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Mist - Die Q, sie fehlt doch...


jmschuh

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Jens, sei doch mal ehrlich, der Abschied von deiner Q war doch eine mit Leica abgestimmte Marketingaktion. Nach dem Motto „Puuuh der Jens trennt sich von seiner Quh, was ist den hier los?“ Nach Wochen der stille, kehrt Jens reumütig zurück, wenn das mal nicht den Absatz der Q ankurbelt! :-)))))))

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jmschuh

Meine:  

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  Aber mehr als 1 Film im Jahr schaffe ich damit nicht. Analog ist nett, aber nicht mehr mein Ding.   Und zum Handy:   Und ja, 90% meiner Aufnahmen e
jmschuh

Ja, ich hab es getan.

EUSe

Wenigstens mal ein Bildchen aus der Q nach der ganzen Plackerei.

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Ich verbrenne ja nicht alles und wenig wächst es ja nach. ;) Toll. Dann kann ich die X-H1 auch gleich behalten. Eine CL hat für mich auch kein Leica-Gen.Vielleicht brauch ich ja beides? Q und Wechselsystem?

Ich wünschte, bei mir würde es nachwachsen. Leider noch nicht in Sicht. Aber zur Technik - die perfekte Kamera, die ich noch schleppen kann, gibt es - für mich - nicht. Die Q hat ihre Macken, die CL auch. Die Q ist halt von der Brennweite sehr eingeschränkt, die CL ist relativ rauschempfindlich für Pixelpeeper wie mich. Aber der allgemeine Bildcharakter gefällt mir sehr, vor allem mit einem Objektiv wie dem 55-135er oder 90er Summarit-M und was noch so alles dranpasst. Deshalb möchte ich nicht wechseln. Ich genieße es, mit einer leichten Tasche unterwegs zu sein und bis 200 mm Tele-Äquivalent dabei zu haben - schöne Farben, guter Kontrast, sehr gute Schärfe und sehr schönes Bokeh. Nicht jeder braucht das und es gibt halt Alternativen. Aber darüber brauche ich nicht nachzudenken. Ich gehe einfach raus damit. Insofern - vielleicht brauchst Du wirklich beides, womit Du froh bist, kannst nur Du sagen. Hauptsache, Du bist es.
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@Jens; da sind wir zu zweit :)  Bin nach meiner zweiten Kuh auch wieder ohne Herde. Und hab's wieder nicht im Griff. Ich warte noch die Photokina ab;

da kommt nun wohl neue Farbe. Aber NUR mit der 10 gehts - bei mir nicht. Es fehlt mir der schnelle, treffsichere AF und das

kleine, leichte DING!  M10 + Q ist wohl eine passende Geschichte;) Ich spare mir nun noch den Versuch eines 28er Summilux an der M.

Sehe da den Sensor bei der Q - fast als geschenkt zum Objektiv.

 

@Eva - die CL stand bei mir alternativ auch auf dem Speiseplan. Das funktioniert aber nur, wenn man nicht die Q hatte. 

Von Q auf CL ist aus meiner Sicht - aussichtslos :)

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@Jens; da sind wir zu zweit :)  Bin nach meiner zweiten Kuh auch wieder ohne Herde. Und hab's wieder nicht im Griff. Ich warte noch die Photokina ab;

da kommt nun wohl neue Farbe. Aber NUR mit der 10 gehts - bei mir nicht. Es fehlt mir der schnelle, treffsichere AF und das

kleine, leichte DING!  M10 + Q ist wohl eine passende Geschichte;) Ich spare mir nun noch den Versuch eines 28er Summilux an der M.

Sehe da den Sensor bei der Q - fast als geschenkt zum Objektiv.

 

@Eva - die CL stand bei mir alternativ auch auf dem Speiseplan. Das funktioniert aber nur, wenn man nicht die Q hatte. 

