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Leica S3 angekündigt


LUF Admin

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... kommt das Argument es wird vielleicht mal für ein Messebanner verwendet und daher soll es in der Datenbank in ganz groß liegen.

 

 

Dieses Argument wird durch die Praxis entkräftet: Das Messebanner hat einen ganz anderen Betrachtungsabstand, deshalb erfordert es längst keine 300 dpi-Auflösung wie der Offsetdruck im A4/A3-Bereich. Dieselben Leute forderten früher mal 12, dann 24 Megapixel, später 36 Megapixel und nun halt 100 Megapixel. Die Banner werden dadurch nicht zwangsläufig besser, sie werden auch kaum in der extrem hohen Auflösung gedruckt.

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Ja, hast recht. Das war früher so. Aber auch Banner werden inszwischen hochauflösender gedruckt. Die Technik im Digitaldruck schreitet auch dort voran.Es war auch nur als ein typische Beispiel gedacht. 
Jedenfalls sind die Bestellungen einfach sehr genau definiert.
So heisst es ganz einfach: Lange Bildseite 12000 Pixel. Bedeutet du gehst drauf ein, oder jemand anders macht den Job.
Ist natürlich nicht in allen Bereichen so. Aber z.B. im Automotivbereich sind die Bestellungen einfach so.  Hintergründe werden oft aus 2 Mittelformataufnahmen gestitcht um die Größe zu erreichen.
Als journalistischer Fotograf oder für Verpackungen hast du die Sorgen natürlich nicht..

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Nicht zu vergessen: Die Aufsteller. Digital gedruckt sind 300 dpi kostengünstig auf 2m Höhe und 1m Breite gefragt. Davon werden dann 3 - 5 nebeneinandergestellt, bilden zusammen ein Photo ab und verändern damit einen Raum. Aufsteller komplett gedruckt mit Alugehäuse und Beleuchtung nebst Transportsack sind innerhalb von 24h verfügbar und inkl. Versand liegen die Kosten bei unter 100,- Euro / Stück in sehr guter Qualität. Dann muss das Photo z.B. im Format z.B. 3/4/5 m x 2 m zeigen, was an Auflösung und Qualität vorhanden ist. Betrachtungsabstand ist u.U. gering und die Betrachter wollen neugierig sehen, wie großartig das Ganze aus der Nähe aussieht. 

 

Die Entwicklung ist genau richtig: Bilder zeigen nicht Informationen, sondern vor allem Emotionen. Die aktuellen Präsentationsmöglichkeiten sind dafür gut geeignet und mit 37 MP ist da schnell eine Grenze erreicht. 24 MP auf KB sind dafür schlicht nicht ausreichend. 64 MP im Leica Pro Format sind deshalb sehr willkommen.

 

Wer den Preis für exklusive Photos in Erfahrung bringen möchte, sollte mal bei Getty-Images oder ähnlichem in die Preisliste schauen. Wer in dieser Preisregion verkaufen kann, kann auch in ein 64 MP Zweitgehäuse investieren.

Edited by basse
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Wer den Preis für exklusive Photos in Erfahrung bringen möchte, sollte mal bei Getty-Images oder ähnlichem in die Preisliste schauen. Wer in dieser Preisregion verkaufen kann, kann auch in ein 64 MP Zweitgehäuse investieren.

 

 

Das ist dann aber die Verkaufspreisliste. Ein Blick in die viel schwerer einzusehende Einkaufspreisliste zeigt dann, dass die Preise ein dramatisches Gefälle aufzeigen, die den Sinn einer maximalen Investition in maximale Auflösung doch hinterfragt.

