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Es geht los ! R7 erstmalig spazierenführen ...


Jock-l

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Soo,

dann traue ich mich mal ;)

 

Das Handbuch zu R7 habe ich durchgeblättert und das PDF auf das Handy für mögliches Nachlesenwollen kopiert (für Notfälle- vielleicht "verheddere" ich mich vor Ort gedanklich in Annahmen oder so), zwei vorhandene sw-Filme (Ilford Delta 100) sind verstaut bzw. einer ist in der Kamera, eine digitale Kamera (für paralleles Arbeiten-> derselbe Bildausschnitt, Belichtungseinstellungen sind sichtbar/vergleichbar ...) eigentlich bin/fühle ich gerüstet.

Programmwahl- ich denke ich beginne mit "M", das ist vertraut/vergleichbar, ich dürfte schnell zurechtkommen und mit der "neuen/alten" Kamera warm werden...

 

Stellt sich in meinen Vorbereitungen die Frage, wie handhaben das die alten Hasen hier ?

Gut, jeder hat seine Vorlieben und Herangehensweisen, was überwiegt aber- mehrheitlich manuelles Einstellen/Arbeiten und schnelle Nachführung der Belichtungseinstellungen oder durchaus stärker den Vorschlägen vertrauend die durch die Kamera in den entspr. Modi kommen ?

 

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Ich benutze überwiegend A Selektivmessung.

Wähle den Bildausschnitt der wichtig ist oder mittlere Helligkeit hat, Speichern, Bildauschnitt anpassen , das war es.

Ich habe für meine Arbeitsweise und meine Motive festgestellt, dass die Belichtung so am bsten hinkommt.

 

Gruß

Edited by R-ler
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Der Schöpfer hat der R7 eine wundervoll steuerbare Programmautomatik mitgegeben - das zu ignorieren wäre eine Sünde.

 

Dazu noch im Sucher die (für M-Nutzer ungewohnte) Information, was die Kamera zu tun gedenkt (wie sie zu belichten gedenkt), da kann man im Zweifelsfall noch eingreifen.

 

Da hast Du völlig recht, die R7 ist flexibel, nur meine Vorliebe ist die Programmautomatik nicht. 

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Der Schöpfer hat der R7 eine wundervoll steuerbare Programmautomatik mitgegeben - das zu ignorieren wäre eine Sünde.

 

Dazu noch im Sucher die (für M-Nutzer ungewohnte) Information, was die Kamera zu tun gedenkt (wie sie zu belichten gedenkt), da kann man im Zweifelsfall noch eingreifen.

Wenn die Motive stimmen kann man das machen.

Hast du jedoch z.B. Himmelanteil kann das nix.

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Hallo,

 

  • R9 - Fast ausschließlich Zeitautomatik in Kombination mit Mehrfeldmessung oder hin und wieder Selektivmessung.
  • R-E - Fast ausschließlich  Zeitautomatik in Kombination mit Selektiv- oder Integralmessung (je nach dem was paßt). 

 

Gruß

Thomas

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Vielen Dank für die anregenden Antworten- ich tat mich eher schwer an anderen Dingen... Filmeinlegen beispielsweise.

Irgendwie war ich schnell bei den Zähnen der Transportwalze der Meinung, daß sauberes Einlegen reichen würde (da trügte die Erinnerung; es gab/gibt Kameras, wo der Film tatsächlich über die Transportwalze befördert wird), später hatte ich zuviel Material in die Schlitze eingelegt und beim Rückspulen merkte ich es am stärkeren Widerstand am Ende des Transportes daß ich was falsch machte- aber nach fast 20 Jahren digitalen Arbeitens (nur wenige Male von analog MF unterbrochen) darf man sich langsam herantasten ... ;)

Für den ersteingelegten sw-Film dürfte es somit heißen- Lehrgeld gezahlt. Mal sehen, ob und was drauf ist...

 

Weiter ging es mit zwei weiteren Filmen - Ektar 100 Negativfilm- diese sind belichtet, waren/wurden richtig eingelegt und transprtiert und gehen am Montag weg zur Entwicklung. Wenn ich mit dem Kamerahandling zurechtkomme dürfte ich zeitnah zum nächsten Schritt kommen- der vorhandene Filmscanner (SCSI-Anschluß) bedarf eines besonderen Kabels, also von SCSI auf USB, das wird im Internet selten angeboten und daher bin ich zu einem Diakopiervorsatz gewechselt, der am Montag eintrifft. Damit kann ich mit vorhandenen alten Filen üben ...

 

(Ja ich weiß, Filmstreifen auf Lichtpult legen und dann via DSLR und Macro ablichten ist schnell gemacht/kostet weniger weil alles vorhanden ... aber der Kopiervorsatz von Nikon -> ES-2, im Frühjahr vorgestellt, bietet Filmhalter ... und da sind dann Filmlage/Abstände ordentlich ...)