Von Q auf CL ist aus meiner Sicht - aussichtslos :)

Doch, ich hatte und habe die CL zur noch vorhandenen Q und bin gerade damit unterwegs. Dafür hat die M das Nachsehen - mit dem Messucher komme ich bein schlechten Lichtverhältnissen nicht mehr klar, die Korrekturlinse passt nicht mehr und ich habe keine Lust auf eine neue.
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Doch, ich hatte und habe die CL zur noch vorhandenen Q und bin gerade damit unterwegs. Dafür hat die M das Nachsehen - mit dem Messucher komme ich bein schlechten Lichtverhältnissen nicht mehr klar, die Korrekturlinse passt nicht mehr und ich habe keine Lust auf eine neue.

 

Dann hast Du bestimmt eine M9  - oder?

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Habt ihr schon mal die fast technisch perfekte Kamera besessen, bei der alles ohne Macken funktioniert, die technisch auf dem aktuellsten Stand ist und sie macht doch keinen Spaß?

 

Und ihr vermisst so etwas wie die unperfekte Q, mit der man über drei Jahre eigentlich glücklich und fotografisch immer zufrieden war.

 

So eine Shaice.

 

Ich bin wohl bekloppt.

kannst meine haben

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Herrlich die alten Zeiten, man besass eine Nikon F3 und hatte lange Zeit seine Ruhe (eine analoge M konnte ich mir früher leider nicht leisten)

Dann kam die digitale Revolution...

 

Ja, ich denke man braucht eine gute Kompakte die Freude macht (Q) und ein Wechselsystem parallel dazu für mittlere und lange Brennweiten.

 

Das die Q für mich die richtige Entscheidung war, stelle ich beim Reisegepäck fest. Sie kommt einfach mit, ohne auch nur ein Gedanken darüber zu verlieren. Bei der SLR und den vorhandenen Objektiven gabs immer ein hin und her welche denn nun mit sollte (D300 oder D5300) und welche passenden Brennweiten.

 

Zugegeben, man kann auch warten bis Leica eine Q herausbringt mit der man bei ISO 256.000 ohne Rauschen fotografieren kann.

 

Gut kommts und Gruss

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Ergänzt sich doch prima. Ne Q und Deine X-H1 (mit nem 35er und 56er). Hab ich auch. Passt perfekt!

Mir fehlt nein *gutes* lichtstarkes 18er, also 28mm KB. Ich hab das 16er f1.4, das 23er f1.4 und das 56er f1.2. Eigentlich sollte sich später noch fasd 33mm f1.0 dazugesellen.

 

Ich habe mich so sehr an die 28mm (26mm) mit der Q gewöhnt, dass ich darauf voll geeicht bin. Und 24mm (KB) sind mir schon wieder zu weit. Und das 18er von Fujifilm hat mich jetzt nicht gerade vom Hocker, ist als "Pancake" genauso eine Gurke wie das 18er zur CL. Weder Fisch noch Fleisch, maximal dafür gedacht leicht unterwegs zu sein, aber optisch kein Leckerbissen so wie die anderen Optiken. Gäbe es ein 18mm f1.4 würde ich wahrscheinlich der Q viel weniger hinterherheulen.

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Ich wünschte, bei mir würde es nachwachsen. Leider noch nicht in Sicht.

Nennt man "sparen". ;)

 

Aber zur Technik - die perfekte Kamera, die ich noch schleppen kann, gibt es - für mich - nicht. Die Q hat ihre Macken, die CL auch. Die Q ist halt von der Brennweite sehr eingeschränkt, die CL ist relativ rauschempfindlich für Pixelpeeper wie mich. Aber der allgemeine Bildcharakter gefällt mir sehr, vor allem mit einem Objektiv wie dem 55-135er oder 90er Summarit-M und was noch so alles dranpasst. Deshalb möchte ich nicht wechseln. Ich genieße es, mit einer leichten Tasche unterwegs zu sein und bis 200 mm Tele-Äquivalent dabei zu haben - schöne Farben, guter Kontrast, sehr gute Schärfe und sehr schönes Bokeh. Nicht jeder braucht das und es gibt halt Alternativen. Aber darüber brauche ich nicht nachzudenken. Ich gehe einfach raus damit. Insofern - vielleicht brauchst Du wirklich beides, womit Du froh bist, kannst nur Du sagen. Hauptsache, Du bist es.

