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vor 1 Minute schrieb AndreasB:

Als jpeg Fotograf sehe ich das anders. In der Kamera gecroppt, kommt ein Bild der Q-jpeg-Engine heraus, das technisch wohl optimal ist. Wenn ich das selbst aus dem jpeg in PSE oder LR croppe, wird das schon schlechter, spätestens wenn ich dann noch nachschärfen muss usw.

Für die Raw-Entwickler wird das dann wohl kein Unterschief sein, ob in der Q oder später gecropped wird.

Also das mit den JPGs habe ich spätestens dann aufgegeben, als ich bei 99% der RAW-Bilder fand, dass sie besser seien. Um dann nicht immer zwischen RAW und JPG hin und her evaluieren zu müssen, habe ich begonnen, NUR noch RAWs zu machen. Das stimmt dann so bei mir.

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vor 5 Stunden schrieb jmschuh:

Das kennst Du doch von der M. Das ist doch nichts anderes.

Eigentlich ist es ganz schön das Umfeld zu sehen. Wenn ich die Wahl hätte zwischen Vergrößerung und Rahmen, würde ich immer lieber die Rahmenlösung bevorzugen, weil sie mich in der Bildkomposition unterstützt. Ich wüsste nicht, was die da "besser beurteilen" können sollte/müsste.

Wenn ich was größer sehen will, nehme ich ein Fernglas. ;)

Die M hat einen Messucher. Da müsste man ein Zoomokular anbringen um eine Vergrösserung/Verkleinerung je nach Brennweite im optischen Suche darzustellen.

Im EVF habe ich genau das Bild, dass das Objektiv liefert.

Bei einer Digitalkamera mit fester Brennweite wie der Q sollte es möglich sein zwischen der Option "immer 28mm Ausschnitt + Cropprahmen" oder alternativ "Ausschnitt im Sucher vergrößern", analog zur  Sucherdarstellung beim optischen Zoom.

Dazu ist ein Fernglas nicht notwendig.

P.S. Ich nehme manchmal eine Lupe um etwas vergrößert zu sehen.

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vor 13 Stunden schrieb kretsche:

Genau so macht es - m.E. - die Q auch. Der Beschnitt wird zwar vor der Aufnahme im Bildschirm für  35 und 50mm dargestellt, danach wir aber erst beschnitten. Die Basisaufnahme mit voller bzw. voreingestellter Auflösung ist die 28mm Aufnahme.  

 

siehe Bedienungsanleitung der "Q" 1 Seite 45.

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"Q" 2(*) mit nativ 50mm, und 70mm oder 90mm via crop, wäre die bessere Alternative, wo doch viele sowieso mit zwei oder mehr Kameras und besten Objektive am fotografieren sind, zumal für eine zweite "Q" auch nicht mehr fällig ist als für ein entsprechendes Objektiv der Spitzenklasse.   (*Jono Slack in einem Bericht über die erste "Q"

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vor 2 Stunden schrieb duoenboge:

Die M hat einen Messucher.

Da erzählst Du mir als ehem. M-Besitzer nichts Neues. Die Eigenschaft des Messens beim Messsucher ist für unsere Diskussion erstmal unerheblich. Für unsere Diskussion reicht es, einen Sucher zu betrachten, bei dem ein Rahmen für den aufgenommenen Ausschnitt angezeigt wird. Genau das passiert bei der M oder einer Fuji X-Pro etc. etc.

vor 2 Stunden schrieb duoenboge:

Da müsste man ein Zoomokular anbringen um eine Vergrösserung/Verkleinerung je nach Brennweite im optischen Suche darzustellen.

Das habe ich seinerzeit nie gemacht, weder bei 90mm noch bei 135mm. Eigentlich vergrößert man die Sucherdarstellung ja in erster Linie deswegen, um präziser scharf stellen zu können.

vor 2 Stunden schrieb duoenboge:

Im EVF habe ich genau das Bild, dass das Objektiv liefert.

Und genau das siehst Du bei der Q auch. Ausschließlich und nichts anderes.

vor 2 Stunden schrieb duoenboge:

Bei einer Digitalkamera mit fester Brennweite wie der Q sollte es möglich sein zwischen der Option "immer 28mm Ausschnitt + Cropprahmen" oder alternativ "Ausschnitt im Sucher vergrößern", analog zur  Sucherdarstellung beim optischen Zoom.

Ja, Du wiederholst Dich im Prinzip. Nur Du sagst nicht, warum das so sein sollte. Wo soll denn Deiner Meinung nach der Vorteil sein?

Der Vorteil der Darstellung mit Rahmen ist die elegantere Bildkomposition, dadurch, dass man das Umfeld mit sieht.

