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Erfahrungen mit Aperture 3


Guest pdd.kst

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Guest pdd.kst

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Schönen guten Tag,

 

Beim Programm Aperture 3 möchte ich Euch um Eure Erfahrung in der bestmöglichen Einstellung für das Komprimieren von Bild Dateien erbitten. Da es mir selbst nicht so gut gelingen möge, wie ich es gerne hätte und mit den bisherigen Ergebnissen verärgere ich nur die Forumsmitglieder beim Veröffentlichen meiner Bilder. Die Bilddatei liegt in den meisten fällen als DNG Datei vor.

 

Freue mich über Eure Anregungen.

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Hallo Jens,

 

Der Tip wurde als PN an PDD...... Ist geschickt- ...

 

nett von Dir. Und wie sah der Tip aus? Würde mich schon deshalb interessieren, weil man so bei ähnlichen Fragen hierauf verweisen könnte. 

 

Gruß

Thomas

Edited by thowi
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Guest pdd.kst

Die Software Aperture 3.6 ist auf dem Höhepunkte seiner Zeit in der Weiterentwicklung und Anpassung im Bereich des Erscheinungsbildes eingefroren worden.

 

Im Grunde liegt es teilweise am Bild, wenn zu viele Details im gesamten eine kleine Menge ergeben, wird es nach der Komprimierung keine mehr geben.

 

Schöne Grüße,

 

pdd.kst.

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Guest LeicaX-

Die Software Aperture 3.6 ist auf dem Höhepunkte seiner Zeit in der Weiterentwicklung und Anpassung im Bereich des Erscheinungsbildes eingefroren worden.

Im Grunde liegt es teilweise am Bild, wenn zu viele Details im gesamten eine kleine Menge ergeben, wird es nach der Komprimierung keine mehr geben.

Schöne Grüße,

pdd.kst.

Wie man das ändern könnte, hatte ich Dir ja geschrieben.

Bei den Unsummen, die viele für Hardware ausgeben, dürfte es kein Problem sein, mit der preiswerten aktuellen Software vorzeigbare Ergebnisse zu präsentieren.

Mit freundlichen Grüßen

Jens

Edited by LeicaX-
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Hallo,

 

Die Software Aperture 3.6 ist auf dem Höhepunkte seiner Zeit in der Weiterentwicklung und Anpassung im Bereich des Erscheinungsbildes eingefroren worden.

 

stimmt, aber die Welt spricht Adobe.

 

Eigentlich hätte ich, schon aus eigener Neugierde heraus, gehofft das man Dir eine Lösung Deines Problems nennen konnte. Schade, aber liegt vielleicht auch daran, dass Aperture nicht mehr eben auf vielen Rechnern läuft oder die Leute das Programm schon seit Jahren nicht mehr nutzen. Ich kann mich jedoch noch gut an die Diskussionen hier im Forum erinnern, als Apple Aperture abkündigte, wobei es vielfach um den Umzug der Datenbanken ging.

 

Zudem habe ich einmal versucht, eine Lösung Deines Problems zu finden. Worauf ich gestoßen bin ist, dass es wohl einige Nutzer von Aperture gibt, die ein ähnliches Problem haben, nach Lösungen fragten, aber auch keine richtigen Antworten erhielten? Darüber hinaus habe ich an einigen was über Export gelesen, aber das war es dann. 

 

Auch wenn es Dir aus verständlichen Gründen vielleicht schwerfällt, würde ich eventuell einen Wechsel zu einer anderen Software in Betracht ziehen. Obwohl es hervorragende Alternativen gibt, eine davon wäre Affinity Photo, welches kein Abo vorraussetzt, wäre mein Favorit Adobe Photoshop oder Adobe Photoshop Elements. Eventuell gepaart mit Lightroom hast Du ein durchaus sehr mächtiges Werkzeug. 