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Nicht zu vergessen: Die Aufsteller. Digital gedruckt sind 300 dpi kostengünstig auf 2m Höhe und 1m Breite gefragt. Davon werden dann 3 - 5 nebeneinandergestellt, bilden zusammen ein Photo ab und verändern damit einen Raum. Aufsteller komplett gedruckt mit Alugehäuse und Beleuchtung nebst Transportsack sind innerhalb von 24h verfügbar und inkl. Versand liegen die Kosten bei unter 100,- Euro / Stück in sehr guter Qualität. Dann muss das Photo z.B. im Format z.B. 3/4/5 m x 2 m zeigen, was an Auflösung und Qualität vorhanden ist. Betrachtungsabstand ist u.U. gering und die Betrachter wollen neugierig sehen, wie großartig das Ganze aus der Nähe aussieht. 

 

Der Betrachtungsabstand bei Aufstellern ist in der Regel auch deutlich höher als bei Buchformaten. Nur Photographen gehen mit der Nase ran, um die Auflösung zu prüfen. Und schau mal dem Druckdienstleister über die Schulter wie der 100,-€-Banner (samt Tasche und Gestell) WIRKLICH druckt. Da wird wegen des Workflows gnadenlos komprimiert. Von Deinem 100 Megapixel-Sensor siehst Du da am Ende nicht mehr viel, obwohl Du es höchstaufgelöst geliefert hattest, manchmal motzen die Dienstleister sogar wegen der riesigen Dateien. Wir erleben das täglich in der Praxis.

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Ich glaube "mehr Pixel verpassen" trifft nicht ganz zu. ...

 

Nun, natürlich verkürzt diese meine Aussage die Gründe für die Erhöhung der Pixelzahl. Auch gehöre ich beileibe nicht zu denen, die meinen, mehr Pixel sind immer besser als weniger Pixel. Aber wenn eine kommende SL2 in der Gegend von 36MP haben sollte (wovon ich ausgehe), dann lässt sich eine S2 mit 37,5MP für den dreifachen Preis nicht mehr an den Mann (und die Frau) bringen. Diese Tatsache ist völlig unabhängig davon, ob man selbst mehr Pixel für notwendig oder erstrebenswert hält oder nicht. Es sind die Marktgegebenheiten.

 

Grüße, Andreas

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@ wizard: Ich stimme völlig zu. Und ich meine sogar, dass die Leica-Mehrpixel noch mehr sind als die GoPro-Mehrpixel oder die 40-MP-Ansage auf einem Smartphone.

 

@ Ronald: Um dem dramatischen Gefälle entgegenzutreten ist es hilfreich, dass der Auftraggeber mit der Nase an einen Demoaufsteller herantritt und - hoffentlich - einen Unterschied bemerkt und bereit ist, eine angemessene Rechnung zu akzeptieren. Und wenn ein Photo für 4 Aufsteller gesplittet werden muss, dann bekommt ein einzelner Aufsteller ja nur einen Teil der Daten zum Füttern. Lieber teile ich 100 MP auf vier Teile auf als 37,5 MP. 64 MP sind da ein guter Kompromiss. Ansonsten ist es in der Praxis halt so, wie es ist.

 

Wie auch immer, ich freue mich, wenn die Möglichkeit besteht, zukünftig eine S3 zu erwerben. Viel besser, als die S Linie einzustellen. Ich gehe ganz fest davon aus, dass es einige Mitarbeiter bei Leica gibt, die sehr intensiv an diesem Projekt gearbeitet haben. Sie haben sich wahrscheinlich viele kluge Gedanken gemacht für die getroffenen Entscheidungen innerhalb des Projektes. Es wäre höchst interessant, wenn Leica dies zumindest teilweise auch kommuniziert. Ich hoffe, da kommt noch etwas in den nächsten Tagen. Vielleicht ein Interview ... ?

