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Leitz-Park III Eröffnung Samstag 16.6.18


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Da spricht der Enthusiast (und ich lasse jetzt mal offen, ob damit Peter Karbe oder Marco Elmarit gemeint ist). Nüchtern betrachtet (und von vernünftiger Praxis untermauert), würde ich vorschlagen, stets genau die Blende zu wählen, die am besten zu einem angestrebten Bildergebnis passt ... und keine andere, egal warum. Neuere Leica-Objektive zeichnen sich dadurch aus, dass man bei der Wahl offener Blenden keine allzu deutlich sichtbaren Qualitätseinbußen hinnehmen muss (... was in etwa den mir bekannten Aussagen Peter Karbes entspricht, wenn man sich den auch bei ihm vorhandenen Werbesprechanteil wegdenkt).

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Guest digiuser_re-reloaded

Schöne Aussage - die durch die Praxis untermauert wird.

Mein R Apo2,8/180 blende ich eigentlich nie ab, und wenn überhaupt, dann nur auf 3,4.

Für das TL-Apo 2,8/60 gilt das ebenfalls.

 

Dann würde ich mich mal fragen, ob ich den Sinn der Blende im Hinblick auf Bildgestaltung begriffen habe. 

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Hi,

"vorwiegend englisch"

wobei man da auch nicht verschweigen sollte das es Headsets gab

am Eingang die im mehrere Sprachen übersetzten.

Wer also wollte konnte sich da bedienen.

Es war eben an vieles gedacht bei dieser Veranstaltung...… :)

Gruß

Horst

Ja Horst, so erlebe ich das jeden Tag, leider liegen da überall keine Headsets aus.

Irgendwie beschämend das wir uns unserer Sprache berauben (lassen).

Warum nicht in Deutsch und dann für ausländische Gäste das Headset?

Edited by Guest
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Ja Horst, so erlebe ich das jeden Tag, leider liegen da überall keine Headsets aus.

Irgendwie beschämend das wir uns unserer Sprache berauben (lassen).

Warum nicht in Deutsch und dann für ausländische Gäste das Headset?

 

Hi,

ja, im Prinzip sehe ich es auch so, wenn der Event in Deutschland ist,

könnte man das auch in der Sprache machen.

Was und warum sich LEICA dazu veranlasst fühlte kann ich nur vermuten,

Freitag und Samstag waren ja nur geladenen Gäste, und da ggf. die

Deutschen in der Minderzahl, oder 40% zu 60%

Es waren ja auch etliche der Vortragenden der deutschen Sprache wohl

nicht mächtig.

Nun, es hat nicht wirklich gestört, war zumindest mein Eindruck.

Gruß

Horst

Edited by poseidon
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Es waren ja auch etliche der Vortragenden der deutschen Sprache wohl nicht mächtig.

Das Problem ist leider, daß etliche der Vortragenden der englischen Sprache nicht wirklich mächtig waren. Wenn schon ein Übersetzungsdienst vorhanden ist, warum werden dann die Vortragenden gezwungen, eine fremde Sprache zu radebrechen?

 

 

Nun, es hat nicht wirklich gestört, war zumindest mein Eindruck.

Einige der Deutschen waren auf englisch schwerer zu verstehen als die englischen Muttersprachler. Ich empfand das schon als störend, überflüssig und ärgerlich.

 

In Frankreich zum Beispiel käme kein Franzose auf die Idee, seinen Vortrag auf englisch oder deutsch zu halten, nur weil es im Publikum einige Zuhörer geben könnte, die kein französisch verstehen.

 

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Das Problem ist leider, daß etliche der Vortragenden der englischen Sprache nicht wirklich mächtig waren. Wenn schon ein Übersetzungsdienst vorhanden ist, warum werden dann die Vortragenden gezwungen, eine fremde Sprache zu radebrechen?

 

 

Einige der Deutschen waren auf englisch schwerer zu verstehen als die englischen Muttersprachler. Ich empfand das schon als störend, überflüssig und ärgerlich.

 

In Frankreich zum Beispiel käme kein Franzose auf die Idee, seinen Vortrag auf englisch oder deutsch zu halten, nur weil es im Publikum einige Zuhörer geben könnte, die kein französisch verstehen.

 

 

Hi,

ja, bei einigen wäre es besser gewesen, sie hätten sich ihrer Muttersprache bedient...….  :)

Und einen ganz glücklichen Eindruck machte dass auch nicht wirklich...…….. ;)

 

Ich hab nur versucht die Gründe dazu zu erahnen...……. :D

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Ich hatte Peter Karbe mal in einem Interview Englisch sprechen gehört. Da ich den ganzen Tag Englisch lese und auch höre, war das jetzt kein echtes Vergnügen, verstanden habe ich trotzdem alles.

 

Ich möchte nicht behaupten, dass meine eigene Aussprache großartig toll wäre, naja immerhin spreche ich kein "th" als "z" aus, aber ich spreche in der Praxis halt nie Englisch sondern lese es nur und würde dann nicht auf die Idee kommen in einem Interview oder Vortrag englisch sprechen zu wollen, zum Wohle aller Beteiligten.

 

Ich finde es überhaupt nicht problematisch, wenn jemand in seiner Muttersprache vorträgt und es jemand übersetzt, der es auch (sprechen) kann.

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