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M10 oder Monochrom II


georgbrunner

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Die bessere Lösung für einen „nur SW- Fotografen „ dürfte doch wohl die extra dafür gebaute Monochrome sein. 

Nur wenn er sich seiner augenblicklichen Vorliebe für SW überhaupt nicht sicher ist.... sollte man ihm eine aktuelle M empfehlen, deren Bilddateien lassen sich in SW- Bilder verwandeln, was umgedreht mit der Monochrome nicht geht. 

2. Lösung : Monochrome und eine Normale M 

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Teste gerade eine MM II. Die Details in den Tiefen sind deutlich Sichbar. Da kann meine M10 nicht mithalten. Und die Nachbearbeitung macht echt Freude. Zack, fertig. Wer ausschließlich s/w Bilder möchte und auch das Aufspüren von Kontrasten, Struckturen und Formen mag, wird bestimmt glücklich mit einer MM. 

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  • 3 weeks later...

Paris - Notre Dame - Leica Monochrome M246 - Elmarit 1:2,8/28mm ASPH (11677) - f8 - 1/750

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  • 1 month later...

Ich verwende sowohl eine Monochrom (CCD) als auch eine M 10. Schärfe und Auflösung finde ich gleichwertig. Die RGB Datei erlaubt (mit Photoshop) bei ausgesprochen „bunten“ Motiven eine sehr schöne Umsetzung der Grauwerte.  Bei einfarbigen Motiven (z.B Schnee) bringt die die Monochrom Tonwerte die ziemlich nahe am „anlogen Feeling“ sind, auch wenn die DNG’ s oft wie ein zu weich entwickeltes Negativ aussehen. Aber ich muss auch an einigen „Schrauben“ drehen. So ganz einfach ist das nicht und schnell gehst auch nicht.

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Beispielbilder gibts in der LFI Galerie hier 2 eigene.

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vor 3 Stunden schrieb Reini:

So ein Vergleich bringt M.E nichts, das ist nicht das Konzept der Monochrom:https://www.fotowissen.eu/schwarzweiss-ohne-rueckfahrkarte-eine-liebeserklaerung-an-die-monochrom/

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vor 4 Stunden schrieb lapplandmann:

Ich verwende sowohl eine Monochrom (CCD) als auch eine M 10. Schärfe und Auflösung finde ich gleichwertig. Die RGB Datei erlaubt (mit Photoshop) bei ausgesprochen „bunten“ Motiven eine sehr schöne Umsetzung der Grauwerte.  Bei einfarbigen Motiven (z.B Schnee) bringt die die Monochrom Tonwerte die ziemlich nahe am „anlogen Feeling“ sind, auch wenn die DNG’ s oft wie ein zu weich entwickeltes Negativ aussehen. Aber ich muss auch an einigen „Schrauben“ drehen. So ganz einfach ist das nicht und schnell gehst auch nicht.

Habe seit ein paar Tagen die gleiche Kombination; M10 und eine wunderbare M1. Es sind einfach die Mittentöne. Meine Nachbearbeitung geht gegen 0. Die Belichtung ist sehr gutmütig und die Bilder passen. An den Displaylook gewöhnt man sich schnell, man braucht ganz selten als Belichtungskontrolle. Ist echt cool. 

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oder so

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