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Leica X2 und Fragen


leicam62003

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in die Gemeinde.

Angetrieben von dem Wunsch nun doch die M analog auf Grund von für mich diversen Umständen einzudrosseln und auf digital zu wechseln, habe ich mich nach langer Abwesenheit grob informiert.

Die zur Zeit angeforderten Preise sind mir eindeutig zu heftig und einer meiner Favoriten (Olympus PEN-F) hat nun doch durch ein mir in der Suchphase winkendes Angebot das Nachsehen. Auch eine Gebrauchte M für SW ist mir eindeutig zu kostspielig. Aus einigen Berichten hier und dort suchte ich also (für den Einstieg) eine X2 (möchte nur wie immer Street in SW). Und wie Dinge nun mal zusammen fallen, im Zufall, konnte ich heute eine nagelneue X2 Titanium (a la Carte) aus einem Preisausschreiben erwerben. 8 Monate Restgarantie etc. OVP, Papiere etc. Ob das eine gute Entscheidung war, warten wir es ab. Mich reizte diese kleine charmante Leica doch schon als immer dabei sehr. 

Meine Fragen beziehen sich auf Handhabungstricks oder Einstellparameter, die mir ein gutes SW Bild (und sonstige Aufnahmen) liefern.

Ferner, ich war mir dessen bewusst, ohne Sucher wird das aus meiner Gewohnheit wenig schwierig. Daher, welcher günstige gute Sucher wäre für die verbaute Optik angebracht. Elektronisch benötige ich denke ich nicht. Der 36er Sucher wird nicht so oft angeboten (nach meiner Recherche). Gibt es eine gute Alternative? Womit arbeitet, wenn überhaupt noch jemand mit der X2 unterwegs ist, ihr?

Ein 2. Akku Pflicht?

Halfcase/Protector Empfehlungen?

Für die Unterstützung in den ersten X Gehversuchen - Danke vorab!

Bild der Cam stell ich morgen ein :)

Edited by leicam62003
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Meine Empfehlung, keine Pflicht, aber beim Motiv betrachten bei Tageslicht besser: 

 Olympus VF2 , oder identischen von Leica.
2. Akku ist immer Pflicht beim digitalen knipsen.

Halfcase/Protector Empfehlungen? Ansichtsache, ich finde die als Schutz gut..

die Parameter ? Selbst testen, da subjektive Eigene Ansichten

gruss B.

 

Edited by Guest
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Ich habe das Reiseding, das ich über den Golf von Morbihan machen wollte, auf meine Webseite gepackt. Du kannst die Bilder hier sehen, sind bestimmt 50 Fotos, ausschliesslich mit der X1:
https://rasmusnet.de/morbihan
Ich könnte den mal hier zum Begutachten einstellen...

Mit der Kamera geht fast alles, wenn man sich ein wenig von Ansprüchen freimachen kann. Niemand hat bisher jemals "gemerkt", womit ich meine Fotos mache - und ich habe die X1-Bilder schon auf über 1,50m ausgestellt. Die Verlage, wenn Sie gerade dabei sind meine Manuskripte abzulehnen, denken ich verwende eine Hasselblad, weil die Farben nicht zu einer Nikon passen (Da sieht man auch, dass die meisten Profis keine Ahnung haben). Dass die Auflösung sehr niedrig ist, muss man irgendwie kompensieren.

Die X2 ist ja noch besser als die X1. Die Auflösung ist ja nun etwas höher, der Autofocus verdient seinen Namen. Über die Bildanmutung gibt's immer wieder Streit, auch hier, aber die beiden genannten Punkte sind nun mal wie sie sind.

Wenn du sagst "immer Street in SW", fallen mir aber zwei Dinge ein, die eine Rolle spielen. Die Langsamkeit, resultierend aus dem lahmen Autofokus, unbedienbarem manuellen Fokus und der nicht-vorhandenen Lichtstärke machen sie zu einer dafür schlecht geeigneten Kamera. Zweitens: Finger weg von den In-Kamera JPGs (s/w). Die sind zwar sehr verführerisch, da sie auf den ersten Blick recht ausdrucksstark aussehen, aber sie kommen niemals an das heran, was mit .raw und ein wenig nachbearbeiten herauskommt. (Oh je, hoffentlich gibt das nicht wieder Streit). Diese hier sind größtenteils s/w, sind von einem Filmdreh:
https://rasmusnet.de/katalog?f[0]=ereignis%3A190

