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Tom´s Begeisterung für die M10-P


fototom

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.....

 

Wie manche es eh schon erwähnten, kann man kein Review zu einer Kamera schreiben und Bilder präsentieren, so wie sie sein könnten.

Besser wäre es gewesen, die Bearbeitung auf das allernötigste zu beschränken.

 

Nach dem Motto: >Seht, das leistet die Kamera in dieser oder jener Situation.<

 

Das würde nur Sinn machen, wenn die Grundtechnik eine andere als diie der M10 wäre, ist sie aber nicht!

Wenn also seine Bilder besser oder schlechter als die mit der M10 ohne P sind dann liegt das nicht an der Kamera.

Das ist sowieso sehr selten :D

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Du hast vollkommen recht eckart!

 

Also aufs Handling und die zusätzlichen features beschränken.

 

Nur will man bei einem Erfahrungsbericht aber auch nur >erhliche< Bilder sehen.

Und wenns nur ein Vergleich zu irgend einer anderen Kamera(marke) ist.

Aber auch das ist ja nicht unbedingt aussagekräftig, weil das Objektiv ja auch eine (sehr große) Rolle spielt.

 

Unterschied wie du schreibst, sollte es zur M10 keinen geben,

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Mein erster Eindruck:

 

Der Vorab-Tester möchte sich mit einem kleinen Werbetext bei Leica bedanken, stellt dazu aber eine Reihe Bilder ein, die alles, nur keinen Kaufwunsch nach einer M10-P auslösen.

 

Ich gehe fest davon aus, dass die M10-P besser ist, als es hier den Anschein macht.

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Das würde nur Sinn machen, wenn die Grundtechnik eine andere als diie der M10 wäre, ist sie aber nicht!

Wenn also seine Bilder besser oder schlechter als die mit der M10 ohne P sind dann liegt das nicht an der Kamera.

Das ist sowieso sehr selten :D

Zumal man es den Bildern auch nicht ansieht, ob der Verschluss nun leiser ist und sich die Kamera mit einem Touchscreendisplay schmücken darf!

 

:p

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Wo guckt Ihr denn hin?

Ich habe das sofort erkannt, dass dies eine ganz andere Kamera sein muss. Auch, dass der Verschluss ein völlig anderes Auslösegeräusch hat.... hätte ich stark vermutet. Gut ist natürlich, dass meine Aussagen durch die Vorankündigungen und Ansagen gestützt werden.

Und die Bilder, die Oldtimer und ihre Besitzer gesetzten Alters passen doch immer sehr gut zu Leica. :-))))))

Lasse ich Häme beiseite: Ist doch unsinnig heutzutage den Unterschied zwischen einer M 10 und der neuen M10 P mit den damit gemachten Fotos zeigen zu wollen!?

Dies ginge vielleicht mit einer Seite mit den techn. Daten der beiden Modelle im Vergleich... bis auf einen Schriftzug und das Auslösegeräusch.

Edited by Talker
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Zumal man es den Bildern auch nicht ansieht, ob der Verschluss nun leiser ist und sich die Kamera mit einem Touchscreendisplay schmücken darf!

 

:p

Oh, ich vergaß die Wasserwaage. Natürlich wirkt die sich auf die Bildqualität aus!

 

Früher

 

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Endlich!!!!

 

 

:rolleyes:

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Guest LeicaX-

Ach!? Welche Rückmeldung genau verreißt denn deine Aufnahmen?

Fototom schreibt:

>Dass da wieder jede Menge Rückmeldungen kommen werden, die meine Aufnahmen verreißen, war mir ohnehin klar  :D

 

Fototom hat gar nichts begriffen, nicht die Aufnahmen wurden bemängelt. Die Bearbeitung war es !

Sollten doch Beispielfotos von der Leica M10-P gezeigt werden..

Da erwarte ich keine eigenwilligen künstlerischen Bearbeitungen.

Schade, dass ich nicht erfahre, ob sich Leica Verantwortliche diese Ergüsse angesehen haben. :-(

Viele Grüße

Jens

Edited by LeicaX-
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Ich kann mich fototom nur anschließen. Ich habe mir die M 10-P (natürlich in chrom ... ;-) ...) als Ergänzung zu meiner M-P (240) gekauft und bin mehr als begeistert. Die "normale" M10 hatte ich während zweier Akademie-Workshops zum probieren, die gesteigerte Geschwindigkeit gegenüber der M 240, vor allem mit elektronischem Sucher, und der bessere Sensor waren schon gut. Aber als Berufsfotograf, der die M regelmäßig für seine Aufträge einsetzt, hatte ich auf das P-Modell gewartet.

