

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Etwas satter. Mehr „Bumms“!

Ich tob mich an dem Bild nochmal aus. Gradation hin und her, rum und num. 

Was ich auch mal machen werde ist den Chemikalienschrank um Selentoner und den Farmerschen Zaubertrank ergänzen. Kostet nicht die Welt, läuft nicht weg und wenn Talent des Anwenders und Wirkweise der Substanz einfach so garnicht zueinander passen, dann bekommt das Zeugs die Schadstoffannahmestelle. Ne extra Schale kann auch nicht schaden. 

Versuch macht kluch.

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Am 3.4.2019 um 15:29 schrieb 9000 Kelvin:

Das Papier ist weiß, sieht nur durch das Abfotografieren mit dem Tablett oder Smartphone so  gräulich aus. Bei den Schildern habe ich diesen Farmerschen Abschwächer verwendet.  Ein bisschen was hat das gebracht. Den Selentoner habe ich auch schon besorgt, der wird nächstes Mal verwendet. 

Papier, Ilford Multigrade RC Deluxe...Pearl. Dunkelkammerlampen, 3 Stück, eine Kaiser 4018 ?, eine Osram Duka 50 und eine Deckenleuchte Dr. Fischer irgendwas...Alle ziemlich weit vom Papier entfernt. 

Ich habe mit dem Zitat jetzt ein wenig getrickst, aber ich hoffe, der Zweck, den 6x6-Faden nicht allzusehr mit Duka-Themen zuzulabern, heiligt die Mittel.

Nun denn. Sei froh, dass du mit Ilford-Papier eingestiegen bist. Solch eine Festbeleuchtung hätte Dir wahrscheinlich jedes andere Papier gründlich übel genommen. Einen Schleiertest hast Du aber hoffentlich trotzdem mal gemacht, oder?

Pearl heißt natürlich auch weniger brillant, sprich weniger kontrastreich als glänzend, das ist Dir klar, oder?

Was den Abschwächewr angeht. Ich sag's nochmal: Im gezeigten Beispiel würde ich den Weg der geteilten Gradation gehen. Hier bietet sich wirklich Splitgrade an (mal nach manuelles Splitgrade googlen - da gibt es leicht verständliche Anleitungen für). Du ermittelst die korrekte Zeiten Y und M für den Hintergrund. Dann ermittelst du die Zeit, mit der du die Schilder ausschließlich mit M belichten müsstest, damit sie dir gefallen. Von der gefundenen Zeit ziehst Du die Sekunden des M-Anteils der Splitbelichtung ab.

Den finalen Print belichtest Du dann mit der zuerst ermittelten Splitbelichtung und hältst die Schilder bei der Y-Zeit ab (Schablone!). Anschließend belichtest Du die Schilder mit der vorher errechneten Zeitdifferenz für M nach (Schablone).

Das Ganze macht natürlich nur dann Sinn, wenn Du für den Hintergrund ne mittlere Gradation hast und da nicht schon am Anschlag bist.

Man könnte es natürlich auch ohne Splitgrade versuchen, aber da fällt entweder der Effekt geringer aus oder der Übergang ist weniger unauffällig. Je nachdem, welches Verhältnis man beim Abwedeln und Nachbelichten wählt.

 

 

PS: Besorge Dir lieber gleich einen ordentlichen (und schweren!) Vergrößerungsrahmen. Das Passepartout-Zeug treibt dich früher oder später in den Wahnsinn. Garantiert.

Edited by Signor Rossi
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Erstmal danke für die Infos, Schleiertest habe ich noch nicht gemacht. Meine 3 Rotlichtlampen klingen nach viel Licht, muss aber dazu sagen, dass mir die Lampen eher als Raumbeleuchtung denn als Arbeitsflächenbeleuchtung dienen. Nichts desto trotz mache ich mal diesen Test. Wobei ich sagen muss, die meiste Zeit ist das Papier Licht ausgesetzt wenn ich es unter dem Objektiv fixiere. Dann ist ja nur der Rotfilter dazwischen, hinter dem im Gegensatz zu den Rotlichlampen mit 15 Watt 150 Watt in unmittelbarer Nähe zum Papier leuchten.