Ansonsten, 35mm sind so eine Sache. Ich bräuchte eigentlich zusätzlich 50. 35m echt "drauf zu haben" ist schwer. Ich bedaure, ich habe es eigentlich nicht. Ich vergewaltige die Bilder einfach hinterher am Rechner.

vor 5 Stunden schrieb Brigitte:

2. Akku ist immer Pflicht beim digitalen knipsen.

Dagegen kann man eigentlich nix sagen, allerdings hatte ich die letzten zwei Jahre immer nur einen, weil mir einer kaputt gegangen ist. Die 60€ für den nächsten hab'  ich mir lange Zeit gespart. Zufällig, weil ich morgen das erste Mal seit ewig zwei unterschiedliche "Sachen" an einem Tag habe, habe ich mir am Donnerstag einen zweiten geholt. Ich war mit dem einen immer ausgekommen, auch in Morbihan und bei Theatersachen und so. Abends schön aufladen natürlich. Da kann man einige hundert Bilder mit machen, auch mit Belichtungsreihen und so was.

Der Viewfinder ist von mir ein Traum. Der ist so dermaßen teuer... Man verzichtet natürlich auf die Informationen des Displays. Für mich schwer vorstellbar, weil ich permanent an den Rädchen oben und am ISO drehe. Autofocus könnte gehen, muss halt auf die Mitte eingestellt bleiben, aber bei "Street" ist das doch OK. Was dabei mehr ins Gewicht fällt, ist das miese Display. Ist es draussen hell, geht damit nix mehr. Da muss der Viewfinder wunderbar sein. Eines Tages werde ich einen haben... Es gibt gerade bei ebay-Kleinanzeigen eine rote X1 MIT dem Leica-Sucher für 590€!

Kauf dir lieber den Handgriff, wenn du einen bekommst. Diese Kamera hat überhaupt keinen Grip, die fliegt dir aus der Hand, wenn du nur mal angerempelt wirst, und du willst ja auf die Straße.

 

Ich wünsch'  dir viel Erfolg

 

 

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Hi

nachdem ich schon alle möglichen Kamerasysteme von sehr vielen Herstellern in Händen hatte, da war auch eine X2 à la Carte mit dabei und seit über 1 Jahr eine X113 als deren Nachfolgerin: Beginne einfach zu fotografieren mit deiner Neuerwerbung. Finde heraus, was du vermisst. Vielleicht brauchst Du den Handgriff, vielleicht auch den optischen oder digitalen Sucher. Ein 2. Akku ist kein schlechter Begleiter. Letztlich kommt es darauf an, wie du mit der Kamera umgehst, wie oft du sie brauchst, wieviel Komfort dir wichtig sind.

Viel wichtiger aus meiner Sicht ist, dass Du mit dem was du hast, das Beste rausholst. Und das ist meist sehr viel mehr, als wenn du mit der tollsten Ausrüstung unterwegs bist, aber nicht sehr viel damit anfangen kannst. Mit einer Leica X2 kannst Du tolle Fotos machen - musst aber eben auch mit Limitierungen leben. Die Limitierung, finde ich zumindest, macht dich aber auch kreativer. Ein professionelles Fotoshooting machst Du natürlich nicht mit ihr, da gibt es bessere Werkzeuge.

Und stell dir vor, meine X113 hat weder einen Sucher, noch einen 2. Akku, und auch kein Case. Ich verstaue sie einfach in meinem Lederbeutel unterwegs. Für meine heutige Art der Fotografie reicht das. Wenn ich mehr will, kaufe ich mir eine universellere Kamera mit wechselbarer Optik und ein gutes Blitzsystem.

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guuuuten Morgen.

Erst einmal vielen Dank für die Hinweise und Ratschläge. Naja, wer wie ich aus M6 analog von der Straße auf die X2 wechselt - so meine nüchterne 2-Tagesbilanz - muss nicht zwingend glücklich sein.