 

Der Verschluss ist wirklich eine Sensation. Trotz der vielfältigen Äußerungen hier im Forum mit Verweis auf die ja so viel billigeren Konkurrenzmodelle: Seid mir nicht böse, aber das ist für mich nur dummes Gelaber. Die Videos, die hier vorgestellt wurden, können nur im Ansatz einen Eindruck davon vermitteln, wie unglaublich leise, sanft und trotzdem satt der Verschluss der M10-P arbeitet. Das Gerede vom völlig lautlosen elektronischen Verschluss geht völlig am Thema vorbei, denn bislang garantiert nur der klassische Verschluss Aufnahmen ohne Rolling Shutter. Und hier ist den Leica-Ingenieuren wirklich ein absolutes Meisterwerk gelungen, das alleine schon sowohl den Aufpreis als auch den Kauf an sich lohnt. Die hier viel geschmähte Wasserwaage setze ich, gerade als Profi, sehr häufig ein. Auch das ein Detail, das mir an der ursprünglichen M10 gefehlt hat. Das dezentere P-Desing kannte ich schon von meiner 240er. Und eines nutze ich gerne und finde es im Arbeitsalltag sehr praktisch: Das neue Display, das man wie ein iPad bedienen kann. Gerade wenn es um schnelle Kontrolle der Schärfe geht oder ums kurzfristige Einblenden den Aufnahmedaten ist das extrem praktisch. Nutze ich an meinen SLs auch gerne.

 

Die einzigen Punkte, die mich schon seinerzeit bei der Einführung der M10 gestört hatten, sind natürlich weiterhin da: Das unnötigerweise verschlankte Gehäuse, wodurch der Akku kleiner und leistungsschwächer werden musste. Hier ist der Akku der 240 natürlich überlegen. Das Gedönse wegen der paar Millimeter Dicke habe ich nie verstanden. Und die fehlende Videotauglichkeit samt grundsätzlicher Schnittstellen wie Standardblitzanschluss (den es bei der 240 allerdings auch nur mit dem Multifunktionshandgriff gibt, sowas hätte ich mir für die M10-P gewünscht) und USB-Ausgang für den Notfall wären gut. Aber: Die 10-P ist so schweinemäßig gut, dass ich die vorgenannten Punkte (bis auf die Dicke des Gehäuses) verschmerzen kann :-).

 

Schöne Grüße, Stefan

 

 Liebe LUF- Mitglieder,

 

da ich im Moment auf einer mehrwöchigen Fotoreise im Ausland bin, fällt mein Beitrag zur neuen M10-P nicht ganz so üppig aus wie geplant. Denn ich war nicht darauf gefasst, dass "die Neue" schon so bald erscheinen wird, nachdem ich sie als einer der wenigen glücklichen im Juli vorab testen durfte.

 

Und so habe ich leider einige der Fotoserien, die ich mit der Kamera in dem gut 2 Wochen dauernden Test gemacht hatte, hier aktuell nicht zur Verfügung, um sie zeigen zu können. Das wird dann aber noch nachgeholt.

 

Vorab erst mal vielen Dank an Leica und unseren Andreas für die Berücksichtigung meiner Person bei dem Field-Test der M10-P.

 

Um es gleich vorweg zu nehmen: ich bin ziemlich begeistert gewesen und die M10-P wird in absehbarer Zeit von mir auf jeden Fall gekauft! Meine Entscheidung hängt dabei auch an der Tatsache, dass ich aktuell noch mit der M240 fotografiere, somit also den Schritt zur M10 noch gar nicht getan habe – was ich allerdings schon längere Zeit überlegt hatte.

 

Zum Glück! Ich müsste nämlich wirklich ins Grübeln kommen, hätte ich mir schon eine M10 zugelegt, trotzdem nochmals zur M10-P zu wechseln. Denn es ist aus meiner Sicht das erste P-Modell, bei dem sich auch ein Umstieg lohnt – natürlich vorausgesetzt, man kann und will die Investition nochmals machen.

 

Mein Hauptgrund dafür: das unglaublich leise Verschlussgeräusch! Wirklich toll, dass Leica es geschafft hat, das Geräuschniveau mit einem mechanischen Verschluss so extrem niedrig zu halten. Wie gesagt, ich bin noch kein M10-User, hatte aber eine "normale" M10 zum Test schon mal in Benutzung und war wirklich erstaunt, wieviel leiser die M10-P im Vergleich dazu nochmals ist.

