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Gedanken zur Fotografie mit der Leica Q


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Hiermit möchte ich mich auch kurz hier im Forum Vorstellen. :) 

 

Ich Fotografiere seit 1969. Aus einer Freizeitbeschäftigung st eine Passion geworden.

Mit Leica arbeite ich seit über 30 Jahren, analog natürlich. Meine letzten analogen Bilder habe ich anläßlich einer Reise nach Neuseeland 2002 gemacht. Die Negative habe ich bereits nach der Entwicklung Einscannen lassen. So konnte ich daraus einen Bildband machen als Erinnerung.

 

Nach Jahren unbefriedigender Ergebnisse mit diversen digitalen Kameras von Canon, Nikon usw.  bin ich seit 2013 mit Olympus Kameras zufrieden. Seit dem Fotografiere ich damit. Besonders die Pen-F hatte es mir angetan.

 

War während der analogen Fotografie die Weiterbearbeitung der komplizierte Part, ist das Heute das Fotografieren. 

Die Firmware der heutigen Kameras sind dermassen aufwendig gemacht, das trift besonders auf Olympus zu, das wie bei den Homecomputern nur noch wenige den vollständigen Durchblick haben.

20% der User können 80% und 80 % der User können 20% der Funktionen bedienen.

Zum Glück fällt es mir relativ leicht mich in ein Computersystem einzuarbeiten, da ich über 20 Jahre damit mein Geld verdient habe.

Trotz habe ich unzählige Konfigurationen der Kamera und stundenlanges Lesen der Betriebsanleitung gebraucht um die Pen-F wenigstens zum größten Teil zu beherrschen.

 

Da komme ich auf die Leica Q.

Wenn man es genau überlegt, braucht es doch für eine gute Aufnahme von Seiten der Kamera nur -Blende, Verschlußzeit, ISO, und Entfernungsmessung-.  

Dieses bietet die Leica Q. Man kann von außen die Blende, die Verschlusszeit und die Entfernung sichtbar einstellen. Iso ist auf Tastendruck vorhanden.

Den Weissabgleich muß ich mir zwar im Moment über die FN taste holen, aber mit der Daumentaste kann ich den Digitalzoom umschalten.

Damit ist alles erforderliche gegeben und leicht zu merken.

Diese Einstellung habe ich mir auf ein Preset gelegt und will auch damit Arbeiten. Für meine Frau habe ich dazu ein Vollautomatik Modus als Preset generiert. Ich hoffe damit erst mal alles erforderliche an Einstellungen zu haben.

 

Ich habe mir sehr viele der Treads hier im Forum und in anderen durchgelesen. Da wird erstaunlicher weise der mangelnde Umfang der Leica Q bemängelt. Ich denke gerade das ist die Stärke der Kamera.

Außer natürlich die sehr gute Farbwiedergabe, von der exzellenten Schärfe ganz zu schweigen.

 

Resümee für mich.

Ich habe die im Moment perfekte Kamera gefunden. Die Einstellungen lenken mich nicht von der kreativen Seite der Fotografie ab, was leider bei vielen Kameras der Fall ist. Die ersten Ergebnisse sind atemberaubend. So eine Schärfe und Farbwiedergabe habe ich nicht erwartet, nur gehofft.

 

Leider gibt es auch eine Schattenseite der Kamera. :angry:  Die Farbwiedergabe der JPG ist mir zu schlecht. Ich nehme immer DNG. Was mit Lightroom zu erstklassigen     Ergebnissen führt und da ich sowieso Nachbearbeite kein Problem.

Der automatische Weissabgleich ist nicht besonders Perfekt. Vor allem bei Kunstlicht stimmt das Ergebnis gar nicht.

Der mitgeliefert Trageriemen ist ein Zumutung. Dagegen ist selbst der von Olympus besser. (Tipp erbeten)

Aber ich habe mir sowieso die Streetomatik Tasche geholt und da ich noch keinen Handgriff habe benutze ich die Kamera mit der Daumenschlinge zum sicheren Halten. Damit ist sie dann auch  mit einem guten Wetterschutz versehen und ist schnell zu erreichen.