Ich bin ja davon weg eine Kamera zu kaufen, nur weil Leica darauf steht. Die Q hätte mir auch Spaß gemacht, wenn die von einem anderen Hersteller angeboten worden wäre. Daher ist die CL für mich auch keine Option, zumal ich ja ein paar Wochen damit fotografiert hatte. Für Leica war die CL sicherlich ein großer Schritt nach vorne, gemessen aber was der Markt an APS-C sonst für weniger Geld zu bieten hat, ist sie technisch schon ziemlich hinten dran, in fast allen Punkten.

 

Und ich gebe zu, dass der Wunsch nach einer Q sicherlich deutlich geringer wäre, wenn ich bei dieser Brennweite irgendein äquivalentes Produkt hätte, also 26-28mm mit noch verfügbaren Freistellungspotential und guter Schärfe. Ich hänge bekloppterweise an diesen 28mm und einer klassischen Bedienung (Blendenring am Objektiv und Zeitenrad auf der Kamera).

 

So Vollautomaten, wo ich Zeit und Blende an irgendeinem Rad irgendwo an der Kamera einstellen kann, finde ich jetzt nicht so prickelnd. Wahrscheinlich Prägung. Meine Sucher sind auch immer schlicht konfiguriert, mehr als Blende, Zeit, ISO und Belichtungskorrektur will ich da nicht sehen. Kameras, wo ich ein Konzert der Symbole und Icons im Display oder im Sucher sehe, mag ich nicht. Nein, ich verabscheue das sogar so sehr, dass ich mit solchen Kameras nicht fotografieren möchte. Es macht einfach keinen Spaß. Und wenn ich schon beim Fotografieren keinen Spaß habe, dann wird das mit den Bildern sowieso nichts oder die Kamera bleibt einfach zu hause.

 

Ehrlicherweise sind das alles Luxusprobleme eines Hobbyisten. 90% des Geknipses mach ich eh mit dem iPhone X und das vergleiche ich bei gutem Licht lieber nicht mit einer Kamera. Da hab ich einmal gemacht und habe mich ernsthaft gefragt, ob ich noch eine Kamera benötige. Aber was braucht man schon wirklich?

 

Eigentlich wollte ich ja nach der Q mir mal eine M antun. Und die habe ich leihweise drei Tage ausprobieren können. Aber die Zeiten sind vorbei für mich. Ich bekomme damit einfach nicht (ausreichend) scharf gestellt, wenn ich lichtstarke Optiken offen benutze. Was bei Film nie ein Problem war (wahrscheinlich wegen der Schichtdicke), ist für mich mit einem Sensor leider eine Katastrophe. Ich trage keine Brille, lohnt sich bei der geringen Fehlsichtigkeit im Alltag nicht. Habe seit 40 Jahren 0,25 Dioptr., plus oder minus, keine Ahnung und irgendwas mit der Achse oder so, jedenfalls macht es im Alltag keine Brille notwendig, sehe immer noch besser, als meine Frau mit jeder neuen Brille. Klar, ich könnte um das zu verbessern eine Linse in die M schrauben, aber die funktioniert nur gut, wenn sie richtig ausgerichtet ist, wegen dem Achsending, sonst wird ist bei 90 Grad gedreht sogar erst richtig schlecht. Also keine Hochkantaufnahmen mehr? Ist alles irgendwie unpraktikabel. Von daher hatte sich die M erledigt. Solange es dort keinen hochauflösenden EVF gibt, oder eine deutlich größere Messbasis, ist das Thema M leider durch.