 

Als SL-User und Berufsfotograf gefällt mir persönlich aber auch der Touchscreen sehr gut. Ich bin sicherlich einer der ganz ganz wenigen Berufsfotografen, die eine M auch im Job mal ganz gerne einsetzen, vor allem bei Industriereportagen mit Weitwinkeln. Und mit dem Touchscreen lässt sich die M10-P noch schöner neben einer SL als zweites (Weitwinkel-)Gehäuse nutzen – das habe ich auch genau so bei einem Auftrag gemacht. Wenn man die Bedienung einer SL gewohnt ist, empfindet man die Nutzung des Touchscreen zum Scrollen oder Vergrößern der Aufnahmen mit dem Kunden als äußerst angenehm – genau so, wie man es eben von der SL gewohnt ist. Manchmal stockt die Sache zwar noch ein bisschen, aber ich denke, dass sich das mit weiteren Softwareupdates noch verbessern wird.

 

Eine weitere Bemerkung noch zur parallelen Nutzung mit der SL: die Ergebnisse passen wirklich absolut perfekt zusammen und lassen sich nicht mehr auseinanderhalten – die Grundvoraussetzung für die parallele Nutzung der M10-P zur SL im Job. Kein Wunder natürlich, denn es ist ja der gleiche Sensor und das ist natürlich jetzt auch keine P-Spezialität, da dies schon bei der M10 der Fall war – ich wollte es aber hier einfach nochmals erwähnen. Zumal ich selbst, wie schon erwähnt, vorher noch keine M10 in Gebrauch hatte sondern von der M240 komme.

 

Zur "elektronische Wasserwaage": für mich persönlich das verzichtbarste Tool und kein Kaufgrund, aber schön, wenn es auch noch drin ist ;) ...

 

Last but not least natürlich noch das Design mit dem schönen Fadenschriftzug, das aber für mich persönlich ebenfalls kein Kaufargument wäre, schon gar nicht für den Mehrpreis zur M10. Aber wie gesagt, ich finde die M10-P vor allem wegen der Zusatzfeatures gegenüber der normalen M10 eine Überlegung wert und das ist für mich das erste Mal bei einem P-Modell.

 

Nachfolgend sende ich Euch noch einige Aufnahmen von der diesjährigen Oldtimer-Show in Baden-Baden, auf der ich die M10-P unter anderem dabei hatte. Einfach nur so zum Spaß, denn die gleichen Aufnahmen hätte ich natürlich auch mit einer "normalen" M10 machen können – vielleicht nur nicht ganz so diskret  ;)  ...

 

Weitere Fotos leider erst, wenn ich Mitte September wieder zurück bin und an die Aufnahmen dran komme.

 

Bis dahin viele liebe Grüße aus dem Süden Europas

 

Euer Tom

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Das Gedönse wegen der paar Millimeter Dicke habe ich nie verstanden.

 

Ich auch nicht.

 

Und dennoch – seit ich die M10 habe, mag ich die M (Typ 240) nicht mehr anfassen. Keine Ahnung, warum das so viel ausmacht ... ich weiß nur, daß es etwas ausmacht.

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Jetzt macht aber mal halblang!

 

Tom sagte doch klar und deutlich, er selber habe gar keine M10. Er arbeitet zur Zeit mit SL und M (Typ 240). Sein Bericht vergleicht also gar nicht M10 mit M10-P, sondern M (Typ 240) mit M10-P. Und daß da mehr Begeisterung aufkommt als bei einem, der die M10 schon seit einem Jahr kennt und nutzt, ist doch wohl nachvollziehbar.

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Oh, ich vergaß die Wasserwaage. Natürlich wirkt die sich auf die Bildqualität aus!

 

Früher

 

attachicon.gifL1060701-2.jpg

 

Endlich!!!!

 

attachicon.gifL1060701.jpg

 

:rolleyes:

 

 

@Olyleica, Dein oberes Foto zeigt viel mehr Dynamik - passend zur tollen Lasershow, die so ein Musikdampfer an die Wolken zaubert. :D 

Das muß ein Casinoschiff sein, wo doch altbekannt ist, was am Ende eines Regenbogens ist.

 

...

 Das Gedönse wegen der paar Millimeter Dicke habe ich nie verstanden.

 

Ich schon.

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Ich fasse meine M-P (240) immer noch gerne an, habe die M10-P aber auch erst drei Tage ...

 

Ich auch nicht.

 

Und dennoch – seit ich die M10 habe, mag ich die M (Typ 240) nicht mehr anfassen. Keine Ahnung, warum das so viel ausmacht ... ich weiß nur, daß es etwas ausmacht.

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Ich auch nicht.

 

Und dennoch – seit ich die M10 habe, mag ich die M (Typ 240) nicht mehr anfassen. Keine Ahnung, warum das so viel ausmacht ... ich weiß nur, daß es etwas ausmacht.

