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Neue Leica C-LUX Kamera


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Ich gehe davon aus, dass die Leica-Variante vom gleichen Band kommt wie auch das Original, auch wenn wie zuvor auf den Panasonics "Made in China" steht und auf der gleichen Kamera von Leica "Made in Japan" wie bei der LX100.

.

 

Bei der blauen und der goldenen C-Lux, die ich am Samstag im Leitz-Park in der Hand hatte, stand auch „Made in China“ drauf.

Edited by Nosferatu
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Das "Made" überrascht, aber daran werde wir uns gewöhnen - oder müssen. Mir wird Fuji immer sympathischer. Wollte die Sony RX100VI (aber 1.3k für 1"); nun kommt die schöne Leica C-Lux - aber  "Made in C" also erwartbare Serienstreuung -oder? 

Was soll denn nur werden? Dann mach ich erstmal doch nix und warte auf eine kleine Fuji. Eine Zoom und eine Nachfolgerin der X70 (die ich sehr mag) dürfen ja für dieses Jahr noch spekuliert werden :)

Und irgendwas ist ja bekanntlich immer. Alternativ versüßt mir vielleicht bald ein 90er Macro Elmar an der M den Sommer...  :D

Wenn das nix ist...

Herzliche Grüße aus Thüringen

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Oha, die neue Ehrlichkeit?

 

Na ja, nicht so ganz. Schon 2014 stand auf der D109 "Made in Japan". 

 

Spannender wäre dies bei den anderen Modellen zu eruieren,  außer vielleicht bei den M´s.

 

Gruß 

Bernd

Edited by Bernd1959
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Na ja, nicht so ganz. Schon 2014 stand auf der D109 "Made in Japan". 

 

Spannender wäre dies bei den anderen Modellen zu eruieren,  außer vielleicht bei den M´s.

 

Gruß 

Bernd

Auf meiner LX 100, der Mutter der D 109 steht " Made in China" da macht die Tochter halt einen kleinen Umweg über Japan nach Wetzlar. ? oder die Chinesen handelten nach Weisung?

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Mit Damenkamera meinst Du sicher die Gold-Variante. Die dunkelblaue steht wohl für elegant wie früher der dunkelblau Anzug für besondere Anlässe :) so gesehen die Variante Herrenkamera.

Die von mir erwartete D-Lux mit Klapppdisplay kommt, wenn überhaupt noch, frühestens zur PK 2019, brauchts also noch etwas Geduld. Die letzten Tage war ich in Dresden, div. Museen, Konzert in der Semper Oper und und und. Hatte die D-Lux mitgenommen und alles war bestens. Objektivwechsel via Stufenzoom, komfortabler geht's nicht.      

 

Schönes Wochenende

klaus-michael

 

Genau, wie das Werbefilmchen von Leica zeigt. Demnächst kommt der erfolgreiche Manager für die blaue Edition.  :D Im blauem Armani oder gleich im blauem Knastanzug.  :p , wie der von heute sogar im AUDI-DESIGN. 

 

Dresden und die 109 passen sehr gut zusammen. War meine erste Exkursion 2015 nach Dresden mit der D109. Eben eine unkomplizierte Reisekamera.

 

LG

Bernd

Edited by Bernd1959
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Na ja, nicht so ganz. Schon 2014 stand auf der D109 "Made in Japan". 

 

 

 

Du glaubst also tatsächlich Panasonic hat für die D109 extra eine Linie in Japan aufgebaut, während die LX100 in China gebaut wurde? Für die paar Kameras? Das rechnet sich nie, noch nicht mal mit Leica-Aufschlag.

 

Nicht wirklich, oder?

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Egal ob in China, Japan, Vietnam oder Deutschland: es sind in allen Ländern prozess-sichere Fertigungen möglich. Dass ein "Made in China" auf schlechtere Qualität schließen lässt .... ist Blödsinn.