Ich hatte das Bild mit Splitgrade gemacht, Anleitung hatte ich mir aus youtube geholt. Das mit der Schablone teste ich mal am Wochenende. Habe ja fertige Bilder, die kann ich ja zurechtschnippeln. Dat wird schon, gut Ding will Weile haben.

Apropo Papier, ich wollte kein Glossy nehmen, weiss auch nicht warum. Anfangs hatte ich seidenmatt, aber das taugte nur bei Nebelbildern was, alle anderen Fotografieen waren mir zu leblos. Dann hatte ich mich für Pearl entschieden.


 

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vor 27 Minuten schrieb 9000 Kelvin:

EWobei ich sagen muss, die meiste Zeit ist das Papier Licht ausgesetzt wenn ich es unter dem Objektiv fixiere. Dann ist ja nur der Rotfilter dazwischen, hinter dem im Gegensatz zu den Rotlichlampen mit 15 Watt 150 Watt in unmittelbarer Nähe zum Papier leuchten

Und bei der ganzen Prozedur brennen die Duka-Lampen ja sicher noch zusätzlich, oder? Selbst wenn man davon absieht, dass man erstmal ausrechnen müsste, wieviel von den 100 Watt (wie kommst du auf 150?) es durch das Negativ schaffen, ist diese Vorgehensweise totaler Mist.

Alle Einricht- und Einstellarbeiten tätigt man, BEVOR man das zu belichtende Papier einlegt! Deshalb riet ich dir ja zu einem schweren Rahmen. Der verrutscht nämlich nicht, wenn man daran herumhantiert.

Wenn Du es hell UND sicher in der Duka haben willst, dann rate ich zu einer Ilford SL1. Die nehme ich allerdings wirklich nur für Ilford-Papiere, für andere Papiere ist mir die zu heftig.

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vor 39 Minuten schrieb 9000 Kelvin:

Das mit der Schablone teste ich mal am Wochenende. Habe ja fertige Bilder, die kann ich ja zurechtschnippeln. Dat wird schon, gut Ding will Weile haben
 

Vegiss es. Fotopaier ist viel zu dünn und lässt jede Menge Licht durch. Am besten schwarzen Fotokarton benutzen, immer schön bewegen.

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OK, Rahmen mit 4 Maskenbändern muss man mögen, aber davon abgesehen scheint das doch ein Spitzenteil zu sein. Zum Einstellen am besten ein verschossenes Blatt mit der Unterseite nach oben einlegen. Das ist erstens schön hell und zweitens stimmt die Schärfeebene exakt (Ich weiß, ich weiß, die Schärfentiefe ...).

Ich hab lange überlegt, ob ich es sagen soll oder nicht, aber ich tu's einfach: Kaufe dir beim nächsten Mal auch mal ne Packung Fomatone MG FB oder Ilford MG WT FB oder Bergger Variable CB. Man muss den Unterschied zwischen PE und Baryt mal selbst erlebt, gesehen und erfühlt(!) haben! Gut, es gibt Leute, die auch hinterher aus praktischen und/oder finanziellen Gründen beim PE bleiben, versucht haben sollte man es aber mal. Für mich ist Baryt eigentlich fast das Ausschlaggebende für die Duka überhaupt.

Edited by Signor Rossi
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Mal unabhänging von dem Ergebnis, welches man nachher in der Hand hält bzw. anschaut schreckt mich bei Baryt der ellenlange Wässerungsprozess und das Geradebügeln. Aber derzeit habe ich ja sowieso noch mit PE und allem drumrum im Reich der Finsternis genug andere Herausforderungen. Heute werde ich mal nur ne ne Schablone für mein Schilderbild schnippeln.