 

Den Aufpreis von rd. 700,-€ für die M10-P finde ich schon happig.

Bei der m240 war der Aufpreis rd. 400,-€ und bot immerhin größeren Pufferspeicher, Wiedereinführung des Bildfeld-Wählhebels, kratzfesteres Glas.

 

Im übrigen finde ich das von mir so gefühlte "Gutschreiben" der M10-P schon ein wenig verkrampft.

Die M10-P ist nichts anderes als eine Modellpflegemaßnahme wie bei einer Fahrzeugreihe in der Autoindustrie zur Verlängerung des Lebenszyklus und zur Stabilisierung der Absatzzahlen und muß deshalb nicht unbedingt zu einer solchen Preiserhöhung führen.

Aber Leica weiß, daß sie den Preis kriegen. Deshalb nehmen sie ihn auch.

Der Abstand der M10 und erst recht der M10-P zur M240 reicht mir nicht, um meine M240 in Rente zu schicken.

Was mich an der bisherigen Weiterentwicklung der M-Reihe stört, daß der Entwicklungsanteil zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften so gering ist.

Ein neuer Sensor? bei anderen Herstellern alle 2-3 Jahre normal.

 

Dünneres Gehäuse im Maß der analogen M. Für mich ein Rückschritt weil schlechter zu halten bei etwas kopflastigeren Objektiven.

In Verbindung mit kleinerem Akku sowie stärkerer Wärmeentwicklung als Tribut an die Alt M-Fetischisten, denen das Gehäusemaß wichtiger ist, ist für mich ein Indiz wohin die Reise vielleicht geht.

 

Echte Verbesserung der Gebraucheigenschaften wären z.B:

 

1. Ordentliche Jpeg-Engine, damit man sich auch mal trauen kann, Bilder direkt aus der Kamera zu zeigen.

 

2. Bessere Zugänglichkeit für Akkuwechsel und SD-Kartenwechsel. Sitzt die Kamera noch in einem Halfcase kann man die Entschleunigung mit der M so richtig genießen.

 

3. Schluß mit den elendigen Sucherkorrekturlinsen zum Einschrauben

 

4. Zu - und abschaltbare Bildstabilisierung über beweglichen Sensor zur verwacklungsfreien Verlängerung von Belichtungszeiten für wenig Licht

 

5. Die meisten von uns wissen, daß viele Leica-Objektive ihren besonderen Charme bei Offenblende zeigen.Leica wirbt ja auch damit.

    Dumm ist nur, daß ich fauler Sack auch keine Lust mehr habe ND-Filter auf - und abzuschrauben.

    Statt eines leiseren Verschlusses hätte ich einen mit 1/8000 s bevorzugt. Und warum nicht auch für den Bedarfsfall den elektronischen Verschluß mit der  1/16.000 s ?

 

Damit bei Offenblende auch die Entfernungseinstellung präziser wird last but not least:

 

6. Erkennbare Entwicklungsschritte zur weiteren Verbesserung des Meßssuchersystems unter Einsatz optoelektronischer Komponenten

    

 

Die Entwicklungsschritte der M11 werde ich mir noch anschauen. Aber wenn dies so weitergeht wird der Bestand an M-Technik kräftig eingedampft und nicht mehr nachgerüstet.

 

Alternativen sehe ich für mich inzwischen durchaus.

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Immerhin wäre Punkt "3" nach bewährter Manier relativ leicht zu bewerkstelligen: Die Korrekturlinsen fliegen aus dem Programm, dann spart man auch das Gewinde im Okular. Der M10-Sucher wurde doch für´s Nasenfahrrad optimiert, wie ich las. Gegen Aufpreis? Wäre vielleicht denkbar. So 50,-€ sollten für die "Reduzierung" schon noch drin sein ...

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Immerhin wäre Punkt "3" nach bewährter Manier relativ leicht zu bewerkstelligen: Die Korrekturlinsen fliegen aus dem Programm, dann spart man auch das Gewinde im Okular. Der M10-Sucher wurde doch für´s Nasenfahrrad optimiert, wie ich las. Gegen Aufpreis? Wäre vielleicht denkbar. So 50,-€ sollten für die "Reduzierung" schon noch drin sein ...

 

Du sagst es als Spass, aber für mich ist das tatsächlich so.

Ich fotografiere mit meiner M10 immer mit mit meiner Brille auf der Nase, das ging vorher, M2-M6-M8, nicht, da war immer eine Linse eingeschraubt und die Brille in der Tasche. Scharf sehen war dann nur durch den Sucher möglich und um Zeit oder Blende einzustellen bzw. bei der M8 irgendwas auf dem Monitor anzusehen bedeutete immer Brille raus und aufgesetzt.

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