Die Batterie ist sehr teuer, aber es gibt ja von Sigma eine passende Alternative die absolut baugleich ist. Sigma BP-51.

Aber damit kann ich gut leben.

 

Die Q ist sehr schnell einsatzbereit nach dem Einschalten. Der Verschluß ist extrem Schnell und Leise und der Sucher schön scharf.

Die Bilder werden exzellent.

Als nächste will ich mich mit schwarz-weiss in der Q beschäftigen. Bisher habe ich nur Farbe gemacht. (Danke für Tipps)

 

Demnächst werde ich mal ein paar Bilder einstellen wenn ich darf. 

Dann können der Worte auch Taten folgen.

 

Bis dahin mit vielen Grüßen

 

NC-Hermann

 

 

 

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...

 

Resümee für mich.

Ich habe die im Moment perfekte Kamera gefunden. 

 

...

 

 

 

Hallo,

 

die Q ist auch für mich eine schöne Kamera. Sie ist schnell, recht kompakt und angenehm in der Bedienung. Ca. 80% meiner Aufnahmen mache ich mit der Q. Aber außer Landschaft und Schnappschuss gibt es ja noch andere Themen wie Portrait, Tele-Aufnahmen, Mikro-Fotografie...

 

Dafür gibt es die M (240) oder die M10 mit optischem Messsucher, elektronischem Sucher und Wechselobjektiven. Das ist die perfekte Ergänzung zum entschleunigten Fotografieren mit Digitalkameras. Ich bin häufig mit der Q und der M mit einem 50er, 75er oder länger unterwegs, sehr nett!

 

Mal ausprobieren, Du bist reif dafür ;)  

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Tja, eine Kamera die berührt. Klingt etwas pathetisch, ist aber etwas dran. Viel Spass damit.

 

Meine subjektiver Tipp zur Schwarz-Weiss Fotografie: Fotografiere nach wie vor im DNG-Modus. Dieses farbige digitale Negativ nimmst Du dann für die S/W-Nachbearbeitung. Vorteil: dir bleiben die Farbinformationen in der Nachbearbeitung erhalten und der Spielraum in  der 24-Kanal-Verarbeitung ist weitaus höher. Die spätere Grauwertnuancierung ist sehr viel genauer und zu Teilen auch schöner. So manches farbige DNG wurde bei mir zu einem S/W, obwohl bei der Aufnahme erst einmal gar nicht in Betracht gezogen, aber ein S/W Bild wird nie farbig werden.  Ein in der Kamera erstelltes S/W ist in der Nachbearbeitung kaum noch zu verarbeiten. Zudem hast du ein 16 BIT DNG, da steckt eben sehr viel Potenzial für die spätere Verarbeitung drin,  im Gegensatz zu einem JPEG.  Es sei denn, du machst es wie in der analogen Zeit und nimmst von Anfang an die typischen S/W-Filter im S/W-Modus hinzu. Kann ja auch sehr viel Spass machen.

 

Fotos hier einstellen: Wir leben vom Sehen. Also, auf Geht´s.

 

Gruß

Bernd

Edited by Bernd1959
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Leider ist die Dateigrößenbeschränkung sehr restriktiv. 500K sind arg wenig.

Trotzdem eines meiner ersten Bilder.

Hinterhof

 

 

 

 

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Edited by NC-Hermann
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Bei meiner Leica M habe ich die JPEG-Parameter auf "Monochrome" gesetzt, so daß die JPEGS aus der Kamera schwarzweiß sind. Aber selbst wenn man das Dateiformat auf "DNG" stellt und die Kamera gar keine JPEGS erzeugen läßt, behält diese JPEG-Einstellung ihren Sinn. Denn sie wirkt auch auf die ins DNG eingebettete JPEG-Vorschau sowie auf die Anzeige der Aufnahmen am Display und ggf. auch auf die Live-View-Anzeige im elektronischen Sucher – die sind dann nämlich auch schwarzweiß! (Die DNG-Dateien sind und bleiben natürlich farbig – ist schließlich keine M Monochrom.)
 