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Also, was die Pixelzahl der angekündigten neuen Leica S3 betrifft, da bin ich von Leica enttäuscht. Die großen Sensorhersteller Sony und Panasonic-Towerjazz liefern inzwischen rückseitig belichtete (BSI) Mittelformatsensoren mit einer Pixelgröße von ca 3,8 my. Die Kameras von Phase One haben Sensoren der Größe 53,7 x 40,4 mm und somit kann Phase One sein neues Modell mit sagenhaften 150 Mp anbieten. Da es sich um back-side-illuminated BSI- Sensoren handelt, werden auch die Low ISO-Eigenschaften und der Dynamikumfang ganz überragend sein. Fuji und Hasselblad haben etwas kleinere Sensoren und haben deshalb ihre neuen Kameramodelle mit 100 Mp angekündigt. Und bei dem etwas kleineren Mittelformat der Leica S hätten es ca 90 Mp sein müssen. Nun hat man ganz groß die künftige Zusammenarbeit mit Panasonic angekündigt, da wäre es doch logisch gewesen, bei der neuen Leica S auch die neueste Sensortechnologie anzubieten, noch dazu, wo die neue S ohnehin erst im Frühjahr zu kaufen sein soll.

Da stellt sich natürlich auch die Frage, wie es mit der Leica SL, Q und mit der M weitergehen wird. Bei gleicher Pixelgröße von 3,8 my müssten diese drei Kleinbild-Format-Kameras ca 60 Mp haben. Da es sich um BSI-Sensoren handelt, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass sich dann auch das Problem mit den flachen Randstrahlen der M-Objektive relativiert oder sogar ganz erübrigt. Denn das Problem bei den bisherigen Sensoren war doch, dass die flach einfallenden Lichtstrahlen gar nicht bis zur Sensoroberfläche gedrungen sind, weil sie sich im Gestrüpp der darüber befindlichen Leiterbahnen verirrt haben. Nur deshalb brauchte man für die M ganz spezielle Sensoren mit eigens dafür gestalteten Mikro-Linsen. Bei BSI-Sensoren liegt dieses Gestrüpp jedoch unterhalb der Sensorfläche.

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Also, was die Pixelzahl der angekündigten neuen Leica S3 betrifft, da bin ich von Leica enttäuscht. Die großen Sensorhersteller Sony und Panasonic-Towerjazz liefern inzwischen rückseitig belichtete (BSI) Mittelformatsensoren mit einer Pixelgröße von ca 3,8 my. Die Kameras von Phase One haben Sensoren der Größe 53,7 x 40,4 mm und somit kann Phase One sein neues Modell mit sagenhaften 150 Mp anbieten. Da es sich um back-side-illuminated BSI- Sensoren handelt, werden auch die Low ISO-Eigenschaften und der Dynamikumfang ganz überragend sein. Fuji und Hasselblad ....

 

Aus kaufmännischer Sicht wäre es doch absolut unzweckmäßig, jetzt schon 100 oder mehr Megapixel anzubieten. Schließlich will man auch übermorgen noch Verbesserungspotential vorhalten und verkaufen können. Dies möglichst ohne die Fertigungslinien unnötig großen Veränderungen auszusetzen, also möglichst nur die MP `raufsetzen und in den Rest nicht mehr investieren als unbedingt nötig. Bis dahin muss die bloße Androhung von Objektiv-Leistungspotential für mehr als 100MP ausreichen um die Kundschaft, die bereits einmal in Glas investiert hat, bei der Stange zu halten.

 

Da stellt man die restlichen Fragen als Kunde besser nicht. Es wird ohnedies teuer genug ...

Edited by wpo
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Dennoch: Soviel Geld, wenn sich dieser Preis bestätigt, ist das ja nun auch nicht. Man darf ja auch noch den Erlös vom Verkauf des/ der Altgeräts abziehen.

Als Profi und engagierter Hobbyfotograf braucht man ja wohl 2 Gehäuse, kostet dann immer noch weniger als ein gut ausgestattetes Mittelklasse Auto. Und davon werden auch jede Menge

 

Bevor die Tinte in der Zulassungsstelle getrocknet ist, ist der Gegenwert der Kamera schon verbrannt. Dann:

Das Auto ist nach 3 Jahren dank den Machenschaften der Autoindustrie und der Seilschaft zur CDU sowieso wertlos. (Der Wagen ist Euro 5 äh 6 Quadrat temp und aus 2018 total veraltet. Jetzt ist Euro 6d3po die Norm.)