Worin siehst den Vorteil der vergrößerten Darstellung ohne Rahmen? Du hast in #16 geschrieben, um "das Bild besser beurteilen zu können" und ich habe in #18 geschrieben, dass ich nicht weiß, was da besser beurteilt werden soll. Und das ist dann noch mal die Frage: Was kannst Du dann besser beurteilen?  Was meinst Du? Schärfe? (kann nicht sein), Farben (kann nicht sein), also was willst Du für die Aufnahme wichtiges besser beurteilen können, wenn der Rahmeninhalt sucherfüllend vergrößert wird?

Erklär es mir bitte!

Und letztendlich schreibst Du dann noch selber in #16: "Bei der Bildbearbeitung kann ich doch Bildausschnitte wählen, wie es mir gefällt. Was interessiert es mich dann welcher theoretischen Brennweite ein Ausschnitt entsprechen würde?" und lieferst damit gleich auch noch das Killerargument gegen die von Dir gewünschte gezoomte Darstellung im Sucher, denn wenn Du per Bildbearbeitung den Ausschnitt hinterher bestimmen willst, hat man es besser, so wie die Q es macht: Alles Anzeigen, dann kannst Du hinterher selber bestimmen, welchen Ausschnitt Du haben möchtest. Bei einer schon gezoomten Darstellung schränkst Du Dich nur unnötig ein.

Und ansonsten zu #16:"Was interessiert es mich dann welcher theoretischen Brennweite ein Ausschnitt entsprechen würde?":  Die meisten langjährigen Fotografen denken in Brennweiten, und haben damit eine Vorstellung für den Bildwinkel, weil man das im Laufe der Jahre genau verinnerlicht hat und dann ist die Folge 24,28,35,50,75,90mm etc. sehr hilfreich. Ich muss nicht am Zoom drehen bis es passt, sondern greife ganz einfach zur passenden Brennweite, wenn ich etwas sehe und weiß, was ich fotografieren will.

Und deshalb ist es sehr schon und hilfreich, dass alle Hersteller in diesem Brennweiten bzw. Bildwinkel-Raster arbeiten. Selbst bei anderen Sensorgrößen hält man sich an diese typische Gliederung, z.B. bei APS-C mit 16,18,23,35,50mm, was dann wieder genau den gleichen Bildwinkeln wie bei der obigen Folge im Kleinbildbereich entspricht. Ganz ehrlich verstehe ich nicht, warum Du solche Fragen stellst, wenn Du, wie ich deinem Profil entnehme, schon seit geraumer Zeit mit M-Kameras unterwegs bist.

P.S.: Du besitzt die Kamera nicht, wie Du selbst schreibst und Deine Aussagen dazu hören sich auch genauso an. Sorry.

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Warum wird denn so viel über diese Crop Möglichkeiten geschrieben, wenn das doch eh nur die JPGs betrifft? Darf ich mal ganz naiv fragen: Wer fotografiert denn nur JPGs und wer nur RAWs? Ist es nicht hinlänglich bekannt, dass ein RAW wegen seiner Datenfülle viel mehr Reserven bei der Nachbearbeitung hat? Oder irre ich mich da einfach, und viele verwenden trotzdem nur die JPGs, weil sie viel einfacher in der Handhabe sind.

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Warum sollte man wertvolle Lebenszeit an der Maschine verbringen (RAW) wenn es auch einfach und richtig direkt aus der Kamera geht (JPG)?

Wenn's bei Leica nich so dolle is - Canon und Nikon schaffen's spielend.

Und TL2 & CL zeigen, daß es ein paar Wetzlarer auch können - oder den richtigen Lieferanten haben...

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18 hours ago, jmschuh said:

"Diese unfassbar dilettantischen Gehäuseöffnungen" wie @sennsation es schrieb, finde ich jetzt maßlos sprachlich übertrieben, zumal andere Hersteller es genauso machen.

Ja aber sag mir doch, warum die Q nicht wetterfest ist? Sie hat ein FEST mit der Kamera verbundenes Objektiv, bei allen Dingen wie Schaltern und Deckeln reicht eine simple Dichtung, um Regen fernzuhalten. Wo soll also das Wasser eindringen, wenn nicht an Löchern, die ohne Not in die OBERSEITE des Gehäuses gefräst werden? 
Ich wüsste wirklich nicht, wie man es noch schlechter machen könnte.

Darum wünsch ich mir ja: Q-P mit ohne Mikros an der Oberseite. Kein Hexenwerk.

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1 hour ago, Alex U. said:

Warum wird denn so viel über diese Crop Möglichkeiten geschrieben, wenn das doch eh nur die JPGs betrifft? Darf ich mal ganz naiv fragen: Wer fotografiert denn nur JPGs und wer nur RAWs? Ist es nicht hinlänglich bekannt, dass ein RAW wegen seiner Datenfülle viel mehr Reserven bei der Nachbearbeitung hat? Oder irre ich mich da einfach, und viele verwenden trotzdem nur die JPGs, weil sie viel einfacher in der Handhabe sind.