 

Photoshop Elements ist nach wie vor ebenfalls ohne Adobe Abo zu erwerben (Download oder Datenträger), ist mit rund 79,- € realativ günstig und umfangreich in der Nutzung. Schon mit den Automatikfunktionen "Tonwertkorrektur," "Kontrast" und "Farbkorrektur" ist schon viel geholfen. Dazu meist etwas "Tiefen/Lichter", Schärfen und fertig ist die Laube. Das Verkleinern der Bilder geht über "Bild skalieren" und anschließend über "Für Web speichern", quasi wie von selbst. Individualfunktionen erlernt man mit der Zeit mit und mit. Ich bearbeite so gefühlt 85% meiner Scans oder Bilddateien aus der Digitalen.

 

Zudem biete Photoshop/ Photoshop Elements einen einen enormen Vorteil gegenüber anderen Programmen: Das ist die Hilfe die man zu den Produkten erhält. Du hast ein Problem, gib das Schlagwort in eine Suchmaschine ein und Du findest was dazu. Ansonsten gibt es hervorragende Bücher, Lehrgänge und Tips hier im Forum oder auf speziellen Plattformen. Das liegt halt am Verbreitungsgrad der Produkte.

 

Ob man dazu noch Lightroom nimmt, was ebenfalls noch auf Datenträger erhältlich ist und für rund 120,- € erhältlich ist, sollte individuell betrachtet werden. Eine tolles Programm, was ich aber für mich abgeschafft habe. Nicht alles kann man in Lightroom machen. Einige Sachen obliegen doch einer Bildbearbeitungssoftware, in die die Datei exportiert werden muss. Und hier lag der Hase für mich im Pfeffer: Ich fand das unpraktisch und habe es daher abgeschafft. Das soll hier aber nicht das Thema sein und betrifft nur meine Arbeitsweise.

 

War jetzt vielleicht etwas viel Werbung für Adobe, aber die Vorteile liegen auf der Hand. Es gibt wahrscheinlich kein Bildbearbeitungsprogramm was Amateur und Profi gleichermaßen genügt und besser dokumentiert ist.

 

Überlege es Dir mal umzuschwenken. Ein Versuch wäre es allemal, Deine Bilder werden es Dir danken und das Ärgernis wäre vom Tisch. Viel Glück!

 

Gruß

Thomas

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Guest LeicaX-

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Auf einem alten Macbook habe ich noch Aperture 3.2.4 von 2012

Habe mal eine Weile mit rumgespielt.

Unmögliches handling, selbst wenn man sich daran gewöhnt.

Erstens ich konnte keine Leica Raw Daten laden, werden nicht erkannt.

Das verkleinern von .JPG geht verlustfrei über den Export, dort können diverse Vorgaben

u.a. 1024x........ gewählt werden.

Ich kann heute verstehen, warum das Programm nicht mehr weiter entwickelt wurde.

Da lobe ich mir die heute existierenden Bearbeitungsprogramme.

Mit freundlichen Grüßen

Jens

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Guest pdd.kst

Die Weiterentwicklung von Softwarelösungen für die Bildbearbeitung wird stets in einem neuen Wandel sein und an dieser dortigen zeitgenössischen Handhabung des Kunden angepasst sowie an derer elektronische Rechenanlage aktualisiert.

 

Nun stellt sich mir nicht die Frage vom Softwarewechsel, den die Benutzeroberfläche vom Aperture 3.6 ist auf die Bearbeitung optimiert sowie in der Begriffsstrukturierung synonyme frei, da es hauptsächlich nur auf das wesentliche sowie deren Einstellungen beschränkt wurde. Bei anderen Softwarelösungen stelle ich vermehrt eine Verschnörkelung der Darstellung fest sowie eine Abschweifung in vorgegeben Benutzerprofilen wieder.

 

Dieses kann an meinem Jahrgang liegen oder der damals sich angewöhnten und erlernten Arbeitsrutine, es sollte funktional und übersichtlich sein.

 

MfG,

 

pdd.kst.