Ein weiterer Vorteil der Monochrome-Anzeige besteht darin, daß beim Fokussieren über Live-View die rote Kantenanhebung (focus peaking) auf einem schwarzweißen Bild viel deutlicher zu erkennen ist als auf einem Farbbild.
 
Das müßte bei der Leica Q doch auch gehen, oder?

 

Leider ist die Dateigrößenbeschränkung sehr restriktiv. 500 K sind arg wenig.


Im Gegenteil. Das ist weit mehr als nötig ... viel zuviel eigentlich, weil jeder diese Grenze immer und ohne Sinn bis zum Anschlag ausreizt.

Edited by 01af
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Leider ist die Dateigrößenbeschränkung sehr restriktiv. 500K sind arg wenig.

Trotzdem eines meiner ersten Bilder.

Hinterhof

 

Die Begrenzung lässt sich für kleines Geld auf 1.000Kb erweitern.

Und gilt außerdem nicht für ein Bild, sondern für sämtliche Anhänge eines Posts.

Letztlich machen aber auch 500Kb mehr, kein Foto besser. ;)

Edited by B. Lichter
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Bei meiner Pen-F habe ich auch immer den monochromen Modus eingeschaltet und dann aber die RAW Dateien in LR und NIK Silver Efex bearbeitet.

Ist schon eine große Hilfe das Bild in SW vorher zu sehen.

Die Pen hat noch den Vorteil das sie sogar die Kontrastveränderung sowie die Filterwirkung im Sucher anzeigt.

Mal sehen wie das mit der Q ist. Bisher habe ich nur in Color Fotografiert und dann umgewandelt.

Man kann ja auch den Kontrast verstellen unter jpg, was aber wohl nur im Sucher angezeigt wird. Ob das DNG auch davon betroffen ist habe ich noch nicht feststellen können.

 

Für die Telefotografie, die nicht so mein Ding ist, habe ich ja die Olympus Objektive.

Besonders das 1,8/75 mm Objektiv ist schon sehr gut.

 

Ich war jedenfalls überrascht über die scönenh Farben den DNG Dateien, allerdings war das Licht auch optimal für knackige Farben.

Die Videos sehen auch sehr gut aus.

War also keine Fehlentscheidung.

Gruß

Hernann

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Hier mal etwas in SW

 

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[...] 

Der mitgeliefert Trageriemen ist ein Zumutung. Dagegen ist selbst der von Olympus besser. (Tipp erbeten) ...

 

 

Schau dir mal den Leica-M Standardgurt 14312 an. Den benutze ich an allen meinem Kameras. Mit abgeschnittenem Anti-Rutsch-Pad läßt sich die Kamera, diagonal über der Schulter getragen, ratzfatz vor's Auge ziehen.

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Ich war jedenfalls überrascht über die schönen Farben den DNG-Dateien, allerdings war das Licht auch optimal für knackige Farben.

Jetzt bin ich überrascht – diese gruseligen Farben gefallen dir? Im Ernst!?

 

Ich dachte, sie seien so schrecklich, weil du den Umgang mit den DNG-Dateien im Rohdatenkonverter noch nicht so recht im Griff hättest, aber das würde wohl schon noch werden ... und jetzt sagst du, das sei Absicht so und gefalle dir. :o

 

Na ja. Grad eben las ich folgenden Spruch von Thorsten von Overgaard: "Farben sind Musik fürs Auge." Da ist offenbar etwas dran – einige hören lieber Bach, einige die Rolling Stones ... und manche auch Helene Fischer ... ;)

 

Was den Gurt angeht – ich würde für die Leica Q den ACAM-E20R von Artisan & Artist nehmen.

Edited by 01af
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Nun sagen wir mal so, für das hier hätte es keine Q gebraucht. Ein Smartphone hätte es auch getan. Hat ja die gleiche Brennweite.  Aus eigener Erfahrung weis ich aber, das es Zeit braucht seinen eigenen Stil zu finden oder wie es Andreas Feininger auch sagte, man muss wissen wie seine Kamera denkt.  Also nur Geduld.  Eine Q kann mehr. Bei den Aufnahmen welche ich als Test mit der Q machte, konnte schon die geringste farbliche Veränderung oder Nachbearbeitung eine "Sünde" sein . Bei so einer Kamera kann man sich voll und ganz auf das Motiv konzentrieren und kann die Nachbearbeitung getrost erst mal in den Hintergrund schieben. Also immer weiter, weiter, weiter, wie schon der große Philosoph Oliver Kahn sagte.  ;) Weiter viel Spass und auf das Wesentliche konzentrieren, der Fotografie. Genau dafür wurde diese Kamera hergestellt.