 

Zum anderen gibt es Bedingungen, die eingehalten werden müssen, um dem Produkt die entsprechende Fertigungsherkunft aufdrucken zu dürfen. Bei der D-Lux muss also ein Unterschied zu der LX100 vorliegen. Qualitativ sollten beide gleichwertig sein.
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Egal ob in China, Japan, Vietnam oder Deutschland: es sind in allen Ländern prozess-sichere Fertigungen möglich. Dass ein "Made in China" auf schlechtere Qualität schließen lässt .... ist Blödsinn.

 

Das steht außer Frage. Es wird ja auch nicht das Herstellungsland bemängelt, sondern die falsche Angabe.

 

Zum anderen gibt es Bedingungen, die eingehalten werden müssen, um dem Produkt die entsprechende Fertigungsherkunft aufdrucken zu dürfen. Bei der D-Lux muss also ein Unterschied zu der LX100 vorliegen. Qualitativ sollten beide gleichwertig sein.

Wenn Du wüsstest, was ich weiß. ;) Aber nicht sagen kann und darf. ;)

 

Sagen wir es mal so: Es kontrolliert eh keiner und wie man Wertschöpfung an einem Ort definiert, weiß eh keiner und kontrolliert auch keiner. Andere Hersteller sind da schon weiter und schreiben "Designed in...." und "Assembled in....". Dieses "Made in Germany" oder wo auch immer, richtet sich eh an eine Käufergruppe, die von der Globalisierung und Internationalisierung der Geschäfte wenig mitbekommen hat und noch ein wenig verträumt in der nationalen (Wirtschafts-)Geschichte rumhängt und daraus eine vermeintliche Qualität und einen besonderen Wert ableitet. Solange das noch funktioniert, mögen sie es meinetwegen machen, mir egal. Ich finde es nur unehrlich und man macht sich bei denen lächerlich, die es besser wissen.

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Du glaubst also tatsächlich Panasonic hat für die D109 extra eine Linie in Japan aufgebaut, während die LX100 in China gebaut wurde? Für die paar Kameras? Das rechnet sich nie, noch nicht mal mit Leica-Aufschlag.

 

Nicht wirklich, oder?

 

Mir persönlich ist so etwas inzwischen völlig Wurscht. Wegen mir auch von Pinguinen in der Antarktis zusammen geschraubt. Lieber ein ehrliches "Made in China". 

 

Aber warum sollte Panasonic auf eine Chinakamera "Made in Japan" auf stempeln. Die Lumix/Leica Objektive und einige G-Serie Objektive sind ebenfalls "Made in Japan" und mit Metalltubus gefertigt, während die "Plastikbomber" allesamt in China gefertigt werden. So ehrlich ist zumindest Panasonic. 

 

Oder warum fräst Leica, außer bei den M-Kameras, nur eine postalische Adresse auf die meisten ihrer Bodys? Warum lassen sie das Wort "Made in" einfach weg. Platz genug wäre dafür. Und Werbewirksam wäre es auch. Die werden schon ihre Gründe dafür haben. Aber wie gesagt, eigentlich Wurscht.

 

Gruß

Bernd

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Das steht außer Frage. Es wird ja auch nicht das Herstellungsland bemängelt, sondern die falsche Angabe.

 

 

Wenn Du wüsstest, was ich weiß. ;) Aber nicht sagen kann und darf. ;)

 

Sagen wir es mal so: Es kontrolliert eh keiner und wie man Wertschöpfung an einem Ort definiert, weiß eh keiner und kontrolliert auch keiner. Andere Hersteller sind da schon weiter und schreiben "Designed in...." und "Assembled in....". Dieses "Made in Germany" oder wo auch immer, richtet sich eh an eine Käufergruppe, die von der Globalisierung und Internationalisierung der Geschäfte wenig mitbekommen hat und noch ein wenig verträumt in der nationalen (Wirtschafts-)Geschichte rumhängt und daraus eine vermeintliche Qualität und einen besonderen Wert ableitet. Solange das noch funktioniert, mögen sie es meinetwegen machen, mir egal. Ich finde es nur unehrlich und man macht sich bei denen Lächerlich, die es besser wissen.

Da sind wir mal wieder einer Meinung.  ;)  Gut so.