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Hallo,

 

Die Weiterentwicklung von Softwarelösungen für die Bildbearbeitung wird stets in einem neuen Wandel sein und an dieser dortigen zeitgenössischen Handhabung des Kunden angepasst sowie an derer elektronische Rechenanlage aktualisiert.

Nun stellt sich mir nicht die Frage vom Softwarewechsel, den die Benutzeroberfläche vom Aperture 3.6 ist auf die Bearbeitung optimiert sowie in der Begriffsstrukturierung synonyme frei, da es hauptsächlich nur auf das wesentliche sowie deren Einstellungen beschränkt wurde. Bei anderen Softwarelösungen stelle ich vermehrt eine Verschnörkelung der Darstellung fest sowie eine Abschweifung in vorgegeben Benutzerprofilen wieder.

Dieses kann an meinem Jahrgang liegen oder der damals sich angewöhnten und erlernten Arbeitsrutine, es sollte funktional und übersichtlich sein.

 

 

nun, sicherlich unterliegt Software einem stetigen Wandel und es hat niemand behauptet, dass uns die digitale Welt nichts abverlangt. Im Gegenteil sogar. Man muss  sich, wenn man sie nutzen möchte, mit ihr beschäftigen. Als Beispiel brauchst Du Dir nur einmal die Bedienungsanleitung eines Autos zu nehmen. Vor nicht einmal zwanzig Jahren war eine Bedienungsanleitung vielleicht vierzig Seiten stark und im Grunde wußte man wie ein Auto funktioniert. Nimm dagegen einmal die Anleitung eines modernen KFZ. Merkst Du was? Du hälst gefühlt einen Roman in der Hand.

 

Klar gibt es Software die sich in der Bedienung verstrickt und anhand Deines Einwandes, dass Du bei anderen Softwarelösungen eine verstärkte Verschnörkelte Darstellung sowie eine Abschweifung der Benutzerprofile feststellst, vermute ich doch etwas verstärkt, dass Du Dich außerhalb Deines Aperture nicht wirklich damit auseinandergesetzt hast?

 

Besonders anhand von Photoshop und Photoshop Elements wäre aufgefallen, dass sich die Bedienung über Jahrzehnte (!) quasi nicht bis kaum verändert hat. Richtig ist, dass Funktionen hinzukamen oder sich das Erscheinungsbild anpaßte, aber die einzelnem Werkzeuge heißen nach wie vor gleich. Eben das halte ich für das Erfolgskonzept. Wenn man einmal den Einstieg hat, ist es praktisch gleich vor welcher Version man sitzt.

 

Zudem sprach ich oben an, was Du am Anfang mit den Befehlen Autotonwertkorrektur, Autokontrast, Autofarbe, Tiefen/Lichter, Bild skalieren, für Web speichern und Schärfe einstellen alles anfangen kannst, wenn Du neu einsteigst. Feinheiten und somit spezielle Eingriffe kommen mit der Zeit.

 

Aber hier liegt eigentlich der Hund begraben, denke ich. Man muss auch wollen etwas zu verändern. Die Entscheidung liegt bei Dir. Du kannst Dir aussuchen ob Du nach einer Bearbeitung vernünftige Bildresultate haben möchtest oder lieber mit Ärgernissen leben möchtest? 

 

Bei der zweiten Variante würde ich mir dann weiterhin überlegen, ob es sich wirklich lohnt, mit 'ner Leica zu knipsen. Der andere Weg wäre, dass Potential Deiner Leica von der Entstehung bis zum fertigen Bild zu nutzen. 

 

Man sagt nicht umsonst, die Kette ist so stark wie ihr schächtest Glied. Nicht umsonst hat Leica damals alles aus einem Guss hergestellt: Kamera, Objektiv, Vergrößerungsgerät, Projektion, Zubehör. Von der Aufnahme zum fertigen Bild.

 

Wie gesagt, es liegt bei Dir. 

 

Gruß

Thomas

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Hallo,

 

ich noch einmal kurz. Anbei einige Bilder die mit Photoshop bearbeitet wurden. 

