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Der Erste


halo

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Man muss dabei sehen, dass die Filme bewußt mit gleicher Grundeinstellung gescannt worden ist - gegen den Rat von MeinFilmLab, aber nur so scheint mir die Vergleichbarkeit gegeben. Ich werden morgen noch einige weitere Motive einstellen, aber die Tendenz ist schon jetzt erschreckend klar.

 

Sobald ich die Dias in den Händen habe, werde ich sie auch einmal nebeneinander auf einen Normlicht-Leuchtkasten legen. Mal sehen, ob die Unterschiede auch dann noch so eklatant sind.

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vor 7 Stunden schrieb fotomas:

Wow! Welche Mühe. Vielen Dank!

Bin aber doch etwas erschrocken, weil ich meist den Elitechrome am besser finde. Der Ektachrome scheint einen eklatanten Grünstich zu haben. Kann man vielleicht noch beim Scan rausfiltern, aber das sollte beim Dia ja eigentlich nicht sein.

 

Sehe ich auch so. Der Elitechrome hat bessere Farben - für meinen Geschmack. Wenn der Neue diesen Farbstich aufweist, eigentlich kaum zu gebrauchen.

Da sollte man beim Hersteller nachbessern.

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vor 9 Stunden schrieb R-ler:

Sehe ich auch so. Der Elitechrome hat bessere Farben - für meinen Geschmack. Wenn der Neue diesen Farbstich aufweist, eigentlich kaum zu gebrauchen.

Da sollte man beim Hersteller nachbessern.

Wenn er diesen Farbstich hätte.... dürfte der Hersteller das doch wissen, er hat sicher schon mal einen Film belichtet und sich die Bilder angesehen. Ich schätze der "vermeintliche Fehler/Farbstich" ist sicher anderswo zu suchen als beim Hersteller des Films. ??

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Es ist ja leider nicht nur der Farbstich, der den Film weit hinter die Aufnahmequalität der Digitalkamera zurückfallen lässt. Wie bei einem ersten Versuch von "verwackelt"(?) in enem Parallelfaden fällt die nicht erreichte Nennempfindlichkeit auf. Zur Erinnerung: "Leitkamera", die auch die Belichtung aller drei Kameras festlegte, war die mit dem neuen Ektachrome geladene R8. Deren Belichtungsdaten haben auch für die auf 100ISO festgesetzte Sony hervorragend gepasst. Nicht aber für den eingelegten Film. Zudem ist der Dynamikbereich beider Fime deutlich geringer als der der Digtalkamera. Helle Bereiche fressen eher aus und in den dunklen Farben fehlt die Klarheit, sie rußen zu. Diesen Qualitätsabfall gegenüber Digital hätte ich so nicht erwartet.

Noch habe ich von MeinFilmLab erst die Scans zur Hand, die Dias sind noch unterwegs. Erst wenn ich diese habe, werde ich die versprochene Gegenüberstellung uf dem Leuchtkasten fotografieren und eine Reihe weiterer Motive einstellen. Diese, bei Abendlicht aufgenommen, zeigen den, Vorsprung der Sony allerdings noch einmal deutlicher.

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vor 16 Minuten schrieb Talker:

Wenn er diesen Farbstich hätte.... dürfte der Hersteller das doch wissen, er hat sicher schon mal einen Film belichtet und sich die Bilder angesehen. Ich schätze der "vermeintliche Fehler/Farbstich" ist sicher anderswo zu suchen als beim Hersteller des Films. ??

Nicht unbedingt. Fuji kann auch komische Farben.

Und wer mal einen Rollei Digibase Diafilm belichtet hat, versteht die Welt ( der Farben) nicht mehr.

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vor 1 Minute schrieb halo:

 Helle Bereiche fressen eher aus und in den dunklen Farben fehlt die Klarheit, sie rußen zu. Diesen Qualitätsabfall gegenüber Digital hätte ich so nicht erwartet.

 

Das habe ich vor kurzem erst genau andersherum erlebt. Vergleich Digi zu R analog. Ohne Nachbearbeitung waren die digitalen Aufnahmen in den hellen bereichen

klar mehr ausgefressen als analog. Und überhaupt waren die Lichtstimmungen auf film originaler dargestellt als die Pixel es konnten.

Allerdings bin ich digital nicht im 10000 Euro Bereich für einen Body mit 1 er Linse unterwegs.

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vor 4 Stunden schrieb halo:

Es ist ja leider nicht nur der Farbstich, der den Film weit hinter die Aufnahmequalität der Digitalkamera zurückfallen lässt. Wie bei einem ersten Versuch von "verwackelt"(?) in enem Parallelfaden fällt die nicht erreichte Nennempfindlichkeit auf. Zur Erinnerung: "Leitkamera", die auch die Belichtung aller drei Kameras festlegte, war die mit dem neuen Ektachrome geladene R8. Deren Belichtungsdaten haben auch für die auf 100ISO festgesetzte Sony hervorragend gepasst. Nicht aber für den eingelegten Film. Zudem ist der Dynamikbereich beider Fime deutlich geringer als der der Digtalkamera. Helle Bereiche fressen eher aus und in den dunklen Farben fehlt die Klarheit, sie rußen zu. Diesen Qualitätsabfall gegenüber Digital hätte ich so nicht erwartet.

Ich hatte bei meinem ersten Versuch mit dem Ektachrom auch zunächst den Eindruck, dass er deutlich hinter der Nennempfindlichkeit von 100 ISO zurückbleibt, da alle Bilder unterbelichtet waren. Habe dann aber festgestellt, dass mein Belichtungsmesser ungewollt einen Korrekturwert einberechnet hat und ständig um eine volle Blendenstufe zu hoch angezeigt hat. Ich muss den Verdacht also nochmal überprüfen. Einen Farbstich habe ich allerdings nicht festgestellt. Ich habe auf dem Nikon 5000 selbst ohne jede Farbkorrektur gescannt und hatte in Lightroom kaum das Bedürfnis viel nachzukorrigieren - abgesehen von der Belichtung, die immer zu niedrig war. Ein paar Beispiele habe ich im internationalen Forum eingestellt:

 

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Hier noch ein paar Beispiele:

 

 

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vor 9 Stunden schrieb UliWer:

Ja....oder aber auf eine weniger eingreifende Vorgehensweise beim Scannen...

Ich finde auch deine zwei eingestellten Fotos tendenziell grün/blau-lästig. Es ist aufgrund des fehlenden direkten Vergleichs nur weniger augenfällig. Die Vorab-Fotos von Kodak sahen ja auch schon eher bescheiden und so befürchte ich, dass das Ganze nicht nur am Scannen liegt. Mit den typischen Kodak-Farben hat das bis hierher alles nichts mehr zu tun. Man sollte einfach Ferrania (natürlich im Retro-Look) auf die Schachtel drucken. 

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