 

Gruß

Bernd

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Du glaubst also tatsächlich Panasonic hat für die D109 extra eine Linie in Japan aufgebaut, während die LX100 in China gebaut wurde? Für die paar Kameras? Das rechnet sich nie, noch nicht mal mit Leica-Aufschlag.

 

Nicht wirklich, oder?

 

 

in 2014, schon lange her, oder? Möglicherweise wurden die LX Produktionsbänder in Japan nach Auslagerung nach China für die D-Lux weitergenutzt. Heute ist das eh Schnee von gestern. Olympus hat übrigens seine komplette Produktion nach Vietnam ausgelagert. Sollte dies zu Lasten der Qualität gehen, wovon ich nicht ausgehe, hätte Olympus sicher sehr schnell ein Problem. Was Pana bzw. PanaLeica anbelangt, die werden das schon gut durchkalkuliert haben. Kann mir gut vorstellen, daß für die PanaLeica's eine etwas strengere Endkontrolle durchgeführt wird. Wie ich soeben lese wird anscheinend nichts kontrolliert.

Glaube ich allerdings nicht, denn irgendwann müssen toleranzüberschreitende Abweichungen ja festgestellt und korrigiert werden, was zwar nicht jede einzelne Kamera betrifft aber qualitative Unterschiede - Serienstreuung erklären könnte. Die Einzelendkontrolle wird also an den Käufer übertragen und das finde ich nicht in Ordnung bzw. schlichtweg unseriös.            

 

Was die Sensorbestückung  anbelangt ist in einem Vergleich von "TechPond" für die Leica C-Lux ein CMOS und für die Panasonic TZ202/ZS200 ein BSI-CMOS angegeben. Gleiches übrigens auch beim Vergleich - C-Lux vs. Sony RX 100 VI -. Werden hier womöglich doch nicht identisch gleiche Sensoren verbaut? Lt. technischer Daten > Leica = 1" MOS und lt. technischer Daten > Panasonic = 1" Hochemfindlichkeits MOS. Bedeutet letzterer BSI-CMOS?

Edited by habe
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Genau, wie das Werbefilmchen von Leica zeigt. Demnächst kommt der erfolgreiche Manager für die blaue Edition.  :D Im blauem Armani oder gleich im blauem Knastanzug.  :p , wie der von heute sogar im AUDI-DESIGN. 

 

Dresden und die 109 passen sehr gut zusammen. War meine erste Exkursion 2015 nach Dresden mit der D109. Eben eine unkomplizierte Reisekamera.

 

LG

Bernd

Untersuchungshaft ist, glaube ich, noch ohne Knast-Kleidung, ggf ohne Gürtel und Schnürsenkel.

Dieser Schritt der Justiz läßt hoffen und sorgt hoffentlich auchdafür, dass es nicht mehr " Schummel-Software" sondern "geplanter Betrug in sehr großem Rahmen" heißt.

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Was die Sensorbestückung  anbelangt ist in einem Vergleich von "TechPond" für die Leica C-Lux ein CMOS und für die Panasonic TZ202/ZS200 ein BSI-CMOS angegeben. Gleiches übrigens auch beim Vergleich - C-Lux vs. Sony RX 100 VI -. Werden hier womöglich doch nicht identisch gleiche Sensoren verbaut? Lt. technischer Daten > Leica = 1" MOS und lt. technischer Daten > Panasonic = 1" Hochemfindlichkeits MOS. Bedeutet letzterer BSI-CMOS?

Ach herrje. Wenn es danach geht und man irgendwelche Drittseiten zu Rate zieht, die oftmals schon schlampig die Pressemitteilungen abschreiben, die oftmals auch schon falsch bei den deutschen Herstellerseiten stehen, wird man wohl zum dem Schluss kommen müssen, dass Panasonic selbst das Original TZ202/ZS200 mit diversen unterschiedlichen Sensoren ausliefert. Alles Humbug. Die Kameras waren und sind technisch gleich. Alles andere wäre wirtschaftlich auch wenig sinnvoll.