 

Was mir im Augenblick gefällt, ist, dass ich wieder JPG-Fotograf sein kann und darf, die Ergebnisse meiner jetzigen Kamera kann ich nur mit viel Zeit und Mühen mit einem RAW hinbekommen, sofern WA und Belichtung stimmen. Bei Leica war das ja, egal bei welcher Kamera, immer anders. Die schaffen es ja noch nicht mal zwischen den einzelnen Kameras einen gleichen Output hinzubekommen. Das ist alles nur von "geht so gerade noch" bis "unerträglich" und man wird wieder zum RAW-Fotografen, was letztendlich in der Praxis heißt "Made by Adobe". Dann sieht auch alles wieder gleich aus, egal aus welcher Kamera. Das bin ich aber durchaus bereit mit mir machen zu lassen (warum eigentlich?), solange ich Spaß beim eigentlichen Fotografieren habe.

 

Ja, alles nicht so einfach.

 

Jedenfalls bin ich soweit zu sagen, dass ich meine jetzige Lösung in jedem Fall behalten werde, das ist technisch betrachtet, das Beste, was ich in den letzten Jahren hatte und das mit einer mir sehr gefälligen klassischen Bedienung. Eine Leica käme nur zusätzlich infrage.

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Nennt man "sparen". ;)

 

 

Ich bin ja davon weg eine Kamera zu kaufen, nur weil Leica darauf steht. Die Q hätte mir auch Spaß gemacht, wenn die von einem anderen Hersteller angeboten worden wäre. Daher ist die CL für mich auch keine Option, zumal ich ja ein paar Wochen damit fotografiert hatte. Für Leica war die CL sicherlich ein großer Schritt nach vorne, gemessen aber was der Markt an APS-C sonst für weniger Gel

d zu bieten hat, ist sie technisch schon ziemlich hinten dran, in fast allen Punkten.

Und ich gebe zu, dass der Wunsch für nach einer Q sicherlich deutlich geringer wäre, wenn ich bei dieser Brennweite irgendein äquivalentes Produkt hätte, also 26-28mm mit noch verfügbaren Freistellungspotential und guter Schärfe. Ich hänge bekloppterweise an diesen 28mm und einer klassischen Bedienung (Blendenring am Objektiv und Zeitenrad auf der Kamera).

 

So Vollautomaten, wo ich Zeit und Blende an irgendeinem Rad irgendwo an der Kamera einstellen kann, finde ich jetzt nicht so prickelnd. Wahrscheinlich Prägung. Meine Sucher sind auch immer schlicht konfiguriert, mehr als Blende, Zeit, ISO und Belichtungskorrektur will ich da nicht sehen. Kameras, wo ich ein Konzert der Symbole und Icons im Display oder im Sucher sehe, mag ich nicht. Nein, ich verabscheue das sogar so sehr, dass ich mit solchen Kameras nicht fotografieren möchte. Es macht einfach keinen Spaß. Und wenn ich schon beim Fotografieren keinen Spaß habe, dann wird das mit den Bildern sowieso nichts oder die Kamera bleibt einfach zu hause.

 

Ehrlicherweise sind das alles Luxusprobleme eines Hobbyisten. 90% des Geknipses mach ich eh mit dem iPhone X und das vergleiche ich bei gutem Licht lieber nicht mit einer Kamera. Da hab ich einmal gemacht und habe mich ernsthaft gefragt, ob ich noch eine Kamera benötige. Aber was braucht man schon wirklich?