 

Gruß

Bernd

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Erst mal Danke für die Antworten.

Beim 3. Foto sind Dir aber die Regler durchgegangen, das schaut nicht gut aus ....

Da hast Du natürlich Recht

Ich bin eigentlich kein Blümchenfotograf. Aber die Blume viel mir eben wegen der extremen Farbe auf. Was natürlich vor allem am knalligen Licht lag. 
Ich hab da nur die Helligkeit und den Kontrast angepasst  An die Wand würde ich das Foto auch nicht hängen, aber als Diskussionsvorlage ist es sicher gut geeignet.

 

Jetzt bin ich überrascht – diese gruseligen Farben gefallen dir? Im Ernst!?

Ich dachte, sie seien so schrecklich, weil du den Umgang mit den DNG-Dateien im Rohdatenkonverter noch nicht so recht im Griff hättest, aber das würde wohl schon noch werden ... und jetzt sagst du, das sei Absicht so und gefalle dir. :o
 
Na ja. Grad eben las ich folgenden Spruch von Thorsten von Overgaard: "Farben sind Musik fürs Auge." Da ist offenbar etwas dran – einige hören lieber Bach, einige die Rolling Stones ... und manche auch Helene Fischer ... ;)

 

Was den Gurt angeht – ich würde für die Leica Q den ACAM-E20R von Artisan & Artist nehmen.

Bei der Musik bin ich eher bei Beethoven, Dvorac, Keith Jarrett und Manu Katche undzu 75% Fotografiere ich in schwarz-weiss.

 

Es ist nicht einfach sich mit einer komplexen Kamera einzuarbeiten, Außerdem sind Farben sehr Individuell.

Wenn ich da die Bilder in Flickr sehe welche Fotos meisten Punkte bekommen sind meine Fotos noch Monochrom.

Bei der Olympus habe ich auch fast zwei Jahre gebraucht um sie Perfekt zu beherrschen. Wird mir mit der Q sicher auch gelingen wird.

Allerdings habe ich mir mit der Pen-F auch vier verschiedene Presets erstellt. Die ich gleich beim Importieren anwenden kann.

Ich muß erst mal nachforschen wie ich die bei der Q erstellen kann. (Tipp)

 

Nun sagen wir mal so, für das hier hätte es keine Q gebraucht. Ein Smartphone hätte es auch getan. Hat ja die gleiche Brennweite.  Aus eigener Erfahrung weis ich aber, das es Zeit braucht seinen eigenen Stil zu finden oder wie es Andreas Feininger auch sagte, man muss wissen wie seine Kamera denkt.  Also nur Geduld.  Eine Q kann mehr. Bei den Aufnahmen welche ich als Test mit der Q machte, konnte schon die geringste farbliche Veränderung oder Nachbearbeitung eine "Sünde" sein . Bei so einer Kamera kann man sich voll und ganz auf das Motiv konzentrieren und kann die Nachbearbeitung getrost erst mal in den Hintergrund schieben. Also immer weiter, weiter, weiter, wie schon der große Philosoph Oliver Kahn sagte.  ;) Weiter viel Spass und auf das Wesentliche konzentrieren, der Fotografie. Genau dafür wurde diese Kamera hergestellt.

 

Gruß

Bernd

Ich denke das bei der Größe keine Beurteilung möglich ist.

Wenn du das in 40x60 Vergrößerst oder auf meinem 27" iMac ansiehst sind da schon Welten zwischen. Vom Handling und Ergonomie ganz zu schweigen.

 

Zur Not habe ich noch an die 30 Bildbände zu Hause als Vorlage, auch von Feininger.