 

Dann lieber die S3 statt einem A4 aber bitte ohne Videokrempel. Dann kann man die schönen Objektive weiter benutzen. Beim Auto nicht mal die Winterreifen.

Edited by Nosferatu
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Da es sich um back-side-illuminated BSI- Sensoren handelt, werden auch die Low ISO-Eigenschaften und der Dynamikumfang ganz überragend sein.

Das stimmt nicht. Die aktuell verfügbaren BSI-Sensoren zeigen bei einer gewissen Sensorgröße (ab MFT aufwärts) keine Vorteile mehr zur vorherigen nicht-BSI-Version, weil das Verhältnis von Verdrahtung zu Pixelgröße (im Gegensatz zu kleinen Handysensoren) schon immer recht gut war. BSI ist in diesem Punkt auch eher ein Marketing Buzzword, was sich gut vermarkten lässt, nachdem es unsinnig geworden ist nach einer großflächigen Umstellung des Produktionsprozesses keine BSI-Sensoren mehr zu produzieren. Der Vorteil liegt maximal nach allen verfügbaren Messungen bei 1/5 bis 1/3 EV, also nichts, was wirklich einen großen Unterschied ausmacht.

 

Der Dynamikumfang hingegen ist nur von dem Sammlungsvermögen eines Pixel abhängig, also der Full Well Capacity und an der hat sich durch BSI sehr wenig geändert.

 

Die Low ISO-Eigenschaften hängen direkt mit der Quanteneffizienz zusammen und haben mit BSI rein gar nichts zu tun.

 

Fuji und Hasselblad haben etwas kleinere Sensoren und haben deshalb ihre neuen Kameramodelle mit 100 Mp angekündigt.

Auch das stimmt nicht. Der Fuji-Sensor ist von der Fläche sogar größer als der Leica-Sensor (minimal), hat aber ein anderes Seitenverhältnis.

 

Da stellt sich natürlich auch die Frage, wie es mit der Leica SL, Q und mit der M weitergehen wird. Bei gleicher Pixelgröße von 3,8 my müssten diese drei Kleinbild-Format-Kameras ca 60 Mp haben. Da es sich um BSI-Sensoren handelt, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass sich dann auch das Problem mit den flachen Randstrahlen der M-Objektive relativiert oder sogar ganz erübrigt.

Ach das ist wenig nachvollziehbar. Weil Sony ja jetzt schon länger BSI-Sensoren verwendet, funktionieren auch die M-Weitwinkel besonders gut an einer Sony im Gegensatz zu einer Leica M?

 

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Wer sich seinen Lebensunterhalt mit "der Hände Arbeit" verdient, der spielt hier nicht mit.

Dennoch: Soviel Geld, wenn sich dieser Preis bestätigt, ist das ja nun auch nicht. Man darf ja auch noch den Erlös vom Verkauf des/ der Altgeräts abziehen.

Als Profi und engagierter Hobbyfotograf braucht man ja wohl 2 Gehäuse, kostet dann immer noch weniger als ein gut ausgestattetes Mittelklasse Auto. Und davon werden auch jede Menge gekauft.

Man hört ja auch hier im Forum kaum Fragen nach einem günstigen Akku für die S.... die Knete spielt in diesen Preisklassen keine große Rolle, höchstens die Verfügbarkeit der Ware.

Der Taxifahrer wird vielleicht mit einem zuverlässigen Mittelklassewagen Gewinn einfahren, mit einem teuren Bentley eher weniger.

Der Fotograf wird sich gut überlegen, ob er seinen Job mit einer 1/3 so teuren Kamera auch hinbekommt, und nur der Kamera zu liebe

einen Kleinwagen fahren muss...

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Bevor die Tinte in der Zulassungsstelle getrocknet ist, ist der Gegenwert der Kamera schon verbrannt. Dann:

Das Auto ist nach 3 Jahren dank den Machenschaften der Autoindustrie und der Seilschaft zur CDU sowieso wertlos. (Der Wagen ist Euro 5 äh 6 Quadrat temp und aus 2018 total veraltet. Jetzt ist Euro 6d3po die Norm.)