Viele Leute laden einfach mal von unterwegs was bei Instagram hoch. Da braucht's kein RAW, da ist das jpg immer ausreichend und zackzack hochgeladen.

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vor 1 Stunde schrieb Alex U.:

Warum wird denn so viel über diese Crop Möglichkeiten geschrieben, wenn das doch eh nur die JPGs betrifft? Darf ich mal ganz naiv fragen: Wer fotografiert denn nur JPGs und wer nur RAWs? Ist es nicht hinlänglich bekannt, dass ein RAW wegen seiner Datenfülle viel mehr Reserven bei der Nachbearbeitung hat? Oder irre ich mich da einfach, und viele verwenden trotzdem nur die JPGs, weil sie viel einfacher in der Handhabe sind.

Ich verwende zu 99% nur die JPGs aus der Q und fotografiere RAW natürlich mit, falls ich bei der Belichtung unaufmerksam war, um vielleicht noch Lichter zu retten. Ansonsten sind die RAWs (also die DNGs) ausschließlich für's Archiv. Die Frage, ob man mit den JPG-Ergebnissen zufrieden ist, muss jeder für sich selbst beantworten. RAW-Ergebnisse sind nicht unbedingt besser, höchstens anders und vor allem von den Fähigkeiten des Anwenders abhängig.

Ich kenne mehrere Berufsfotografen (bei Fujifilm, nicht mit der Q) die von RAW komplett auf JPG umgestiegen sind. Ist dort ein wenig einfacher, weil die Filmsimulationen wirklich erstklassig sind. Es ist halt die Frage, was man will und wofür.

Die Annahme, dass RAW das Profiformat ist und damit alles besser wird, wird täglich im Netz wenn man sich einige RAW-Ergüsse anschaut reichlich ad absurdum geführt. Wenn Du Bilder im Look von "Made by Adobe" haben möchtest, worauf natürlich viele Anwender geeicht sind, dann nimmst Du halt RAW und Lightroom oder Photoshop etc. 

Kann ja jeder machen wie er will. Aber von vielen höre ich immer, dass sie RAW machen, weil sie es für die Profi-Variante halten, ohne aber selbst wirklich zu wissen, was sie da mit den Reglern im RAW-Konverter einstellen oder gleich mal eben alles im Automatik-Modus durch den RAW-Konverter zu jagen. Die Ergebnisse sind dann meistens halt entsprechend suboptimal.

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vor 46 Minuten schrieb sennsation:

Ja aber sag mir doch, warum die Q nicht wetterfest ist? 

Warum soll ich Dir das sagen? Frag doch mal Leica. ;) 

Wenn mich diese Löcher so sehr stören würden, würde ich einfach ein kleines Stück Tesafilm drüber kleben und gut ist.

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vor 59 Minuten schrieb sennsation:

Viele Leute laden einfach mal von unterwegs was bei Instagram hoch. Da braucht's kein RAW, da ist das jpg immer ausreichend und zackzack hochgeladen.

Dazu reicht ein Handy. Warum eine Q?

Sorry, war wirklich ernst gemeint.

Edited by Alex U.
3. Satz hinzugefügt.
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vor 27 Minuten schrieb sennsation:

?
Wenn ich Bilder mit der Q mache will ich auch die Bilder aus der Q hochladen. Aber ja: ein Handy zeigt dir auch die Zeit. Und trotzdem ist Rolex die meistverkaufte Uhrenmarke.
 

Hm, das ist eine sonderbare Antwort. Und die Verknüpfung mit Rolex ist ein leichter Hinweis drauf, wie stolz einge Leute auf ihre Leica (und Rolex) sind. Das ist mir sehr fremd.

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On 10/31/2018 at 1:27 PM, Alex U. said:

Hm, das ist eine sonderbare Antwort. Und die Verknüpfung mit Rolex ist ein leichter Hinweis drauf, wie stolz einge Leute auf ihre Leica (und Rolex) sind. Das ist mir sehr fremd.

Ich versuche es nochmal zu erklären. Und teile die Antwort in zwei Teile.
Bildqualität: Wir sind uns doch hoffentlich einig, dass ein mit der Q aufgenommenes Foto anders aussieht als mit einem Handy aufgenommen?! Darum möchte ich das Foto aus der Q hochladen können.

Leica/Rolex: Bei einer Leica spielen wie bei hochwertigen Armbanduhren natürlich auch andere Faktoren mit. Haptik und Optik der Produkte sind einfach etwas Besonderes, das spielt schon eine Rolle. Es gibt genauso gute Kameras und genauso genaue Uhren für weniger Geld. Und trotzdem will ich sie nicht. Weil ich sie nicht mag und sie mir ob ihrer Lieblosigkeit nicht gefallen. Ich steh auf die Handwerkskunst die nicht beim Pixelzählen aufhört.

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