 

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Das mit dem Wässern ist schon nervig, wenn man einen Schwung auf einmal macht. Ich habe früher immer in der Spüle oder mit der Brause in der Duschkabine gewässert (da habe ich noch ganze Nächte hindurch vergrößert, wenn nach dem Urlaub diverse 36er KB-Filme anstanden und auch andere Leute Abzüge haben wollten). Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und habe mir zwei Wascher (1x bis 18x24, 1x bis 30x40) für je 10 Abzüge selbst gebaut. Das war schon ein erheblicher Fortschritt! Einen "richtigen" Wascher habe ich mir erst vor ein paar Jahren gegönnt. Fast zu spät, da ich immer seltener was mache - hätte ich viel eher kaufen sollen.

Wie dem auch sei: Wenn Du eh immer nur einen oder zwei Abzuüge machst, ist das mit dem Wässern in der Schale doch unproblematisch. Alle 5min das Wasser austauschen. Das ganze 8-10x. Das war's.

Und das Pressen ist auch halb so wild. War heute ja auch mal wieder fleißig und die Abzüge eben zusammengezwingt. 😉

 

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Edited by Signor Rossi
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Das Abdecken bzw. Nachbelichten mit den Schablonen während der Y und - M-Phasen brachte für die Schilder mehr Pfiff. Weiß etwas weißer, die dunklen Flächen je nach Dauer des Nachbelichtens entsprechend dunkler. No et übertreiben, sonst passen die Schilder garnicht mehr nach Italien geschweige denn ins Bild. Ist jetzt nicht prickelnd über längere Zeit an einem Bild rum zuschrauben, aber fürs Lernen wohl unerlässlich. Schablonen basteln ist jetzt bestimmt keine Tätigkeit, die ich je mit Leidenschaft angehen werde, aber was soll’s. Wenn’s der Sache dient 🙂 

Den Schleiertest habe ich mir gestern auch mal gegönnt, meiner Einschätzung nach fängt das Papier nach ca 12 - 14 Min an etwas gräulich zu werden. Wenn ich die Zeichen richtig deute, dann ist die Deckenleuchte, die doppelt so weit von von den Schalen entfernt ist als die ca einen Meter über den Schalen befindliche Kaiser das größere Problem. Das prüfe ich aber nochmal. 

Habe auch mal getestet ob das Papier mit Negativ in Bühne, eingeschwenktem Rotfilter, offener Blende,  einen Touch bekommt. Zumindest zwei Minuten lang scheint das keine Probleme zu bringen. Länger habe ich nicht geprüft.

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vor 3 Stunden schrieb 9000 Kelvin:

Schablonen basteln ist jetzt bestimmt keine Tätigkeit, die ich je mit Leidenschaft angehen werde, aber was soll’s. Wenn’s der Sache dient 🙂 

Dir fehlt schlicht die harte Bastel-Schule der sozialistischen Früherziehung! ☝️

 

vor 3 Stunden schrieb 9000 Kelvin:

Den Schleiertest habe ich mir gestern auch mal gegönnt, meiner Einschätzung nach fängt das Papier nach ca 12 - 14 Min an etwas gräulich zu werden.

Das kann ich kaum glauben. Ich hatte mal meine Dukalampen mit verschiedenen Papieren getestet. Jeweils EINE Lampe indirekt gegen die über 3m hohe Decke. Ich hab da spätestens nach 5 oder 6 Minuten einen minimalen Schleier ausmachen können (ich sehe allerdings auch sonst schon Unterschiede, wenn mein Densitometer noch keine Differenzen anzeigt). Klar, von "gräulich" konnte man da noch lange nicht sprechen, aber man konnte etwas sehen (oder hineininterpretieren😁). 

 

vor 3 Stunden schrieb 9000 Kelvin:

Habe auch mal getestet ob das Papier mit Negativ in Bühne, eingeschwenktem Rotfilter, offener Blende,  einen Touch bekommt. Zumindest zwei Minuten lang scheint das keine Probleme zu bringen. Länger habe ich nicht geprüft.