 

Gruß

Hermann

 

http://heistermannhermann.wixsite.com/meinewebsite-foto

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Hallo Hermann,

 

ich denke, das die Größe eines Fotos das Foto nicht besser macht, lediglich seine Wirkung. Auch im Negativem.

 

Aber von einem gehe ich aus, Du wirst noch sehr viel Spass an 

der Kamera haben. Das zeigen deine tollen Aufnahmen von der Ostsee oder Horstedt.  Mit der Q durch den Darßer Urwald und Umgebung zu Streifen, hat was. 

 

Gruß

Bernd

Edited by Bernd1959
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So richtig klar komme ich mit der Q noch nicht.

Besonders die Belichtungsmessung ist mir immer noch fremd. Da sind einige top belichtet andere schlecht.

Die LV Anzeige im Sucher entspricht nicht immer dem wirklichen wert. Ich belichte sehr gerne mit dem Spot Belichtungsmesser. Leider läßt sich der AEL Wert nicht festsetzen, außer mit der Daumentaste.  Die möchte ich aber gern für die Formatumschaltung behalten.

Wie macht Ihr das mit der Belichtung?

Es bleibt eigentlich nur die manuelle Belichtung über. ist aber manchmal einfach zu langsam.

Bei dem heutigen knackigen Licht in Fischerhude und im Buchenwald sind mehrere Bilder zu hell geworden. Das Passiert mir mit der Pen-F überhaupt nicht.

Mal sehen wie es weiter geht.

anschließend ein paar Monochrombilder.  

Gruß

Hermann

Edited by NC-Hermann
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attachicon.gifL1000309-Bearbeitet.jpgSo richtig klar komme ich mit der Q noch nicht.

Besonders die Belichtungsmessung ist mir immer noch fremd. Da sind einige top belichtet andere schlecht.

Die LV Anzeige im Sucher entspricht nicht immer dem wirklichen wert. Ich belichte sehr gerne mit dem Spot Belichtungsmesser. Leider läßt sich der AEL Wert nicht festsetzen, außer mit der Daumentaste.  Die möchte ich aber gern für die Formatumschaltung behalten.

Wie macht Ihr das mit der Belichtung?

Es bleibt eigentlich nur die manuelle Belichtung über. ist aber manchmal einfach zu langsam.

Bei dem heutigen knackigen Licht in Fischerhude und im Buchenwald sind mehrere Bilder zu hell geworden. Das Passiert mir mit der Pen-F überhaupt nicht.

Mal sehen wie es weiter geht.

anschließend ein paar Monochrombilder.  

Gruß

Hermann

 

Hallo Hermann,

 

kann man bei der Q die gewünschte Belichtung nicht auch über die halb gerückte Auslösetaste halten?.  Mache ich grundsätzlich, gerade bei Spotmessung, bei meiner kleinen D109 so. 

 

Gruß

Bernd

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Ich werd wohl demnächst zu Leica nach Wetzlar fahren und die Kamera durchchecken lassen.

Heute habe ich sehr viel mit der Belichtung ausprobiert. Nach anfänglichen Problemen hat es sehr gut funktioniert,

Merkwürdigerweise verändern sich mitunter auf einmal die Setup Einstellungen.

Ich habe mir meine Einstellungen als Presets abgespeichert, trotzdem waren einige Einstellungen auf einmal anders.

 

Die Farben sind jetzt einwandfrei und klarer als mit der Olympus Pen-f und ohne Farbstich. Die Pen hat dagegen einen leichten rotstich.

Beim Schärfevergleich 100% Anzeige auf meinem 27“ iMac konnte ich zwischen den beiden keinen Unterschied erkennen.

Allerdings bei sehr gutem Licht Fotografiert. Verglichen mit dem 1,8/17mm M.Zuiko. Beide auf 35mm Ausschnitt, den ich standard mäßig nehme.

Habe am Abend mit 3200 und 6400 Asa fotografiert im Ort. Man glaubt nicht was dabei noch rauskommt. Selbst wenn man selber kaum noch was sehen kann fokussiert die Q noch einwandfrei und das Korn ist absolut ok.

 

Da trennt sich die Spreu vom Weizen.

Wenn sich nichts mehr ändert werde ich sie behalten.

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