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"Krim Kaviar und japanischer Thunfisch"


mazdaro

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vor 2 Stunden schrieb Lmax:

Das ist der 135er von Sankyo/Komura, mit Parallaxenausgleich in 'm' und 'ft', somit passend zum Objektiv.

Richtig, allerdings passt das Objekitiv eigentlich  nicht an Contax, sondern Nikon, aber das sieht man so nicht auf dem Bild 😉

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Da die Contax-Leica-Problematik hinsichtlich der exakten Brennweite des Normalobjektivs und der davon abgeleiteten Ausführung der Entfernungsmesserkupplung gerade auch im int. Forum am Beispiel Contax-Fed diskutiert wird, hier nochmal ein Detailfoto: Auf dem Objektiv ist unter "Japan" ein "N" graviert für Nikon, die hatten zwar Contax-Bauform, aber Leica-Objekitvmaß als Vorbild. Auf dem Sucher ist noch "Komura" zu erkennen, hinten wie schon gesagt Entfernungsskala für den Parallaxenausgleich.

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In der Praxis nutze ich einen Adapter, z.B. an Sony E, und EVF, da das Objektiv mechanisch an die Contax passt und auch mit dem Entfernungsmessr kuppelt, durch die abweichende Steigung des Gewindes aber bei Deckung der Bilder im Entfernungsmesser nicht auf den gewünschten Punkt fokussiert wird. Bei Unendlich bzw. Skalenkokussierung würde es wieder passen. 

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Mal eben mit Adapter an M240 und LV auf dem Display, 1600 ISO, f3,5, 1/125sec, ginge sicher noch besser 🙂

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  • 4 weeks later...

Japanischer Kaviar:

Das erste Modell von 1959 war noch mit dem "Nippon Kogaku Tokyo" - Logo.

Der Se-Messer hatte den Vorteil, dass er auch mit Schachtsucher verwendbar war. Der Nachteil im Vergleich zu den späteren Photomic-Suchern (TTL) ist offensichtlich.

 

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Es gab drei unterschiedliche Modelle:

Das erste Modell mit kleinem Wabenfenster und rundem Gehäuse (unter der Einstellscheibe) ist das seltenste:

http://www.appaphot.be/en/exposure-meters/cellule-selenium/light-meter-nikon-f/

Das zweite (hier gezeigte) Modell ist nicht ganz so selten. Im Gegensatz zu den beiden anderen Modellen hat es keinen Booster-Anschluss.

Das dritte ist das häufigste und gleicht dem ersten Modell, weist aber (unter der Einstellscheibe) eine eckiges Gehäuse auf.

http://www.camarasetvoila.com/en/others/359-nikon-f-selenium-cell.html

(Der Preis ist völlig überzogen)

 

Mit Schachtsucher:

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Sehr erlesene japanische Lackarbeiten! Mein altes Micro-Nikkor bleibt aus gutem Grund sonst lieber an der Kamera und nicht davor

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  • 2 weeks later...

Leotax TV und Merit (oben). Beide Modelle mit Selbstauslöser.

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  • 2 weeks later...

Weil kürzlich von der Nikon F die Rede war und auch der Name Zunow unlängst im "Nicht immer nur K." -Thread gefallen ist - heute habe ich eine bei eBay entdeckt. Die große Seltenheit und der gute Zustand mag den Preis rechtfertigen. Die Zunow war die japanische High Tec Camera. Nicht die Nikon F hatte den ersten 100% Sucher, sondern die bereits 1958 (also ein Jahr früher) vorgestellte Zunow.

https://www.ebay.com/itm/ZUNOW-1958-REFLEX-SLR-CAMERA-50MM-ZUNOW-F1-8-LENS-CAP-FILTERS-PATENT-PAPERS/264409293823?hash=item3d9005a3ff:g:etUAAOSw-0ddL1If

https://www.cameraquest.com/zunow.htm

Wie aus dem folgenden Artikel hervorgeht, soll sie eine richtige Diva gewesen sein. Der Grund, dass sie wieder so schnell in der Versenkung verschwunden ist,  scheint wohl ihrer "Zerbrechlichkeit"  geschuldet gewesen zu sein. Hiermit hatte Nikon keine Probleme.

http://www.novacon.com.br/odditycameras/zumow.htm

 

 

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Nach der russischen Exakta (Start) folgt nun die japanische Exakta:

Miranda DR mit Bajonett UND 44mm Gewinde. Auch der Verschlusszeitenknopf ist speziell: oben die Kurzzeiten, darunter die Langzeiten. Das Standardobjektiv war das gut korrigierte Soligor 1.9, 5cm. Die frühen Modelle mit Aufzugsknopf waren mit dem noblen Zunow 1.9 ausgestattet. Das hatte allerdings Schraubgewinde. Bajonett und Gewinde sind am zweiten Bild gut zu sehen.

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Während es bei der Leica IIIf eine "Red Dial"- und eine "Black Dial"-Version gibt, gibt es bei Miranda rote und schwarze Filmzählscheiben. Auch die unterschiedliche Sucher-Verriegelung springt ins Auge.

Miranda D (1960)

 

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Das erste Modell hieß Orion T (1955). Ein Jahr später folgte die Miranda T. 1957 gab es dann eine Version mit schwarzen Armaturen (Aufzugsknopf, Zeitenrad und Rückspulknopf; passend zur "Belederung" des Prismas). Die frühen Objektive waren noch mit M44-Gewinde. Auf Bild 2 sieht man das außen liegende Bajonett.

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  • 2 weeks later...

Das Einstiegsmodell  Miranda S (keine langen Zeiten, kein Prisma) von 1959 mit Soligor 50mm, f/2.8 (44mm Gewinde):

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