- die Cam, ja stimmt, ist MIR zu klein (was natürlich auch ein Vorteil sein kann, für den, der ihn darin sieht)

-  trotz sehr schöner Verarbeitung fühlt sie sich für mich an wie eine Spielzeugknipse

-  auf Dauer ohne Sucher wird das nix

- teils will der AF nicht wie ich das meiner Vorstellung nach möchte

Vll. benötige ich aber noch ein wenig für eine Handhabungsgewöhnungszeit, aber bei mir ist das meist so, wenn der Funke nicht sehr sehr (sofort) überspringt bleibt die Bindung nur eine Besitzabschnittsgefährte. Ob nun ein optsicher Sucher ausreicht oder der elektr. besser wäre............. woher sollte ich wissen ob die X2 das richtige für mich ist? Mit leisen Pieperton zur AF Bestätigung könnte ich mir einen optischen Sucher als ausreichend vorstellen. Wie viel Strom benötigt der elektr.?, der daraus resultierend den 2. Akku generiert?

Ansonsten habe ich doch noch sehr gute und viele Beiträge über die Suche finden können, die mir schon ein wenig aufzeigen, es liegt an dir. Ja, Kameras sind doof, gemein und boshaft, wenn sie bemerken, ihr Besitzer kann mit ihnen nicht richtig umgehen.

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Hi Dominique

Ja der Funke muss rüber springen, sonst wird das nix. Natürlich etwas Umgewöhnungszeit muss man schon einplanen, nach so vielen Jahren mit der M6. Ich denke jedoch, dass eine Leica CL die bessere Wahl ist, wenn man das Budget dazu hat. Denn sie ist technisch auf ganz anderem Niveau, mit der Möglichkeit, andere Optiken anzusetzen. Wenn mir daran läge, würde ich sofort wechseln. Habe zurzeit aber andere Ausgabenpläne und keine speziellen Fotoaufgaben zu lösen. Insofern kann ich sehr gut leben mit der X, welche minim schneller ist als die X2, den gleichen Sensor hat, aber eine lichtstärkere Optik.

Grüsse, Daniel

 

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Hallo, ich arbeite seit einigen Jahren mit dem Duo "X Vario" und "X2", vor der X2 hatte ich eine X1 und eine zur X2 technisch baugleiche X-E.

Wenn ich mit der X2 losziehe, habe ich keinen zweiten Akku dabei und lediglich eine schnelle 8GB-Karte im slot. Das genügt meiner Meinung nach völlig für einen Tagestrip. Zur Tasche, es gibt die kleine Umhängetasche, in der die Kamera von vorn eingeschoben und zugeklappt wird. Diese ist ganz praktisch, da die Tasche nur unwesentlich größer als die Kamera selbst ist, allerdings muss zum Fotografieren die Leica herausgenommen werden. Das kann in schnellen Situationen das Bild verhindern.

Sucher und Handgriff benutze ich an der X2 nicht. Pur ist das Gerät gut genug, das Display erlaubt auch in hellen Situationen eine gute Bildkomposition. 

Ich mag meine kleine X2 und nehme sie wesentlich häufiger in die Hand als die Vario. 

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Daniel, Steve, auch euch besten Dank.

Ohne Sucher würde die für mein Genre wichtige Nutzungsfrequenz leiden. Daher, m.E. ein Muss. Gestern in der Stadt, in manchen Situationen ==> keine Chance, auf dem Display war 0 zu sehen. 

Fragen zum Sucher: Auch wenn wie zu lesen beide Varianten - Leica vs. Olympus - aus einer Schmiede kommen und wohl technisch absolut identisch sind (?), gibt es Unterschiede in den Verarbeitung und Wertigkeit? Oder sind beide hinsichtlich dessen auf gleichem Niveau?

Zudem, welchen Schutz für das Display könnt ihr empfehlen?