 

  • Scanner Minolta Dimage Scan Elite 5400
  • Auflösung: 5400 dpi
  • Scanmodus: Einfach
  • Pixelpolish
  • ICE
  • Ausgangsdatei: 104 MB

 

Bearbeitungsschritte:

 

  • Bild skalieren
  • Autotonwertkorrektur
  • Autokontrast
  • Autofarbkorrektur
  • Tiefen/Lichter
  • Schärfe
  • Für Web speichern
  • Größe :ca. 300 KB

 

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Vielleicht ist so zu erkennen was mit einer vernünftigen Software innerhalb einer abgestimmten Kette machbar ist?

 

Gruß

Thomas

Edited by thowi
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Guest pdd.kst

In den 90er Jahren habe ich schon mit sämtlichen Programmen gearbeitet und kam zu der Erkenntnis, dass jedwedes Softwareprogramm von dessen Programmierer abhängig ist, dieses bedeutet, das jedes einen eigenständigen Charakter mit einer intuitiven Steuerung und eine eigene Arbeitsstruktur oder Rutine besitzt. Daher kenne ich Photoshop und weitere Programme wie Corel Draw usw. im vollen Umfang. Damals wie heute, sind mir diese Programme nicht genüge. Im Späteren Geschäftlichem kam es zu der Möglichkeit mit denen ich die Entstehung der Programme Lightroom sowie Aperture beiwohnen durfte, leider wandelte man Lightroom in ein Abo System um und aus diesem Grund benutze ich jetzt wieder Aperture. Selbst nach Solanger Zeit kam es mir vor, als hätte ich das Programm gestern erst geschlossen.

 

Schöne Grüße,

 

pdd.kst.

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Hallo,

 

... leider wandelte man Lightroom in ein Abo System um...

 

eben nicht, wie schon weiter oben erwähnt. Lightroom ist nach wie vor in der Version 6 auf Datenträger (DVD) erhältlich, kannst es aber auch im Download erwerben.

 

Neben diversen Quellen im Netz wäre hier im Forum die Fa. TryTec in Bochum zu empfehlen. Der Besitzer ist autorisierter Applehändler und hier im Forum aktiv. Ist ein feiner Kerl.

 

Direkte Hilfe zu Aperture hast Du bisher zwar nicht bekommen, aber dafür einen Hinweis zu, mit Affinity Photo und Adobe Photoshop/ Photoshop Elements, durchaus gangbaren Alternativen. Vielleicht hat der Eine oder Andere doch noch einen brauchbaren Hinweis für Dich.

 

Ich für meinen Teil bin hier erst einmal raus, wünsche aber weiterhin viel Erfolg.  :)

 

Gruß

Thomas

Edited by thowi
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Guest LeicaX-

Freue mich über Eure Anregungen.

 

Hallo,

ich klinke mich auch aus, bin mir nicht sicher, ob Freude bei Dir auf gekommen ist.

Angenommen wurden unsere Tips wahrscheinlich nicht, wie ich aus Deinen Reaktionen ersehen konnte.

Weiterhin viel Erfolg mit der Bearbeitung 

Mit freundlichen Grüßen

Jens

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Guest pdd.kst

...

Ich für meinen Teil bin hier erst einmal raus, wünsche aber weiterhin viel Erfolg.  :)

 

Gruß

Thomas

 

 

...

Weiterhin viel Erfolg mit der Bearbeitung 

Mit freundlichen Grüßen

Jens

 

Ich Danke Euch für Eure entgegengebrachte Unterstützung sowie hilfreichen Erklärungen.

 

Schöne Grüße,

 

pdf.kst.

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Guest pdd.kst

Das Problem beim Umwandeln der Bilddatei habe ich nun durch das Bescheiden vom Bild sowie nachträglichem Scharfzeichen des Bildes entschärfen können, durch das Beschneiden wird das Bildformat beim Komprimieren nicht verzerrt und das Scharfzeichen bewirkt das Hervorheben der bilddarstellerischen Details vorm Umwandeln.

 

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MfG,

 

pdf.kst.

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