Edited by Jock-l
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Hallo,

 

Vielen Dank für die anregenden Antworten- ich tat mich eher schwer an anderen Dingen... Filmeinlegen beispielsweise. ...

 

 

bei einer R (bis R7) hilft es den Filmanfang zunächst in die Aufwickelspule zu stecken, dann die Filmpatrone zur Filmkammer zu führen, einlegen, Rückspulkurbel runter und mit der rechten Hand dabei den Film leicht anzuspannen. Ist die Kurbel runter und der Film angespannt soweit weiterspannen bis der Film oben und unten in die Zahnräder greift. Dann klappe zu.

 

Wenn der vorherige Film voll ist, wähle ich beim Filmwechsel vorab am Zeitenrad eine möglichst kurze Zeit, setze die Kamera auf manuell und löse einmal kurz aus damit der Rückspulknopf rausspringt. Danach erfolgt der Filmwechsel wie oben beschrieben. Geht spielend leicht und wird schnell zur Routine.

 

Gruß

Thomas

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Hallo,

bei einer R (bis R7) hilft es den Filmanfang zunächst in die Aufwickelspule zu stecken, dann die Filmpatrone zur Filmkammer zu führen, einlegen, Rückspulkurbel runter und mit der rechten Hand dabei den Film leicht anzuspannen. Ist die Kurbel runter und der Film angespannt soweit weiterspannen bis der Film oben und unten in die Zahnräder greift. Dann klappe zu.

 

So habe ich es vor Ort auch gemacht ;)

 

Wenn der vorherige Film voll ist ... das sah ich am Bildzähler der nicht weiterging. Woran machst Du das Filmende fest, ich kann über diesen Punkt hinaus den Filmhelbel spannen/auslösen und sehe nur den Bildzähler feststehend. Ist dort im Übermut evtl. etwas durch meine Handlung/folge derangiert bzw. kaputt ?

Edited by Jock-l
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Hier zur Sicherheit die Anleitung.

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Hallo,

 

So habe ich es vor Ort auch gemacht ;)

 

Wenn der vorherige Film voll ist ... das sah ich am Bildzähler der nicht weiterging. Woran machst Du das Filmende fest, ich kann über diesen Punkt hinaus den Filmhelbel spannen/auslösen und sehe nur den Bildzähler feststehend. Ist dort im Übermut evtl. etwas durch meine Handlung/folge derangiert bzw. kaputt ?

 

 

nun ja, wenn der Bildzähler auf 36 oder leicht drüber steht, blockiert in der Regel auch der Schnellschalthebel. Spannst Du dann weiter, kracht es merklich. Geht es jedoch geschmeidig weiter, ist das ein Zeichen das eventuell der Film nicht richtig eingelegt war und nicht transportiert wurde. 

 

Gruß

Thomas

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Danke Dir- ich denke es ist noch die Unvertrautheit mit der Kamera ... ;)

Richtig eingelegt und transportiert- den Nachweis habe ich insofern, daß der Rücktransport (das Kurbeln dauerte !) etwas von einer händisch zu bedienenden Kaffeemühle hatte... :D

 

@R-ler: Das Bild aus der BDA ist mir inzwischen vertraut (hatte diese Anleitung als PDF ja auch dabei, via Phone). Danke ebenso ;)

Edited by Jock-l
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. nun ja, wenn der Bildzähler auf 36 oder leicht drüber steht, blockiert in der Regel auch der Schnellschalthebel. Spannst Du dann weiter, kracht es merklich. Geht es jedoch geschmeidig weiter, ist das ein Zeichen das eventuell der Film nicht richtig eingelegt war und nicht transportiert wurde. 

 

Gruß

Thomas

Nein, bei meiner R 7 und R-E blockiert der Schnellschalthebel nicht (nur der Winder spannt / transportiert nicht weiter).

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Aha- und wie merkst Du das im täglichen Tun, immer auf den Bildzähler achten ?

Rein von der Bewegung, mit dem Schnellspannhebel den Film weiterzutransportieren, da merke ich noch keinen Unterschied weil sicher noch zu unbedarft nach zwei drei Filmen !

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Hallo,

 

Nein, bei meiner R 7 und R-E blockiert der Schnellschalthebel nicht (nur der Winder spannt / transportiert nicht weiter).

 

 

an meiner R-E blockiert sehr wohl am Ende eines Films. Man spürt einen deutlichen Widerstand und es würde nur mit Gewalt weitergehen. An der R9 ist es nicht anders. Würde mich auch ehrlich gesagt wundern. 

 

Gruß

Thomas

Edited by thowi
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