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Nochmal kurz zum Sucher, ich hatte auf meiner X1 einen gebrauchten Leica-Spiegelsucher montiert (der elektronische funktioniert ja erst ab der X2), diesen hatte ich für um die 80 Euro in der e-Bucht geschossen. Dieses Ding habe ich vielleicht drei Mal benutzt. Obwohl ich schon im fortgeschrittenen 40+ - Alter bin, bin ich mehr der Display-Typ. Sehen, wie das Bild wirklich aussieht und dabei noch das Motiv um die Kamera herum gut im Blick haben. Dazu der bewusst "unprofessionelle" Eindruck, den man bei den Leuten hinterlässt. Ich kann - natürlich mit Zustimmung - direkt in die Gruppe gehen und völlig ungezwungen fotografieren.
 Sofern nicht die Sonne im ungünstigsten Fall von hinten scheint, ist das Leica-Display recht gut zu erkennen, wesentlich besser als z.B. bei Canon-Spiegelreflexkameras.
Ansonsten gibt es wohl von Vogtländer einen optischen Aufstecksucher, der eine sehr ähnliche Brennweite abdeckt, jetzt weiß ich allerdings nicht mehr, ob die tatsächliche Brennweite (24mm) oder das KB-Äquivalent (35 bzw. 36mm) angegeben ist. 

Zu den Elektronischen: Gelegentlich liest man, dass wohl der Olympus-Sucher ab und zu ein Softwareproblem hat und nicht sauber startet, was bei dem Leicasucher nicht der Fall ist. Ob da wirklich was dran ist, kann ich nicht sagen, da ich die Geräte nicht besitze. Aber ich denke, ich würde mir an eine Leica grundsätzlich auch nur einen Leica-Sucher montieren.

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Ansonsten denke ich, dass du mit der X2 auch recht gut spontane Personensituationen auch in schwierigen Lichtverhältnissen schaffen wirst. Die Reportage-Brennweite passt schon.

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vor 6 Stunden schrieb Steve Bauer:

..........Zu den Elektronischen: Gelegentlich liest man, dass wohl der Olympus-Sucher ab und zu ein Softwareproblem hat und nicht sauber startet, was bei dem Leicasucher nicht der Fall ist. Ob da wirklich was dran ist, kann ich nicht sagen, da ich die Geräte nicht besitze. Aber ich denke, ich würde mir an eine Leica grundsätzlich auch nur einen Leica-Sucher montieren.

Merci für die hilfreiche Antwort. Ich kenne keinen der beiden Sucher. Habe mir aber Gedanken gemacht und auch den Faden hier Im Forum bezüglich dieses Themas gelesen. Ich denke, es ist weder das eine oder andere richtig - nur anders. Nun habe ich mir den Oly Sucher für 120€ (wie neu) erworben, kommt die Tage. Er bietet mir m.E. auch abseits der Street die Möglichkeit ein Bild an Stelle im Monitor-Sucher-Monitor-Sucher Gefuchtel :) ruhig einzustellen und zu komponieren. Ferner die die stufenlose Aufsichtvariante durch 90° Schwenk. Schauen wir mal.

Offensichtlich und nach Forum kommt der Oly von Epson, wie der der Leica, baugleich. Warum ich für den Schriftzug das doppelte zahlen sollte erschließt sich mir nicht, vorausgesetzt, die Äußerungen stimmen.

Letztlich nun was noch - und da überlege ich Halfcase oder Griff. Oder Case mit integrierten Griff (Lederwulst) Roh ist doof.

Erfahrungen ?

 

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Da habe ich auch viel probiert:
Ich hatte vor der "Stecktasche" für die X2 das schwarze Halfcase aus Straußenleder. Damit war die Kamera wesentlich griffiger, aber dennoch relativ ungeschützt. Danach die graue Bereitschaftstasche, bestehend aus Halfcase, knöpfbaren Oberteil mit gewölbter Front und Handgriff. Das hatte den Nachteil, dass sich ständig das Oberteil verdrehte und ich alles erst einmal auseinanderklamüsern musste.
Es gibt noch eine echte Bereitschaftstasche in Braun mit ausgeformten Objektivschutz, die hatte ich noch nicht, da sie mir etwas klobig vorkommt. Und eben die Einschubtasche zum Zuklappen, aus der man die Kamera entnehmen muss. Diese Lösung habe ich zur Zeit, bin aber auch nicht 100% zufrieden, da sich die Kamera beim Einschieben leicht einschaltet (eine Lederkante steht unglücklich vor) und man darauf achten muss. Außerdem muss man die Kamera recht umständlich entnehmen, ein Handgriff passt auch nicht. Aber es sieht recht gut aus und schützt das Gerät.