In die Richtung habe ich noch nie Versuche angestellt, aber in einer FotoHobbyLabor wurde mal behauptet, dass mit zunehmender Einwirkzeit dieser Beleuchtung durch den Rotfilter der Abzug nicht, wie erwartet, flauer, sondern kontrasreicher werden würde. 

Wer's glaubt,... 

Edited by Signor Rossi
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Was mich ein wenig nervt ist die Dreherei beim Split-Belichten. Da kommen am Abend / in der Nacht schon paar Umdrehungen zusammen.
Dafür das man immer nur 2 Einstellungen benötigt, ists vermutlich weniger nervig man verwendet die Ilford-Filter unterhalb des Objektivs.
Ist jetzt nur die Frage ob man noch ungehindert an den Blendeneinstellring kommt, denn ab und an benötigt man den ja auch. Beim Verwenden
der Passepartouts recht oft, weil das Einstellen am besten funktionierte wenn man gut sehen kann wohin man den Pappkarton versetzen muss,
damit der Rand passt. Darkroomdave (der Ilford-Gesandte auf youtube) meinte auch, dass die Kontraste mit den am Objektiv angebrachten Filtern
intensiver sind als mit den im Farbvergrösser verbauten. Kann ich jetzt so garnicht beurteilen, aber was micht schon interessieren würde, ist, ob solche
farbigen Plastikfilter im Laufe der Jahre in ihrer Wirkung nicht auch mal nachlassen. Egal ob im Vergrösserer verbaut oder die frei schwebenden :-) 

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Manuelles Splitgrade mit Colorkopf würde ich mir , von Spezialfällen, bei denen es wirklich Vorteile bringt, mal abgesehen, auch nicht antun wollen. Im Normalfall bringt es aber eben keinerlei Vorteile.

Was die Intensität angeht, so möchte ich doch SEHR stark bezweifeln, dass man mit einem Filter unter'm Objektiv einen höheren Kontrast erzielt. In welchem Video wird das behauptet? Hast Du mal einen link? Ich schätze, der Typ hat Kondensor+Filter mit Mischlicht+Eindrehfilter vergleichen. Dann mag das stimmen, liegt halt aber nicht am Filter, sondern am Kondensor.

Die Filter im Color-Kopf bleichen nicht aus. Die Filterfolien für die Schublade oder den Halter unterm Objektiv mit der Zeit hingegen schon.

 

PS: Du kannst ja immer mal die Augen nach einem Modular70 Vario - Einsatz offen halten. Dann hast Du nur noch EINEN Regler. Bei DEM könnte es allerdings sein, dass Grad 5 minimal weicher ist, weil da bestimmt auch minimal Yellow mit reingedreht ist, denn der arbeitet nach der Doppelfilter-Methode, um die Belichtungszeiten bei Gradationswechsel in etwa gleichzuhalten.

Edited by Signor Rossi
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vor einer Stunde schrieb Signor Rossi:

Was die Intensität angeht, so möchte ich doch SEHR stark bezweifeln, dass man mit einem Filter unter'm Objektiv einen höheren Kontrast erzielt. In welchem Video wird das behauptet? Hast Du mal einen link? Ich schätze, der Typ hat Kondensor+Filter mit Mischlicht+Eindrehfilter vergleichen

 

 

 

=>

Ab 05:50 sinniert er über den High contrast und ab Minute 6:00 kommt dann die entscheidende Passage, dass die unter dem Objektiv anzubringenden wesentlich mehr Kontrast bringen als die im Kopf.

.

.

.

.

.


Gibt von ihm auch noch ein Video über die Filter "above the lens".
 

 

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Hm. Scheint ja eigentlich jemand zu sein, der weiß, wovon er redet. 

Glauben kann ich es trotzdem nicht. 😁

 

Ich hab mal eine max. M - Belichtung mit dem 130er Kopf des M605 mit der eines 170er Kopfes des Modular 70 verglichen. Trotz der höheren Filterdichte habe ich am Abzug NULL Abweichung feststellen können. Auch mit Heiland-Filter kam kein anderes Ergebnis zustande, obwohl da auch explizit darauf hingewiesen wird, dass "extrem steilkantige" Filter zum Einsatz kommen (was immer das in Bezug auf die Filterung genau heißen mag). 