Dann lieber die S3 statt einem A4 aber bitte ohne Videokrempel. Dann kann man die schönen Objektive weiter benutzen. Beim Auto nicht mal die Winterreifen.

Jedenfalls sind wir immer Opfer..... oder die Hamster im Rad ....und das ist so gewollt.... Wachstum, Wachstum, Wachstum und eine Lebenskostensteigerung von mind. 2%.

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Jedenfalls sind wir immer Opfer..... oder die Hamster im Rad ....und das ist so gewollt.... Wachstum, Wachstum, Wachstum und eine Lebenskostensteigerung von mind. 2%.

Eine arbeitsteilige Gesellschaft ist effizient. Das geht damit los, dass nicht jeder Kartoffeln anbauen und Schweine im Garten halten muss, weil ein Spezialist wie der Bauer es besser kann, mehr produziert und was abgeben kann. Cool! Jetzt muss man den Bauern überzeugen, was von den Kartoffeln abzugeben. Vielleicht mit Fisch? Brot?

 

Je effizienter die Wirtschaft und je mehr Akteure mitmischen, desto breiter wird das Angebot. Da gibt es dann sogar ein Kulturangebot von Leuten, die weder Schweine mästen, noch Kartoffeln anbauen, noch Brot backen oder angeln können, das Tauschwillige findet. Und wenn's dann noch feinstrukturierter wird, tauchen Kaffeespezialitäten, Gleichstellungsbeauftragte, Kamerahersteller und Fotografen auf, die Angebote machen und auf Nachfrage treffen, wobei die (Markt-) Preise etwas über die Wertschätzung des jeweiligen Angebotes aussagen.

 

So kompliziert ist das gar nicht.

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und warum schreibst Du dann "wir sind immer Opfer"? (#34)

@Makro-Elmarit

Man wird auch "Opfer" ohne es von Beginn an zu wissen und kann Opfer werden, wenn man keine Wahl hat.

Weil wir z.B. ganz aktuell.. Autos kaufen, bei denen die Angaben zum Verbrauch und die Abgaswerte in betrügerischer Absicht vom Hersteller gefälscht wurden. Siehst Du da die Industrie als Opfer?

Etwas länger her... unsere Steuergelder zur Rettung von betrügerisch arbeitenden Banken zweckentfremdet eingesetzt wurden. Opfer die Banken? weil sie Hunderte Millionen Strafe zahlen mussten, weil sie ihre Kunden betrogen hatten.

Industrie-Produkte häufig mit einer " Sollbruchstelle" versehen werden, um die eigentlich mögliche Verwendungszeit von Geräten abzukürzen. Opfer die I dustrue, oder wir Kunden?

In der Photo-Industrie ist es sicher nicht betrügerisch... wenn die Hersteller ihre Produkte möglichst rasch mit technisch neuen Möglichkeiten ausstatten .....und andersherum neue Technik nur in Raten, bzw. verzögert in neue Kamera-Gehäuse packen. Auch hier im Forum wird vom "Geld verbrennen" gesprochen... wenn wir selbstentscheidend "Opfer" der Vertriebspolitik, der Werbung werden.

Leica hat wissentlich nach Bekanntwerden der Sensor-Korrosion diese gefährdeten Sensoren weiter in Kameras verbaut ......... wohl wissend was da auf die Kunden zukommen würde. Wer war da Opfer? Erst nach hohem Druck der Kunden entschied Leica sich zunächst, wenn ich mich richtig erinnere, nur zu einer Beteiligung bei Reparaturen bereit und dann später, wegen des Drucks der Kunden die befristet unentgeltliche Lösung angeboten.

 

Ich möchte es damit bitte abschließen und akzeptiere auch gern in friedlicher Koexistenz Deine ggf. völlig entgegengesetzte Meinung.

Edited by Talker
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