Wenn du viel mit Aufstecksucher arbeitest, ist das allerdings unpraktisch. Da würde ich das Halfcase mit dem angeformten Griff nehmen (sofern alles an einem Gurt hängt) und eine Displayschutzfolie. Es gibt von Luigi noch ein schönes handgefertigtes Halfcase mit einem knöpfbaren Rückteil, vielleicht ist das was.

Edited by Guest
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vor einer Stunde schrieb Steve Bauer:

Da habe ich auch viel probiert:
Ich hatte vor der "Stecktasche" für die X2 das schwarze Halfcase aus Straußenleder. Damit war die Kamera wesentlich griffiger, aber dennoch relativ ungeschützt. Danach die graue Bereitschaftstasche, bestehend aus Halfcase, knöpfbaren Oberteil mit gewölbter Front und Handgriff. Das hatte den Nachteil, dass sich ständig das Oberteil verdrehte und ich alles erst einmal auseinanderklamüsern musste.
Es gibt noch eine echte Bereitschaftstasche in Braun mit ausgeformten Objektivschutz, die hatte ich noch nicht, da sie mir etwas klobig vorkommt. Und eben die Einschubtasche zum Zuklappen, aus der man die Kamera entnehmen muss. Diese Lösung habe ich zur Zeit, bin aber auch nicht 100% zufrieden, da sich die Kamera beim Einschieben leicht einschaltet (eine Lederkante steht unglücklich vor) und man darauf achten muss. Außerdem muss man die Kamera recht umständlich entnehmen, ein Handgriff passt auch nicht. Aber es sieht recht gut aus und schützt das Gerät.

Wenn du viel mit Aufstecksucher arbeitest, ist das allerdings unpraktisch. Da würde ich das Halfcase mit dem angeformten Griff nehmen (sofern alles an einem Gurt hängt) und eine Displayschutzfolie. Es gibt von Luigi noch ein schönes handgefertigtes Halfcase mit einem knöpfbaren Rückteil, vielleicht ist das was.

wie wär's mit einem half case von GARIZ ? da hast Du all die Probleme nicht, soweit meine Erfahrungen auf div. PanaLeica's Für meine ex XVario hatte ich den Original Protector*, den man allerdings bei Akku oder SD-Kartenwechsel immer abnehmen mußte. (*passt übrigens auch an der X2 sofern es ihn noch gibt)        

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Auch hierfür Dank für die Hilfestellung.

Die Bereitschaftstasche mit abklappbaren Vorderteil von Leica in braun habe ich bei der a lá carte Version dabei bekommen - nett, mehr leider nicht. Das Vorderteil ist fest mit dem Gehäusecase verbunden und nur nach vorne abklappbar, stört mehr als es hilft. Zwar retro50er, alltagstauglich?, nein!

Ich denke, ich komme um das Ligi Case nicht rum, da es alle meine Vorlieben erfüllt, Schutz + Handgriff. Die X2 ist mir ohne etwas Volumina zu klein. Dynamisches Arbeiten ist m.E. ein wenig eingeschränkt. Vll. reicht aber auch ein Case ohne Handgriff, ein paar mm vorn und hinten könnten bereits ausreichen? Muss man testen. Da reicht dann vll. das Leica Protector Case. Was mir aber hier nicht gefällt ist die rückseitig fehlende Verbindung von rechts nach links oder umgekehrt, im oberen Bereich des Gehäuses. Das bedeutet die Seitenwände sind hinten offen und ich denke die dehnen sich mit der Zeit vom Gehäuse ab und sind dann nicht mehr haptisch angenehm (??). Luigi schließt diese Lücke und die Verbindung verhindert vorgenanntes. Oder DESIGNSTRAPS (s.Anhang), wie Luigi ohne Griff.

X Vario und X2 absolut identisch ? Protector gibt es noch.

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DESIGNSTRAPS Cases - der rückseitig verlaufende Streifen verdeckt wohl den Anschluss für den elektronischen Sucher.

Luigi hat im Moment nur das Case, bei der das Rückteil angenäht ist - schade, Handhabung nicht so dolle.

Nach welchen Modellen kann ich noch suchen, außer X2? Ggf. passen ja auch andere Leica Cam Cases und die Trefferquote im Netz erhöht sich.

Vorschläge?

(Sucher hängt seit einer Woche bei der Post,...............)

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  • 2 weeks later...

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