Filter unter Mischlicht hab ich noch nie probiert, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass ausgerechnet die "billigen" Kunsstoffolien "reiner" filtern. 

Na, da werde ich das wohl trotzdem mal ausprobieren irgendwann. Rein interessehalber. 😊

Edited by Signor Rossi
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Am 3.4.2019 um 13:46 schrieb 9000 Kelvin:

Zurück zu Selentoner und den Farmerschen Abschwächer / Bleicher. In ihrer Wirkweise sind beide nicht identisch vermute ich mal.

bei mir bekommt fast jedes Bild eine abschliessende Selentonung. Diese mache ich immer "fett und kurz", dh. Ansatz so 1+5 - so 30 - 45 sek, dann schnell raus aus dem Toner und mit Wasser abspülen.

Die Veränderung am Bild sieht man zuerst in den dunklen Stellen, diese werden verstärkt. Das Bild wird dann noch etwas kontrastreicher, Bildton geht etwas ins Kühlere, Farbstiche werden herausgefiltert und irgendwie erscheint das Bild dann so als wäre noch ein "Restschleier" entfernt worden.

Schon von Haus aus eher zu dunkel geratene Abzüge können noch mehr "absaufen" - da verzichte ich dann auf den Selentoner. 

Wie gesagt, bei fettem Ansatz sehr auf die Zeit achten - eine zu lange Verweildauer im Selenbad hat in weiterer Folge genau den gegenteiligen Effekt, das Bild wird dann wieder flau ...

 

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vor 26 Minuten schrieb leitna:

Selentonung. Diese mache ich immer "fett und kurz", dh. Ansatz so 1+5 - so 30 - 45 sek

Welche Verdünnung und Zeit zu welchen Ergebnissen führt, ist dabei aber auch ziemlich papierabhängig, das darf man nicht vergessen. Für Fomatone bspw. taugt solch ein extrem fetter Ansatz nicht. Um da den von dir beschriebenen Effekt zu erzielen, landete ich bei 30s für 1+30. Fetter brachte unschöne Färbungen. 

vor 28 Minuten schrieb leitna:

Bildton geht etwas ins Kühlere, Farbstiche werden herausgefiltert

Das möchte ich ganz fett unterstreichen. Das ist auch der Grund, warum ich Selen-Toner im Grunde ausschließlich in Verbindung mit Schwefel für "spezielle Fälle" nehme. Allerdings bin ich halt auch bekennender Warmton-Fan. 😊

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Habe mir ein zweites Buch zur Erweiterung der noch schmalen Erkenntnisse in Sachen Printing erworben.
Ist ausm Jahr 1997 und wohl nur noch gebraucht zu bekommen. Ich habe es über buecher.de erworben.

Titel: Workshop Schwarzweiß-Printing =>>>>   https://www.booklooker.de/buecher.de/app/detail.php?id=A022yRh701ZZq

Ich finde das Buch sehr gut. Die ersten 50 Seiten gibts Allgemeines rund ums Thema Dunkelkammer, Wahl des Vergrösserers, Chemie, Abwedeln und Nachbelichten, Gradation,  usw usw......
Die restlichen 100 Seiten gibts dann nur Bildbeispiele, sprich wie wurde das Foto unter dem Vergrösserer (mittels Abwedeln, Nachbelichten, Veränderung Gradation, Verwendung von Masken) und durch nachträgliches Baden in allen möglichen Chemo-Bädern bearbeitet. Auch das Thema Rahmen / Rahmung wird behandelt. Eben alles was ein Foto zu einem Hingucker machen kann (so Mann / Frau kann)

Interessant ist der Preis des Buches (gewesen). Ich habe bei Bücher.de 24 Euro bezahlt, heute muss man auf dem gleichen Portal 60 Euro bezahlen.
 

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