 

Eigentlich wollte ich ja nach der Q mir mal eine M antun. Und die habe ich leihweise drei Tage ausprobieren können. Aber die Zeiten sind vorbei für mich. Ich bekomme damit einfach nicht (ausreichend) scharf gestellt, wenn ich lichtstarke Optiken offen benutze. Was bei Film nie ein Problem war (wahrscheinlich wegen der Schichtdicke), ist für mich mit einem Sensor leider eine Katastrophe. Ich trage keine Brille, lohnt sich bei der geringen Fehlsichtigkeit im Alltag nicht. Habe seit 40 Jahren 0,25 Dioptr., plus oder minus, keine Ahnung und irgendwas mit der Achse oder so, jedenfalls macht es im Alltag keine Brille notwendig, sehe immer noch besser, als meine Frau mit jeder neuen Brille. Klar, ich könnte um das zu verbessern eine Linse in die M schrauben, aber die funktioniert nur gut, wenn sie richtig ausgerichtet ist, wegen dem Achsending, sonst wird ist bei 90 Grad gedreht sogar erst richtig schlecht. Also keine Hochkantaufnahmen mehr? Ist alles irgendwie unpraktikabel. Von daher hatte sich die M erledigt. Solange es dort keinen hochauflösenden EVF gibt, oder eine deutlich größere Messbasis, ist das Thema M leider durch.

 

Was mir im Augenblick gefällt, ist, dass ich wieder JPG-Fotograf sein kann und darf, die Ergebnisse meiner jetzigen Kamera kann ich nur mit viel Zeit und Mühen mit einem RAW hinbekommen, sofern WA und Belichtung stimmen. Bei Leica war das ja, egal bei welcher Kamera, immer anders. Die schaffen es ja noch nicht mal zwischen den einzelnen Kameras einen gleichen Output hinzubekommen. Das ist alles nur von "geht so gerade noch" bis "unerträglich" und man wird wieder zum RAW-Fotografen, was letztendlich in der Praxis heißt "Made by Adobe". Dann sieht auch alles wieder gleich aus, egal aus welcher Kamera. Das bin ich aber durchaus bereit mit mir machen zu lassen (warum eigentlich?), solange ich Spaß beim eigentlichen Fotografieren habe.

 

Ja, alles nicht so einfach.

 

Jedenfalls bin ich soweit zu sagen, dass ich meine jetzige Lösung in jedem Fall behalten werde, das ist technisch betrachtet, das Beste, was ich in den letzten Jahren hatte und das mit einer mir sehr gefälligen klassischen Bedienung. Eine Leica käme nur zusätzlich infrage.

Sparen? Was ist das? Wird einem doch abgewöhnt.

Im Ernst, ist doch alles gut. Behalte Dein APS-C-System für das, was man sinnvollerweise damit machen kann. Wenn die Q dann für den Spaß zuständig ist, warum nicht.

Ich klebe nicht am roten Punkt und halte die CL auch in manchen Punkten noch für verbesserungswürdig. Ich mochte sie am Anfang überhaupt nicht und habe ein Vierteljahr gebraucht, um sie in den Griff zu kriegen. Dann hat sie mich wirklich überrascht. Man kann gnadenlos unterbelichten und noch viel rausholen und das Tele-Vario ist einfach vom Mikrokontrast her eine echtes Sahneteil. Aber ich will niemanden überzeugen und es ging hier ja um die Q und Deine Bedürnisse, nicht meine..

Edited by EUSe
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Man kann gnadenlos unterbelichten und noch viel rausholen.

 

 

Ja, das ist heutzutage schön, dank der ISO-losen Sensoren. Im Prinzip passiert ja heute auch nichts anderes mehr, wenn man den ISO-Wert hochdreht. Das Foto wird gnadenlos unterbelichtet und dem RAW-Konverter wird nur noch der Verstärkungsfaktor mit auf den Weg gegeben. Den Sony-Sensoren sei dank. Oder halt Sensoren mit DCG (Dual Conversation Gain), die haben dann eigentlich zwei ISO-Empfindlichkeiten. Das geht bei der Q übrigens nicht so gut, ist halt kein Sony-Sensor, das merkt man dann. 

 

Je länger ich darüber nachdenke, warte ich wohl erstmal. Hatte gehört, dass Zeiss wohl zur photokina eine Digitalkamera bringt, wer weiß, was das wird.

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