 

Und die Endkontrolle bei solchen Massenproduktionen hat wahrlich nichts mit dem zu tun, was man bei Leica so kennt oder kennengelernt hat. Da überprüft niemand hinterher, in dem man die Optik für eine Projektion verwendet, ob sie gut ist oder nicht. Kamera geht an, rein in den Karton und gut ist. Wer will denn auch schon ein Großteil der Produktion wegschmeißen und von den Käufern gibt es eh kaum Rückmeldungen. Womit sollten sie auch vergleichen? Mit ihrem Handy?

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Ach herrje. Wenn es danach geht und man irgendwelche Drittseiten zu Rate zieht, die oftmals schon schlampig die Pressemitteilungen abschreiben, die oftmals auch schon falsch bei den deutschen Herstellerseiten stehen, wird man wohl zum dem Schluss kommen müssen, dass Panasonic selbst das Original TZ202/ZS200 mit diversen unterschiedlichen Sensoren ausliefert. Alles Humbug. Die Kameras waren und sind technisch gleich. Alles andere wäre wirtschaftlich auch wenig sinnvoll.

 

Und die Endkontrolle bei solchen Massenproduktionen hat wahrlich nichts mit dem zu tun, was man bei Leica so kennt oder kennengelernt hat. Da überprüft niemand hinterher, in dem man die Optik für eine Projektion verwendet, ob sie gut ist oder nicht. Kamera geht an, rein in den Karton und gut ist. Wer will denn auch schon ein Großteil der Produktion wegschmeißen und von den Käufern gibt es eh kaum Rückmeldungen. Womit sollten sie auch vergleichen? Mit ihrem Handy?

 

 

Wenn ich Dein Wissen hätte wäre ja alles kein Thema, so bin ich eben auf Informationen Dritter angewiesen, nehme diese zunächst lediglich zur Kenntnis und so ergibt sich das eine oder andere, u.a. auch Fragen, die Du nicht verstehst weil Du ja alles schon weißt aber nichts dazu sagen kannst oder darfst, warum auch immer. 

Was das Thema Endkontrollen anbelangt mag das so sein wie Du schreibst, aber ich gehe immer noch davon aus, daß im Laufe eines Produktionsprozesses Kontrollen, zumindest maschinelle, vorgesehen und eingeplant sind um nicht komplette Chargen an Schrott zu produzieren, aber was solls.

 

Zurück zum Thema Kamera über deren Original, die TZ 202, bereits einige Erfahrungsberichte, Tests und Videos vorliegen. Hatte heute die Gelegenheit mit einer TZ 202 einige Stunden zu fotografieren. Pana-Menü ist mir geläufig, so daß ich relativ schnell mit fotografieren loslegen konnte. Die Ergebnisse sind eigentlich ganz ok, wenn man die TZ 202 oder Leica C-Lux der Kategorie -Reisekamera- zuordnet. Da brauchts vieles nicht was die Kamera aber trotzdem bietet.

 

Ein 15-fach Zoom in einem so kleinen Gehäuse geht eben nur indem die Lichtstärke bis an die Schmerzgrenze heruntergefahren wird. Licht, Licht und nochmals Licht ist eine der Grundbedingungen die gegeben sein sollten. Heute passte dies optimal und so war ich ob der Ergebnisse doch recht positiv überrascht. Abblendspielraum hat man mehr oder weniger keinen, aber das war/ist bei der TZ 101 auch schon so. Über die Brennweite lässt sich trotzdem etwas Freistellung erzielen und Blümchenmakro geht auch, wie gesagt im Rahmen dessen was mit dem kleinen und trotzdem als groß bezeichneten Sensor eben möglich ist. Die Schärfeleistung ist, zumindest bei der mir überlassenen Kamera, soweit in Ordnung. Die etwas blassen Farben konnten via Belichtungskorrektur "minus 1/3" dezent aufgepept werden. Wäre wohl auch über Einstellung Vivid möglich. Am Teleende mit nativ 360mm lässt die Abbildungsleistung zwar nach aber bleibt durchaus im Rahmen dessen was man von einer TZ-Kamera erwarten kann, die ja in erster Linie für Erinnerungsfoto-Jäger und/oder Jägerinnen konzipiert ist. Der i-Zoom Bereich ist zwar bis 500mm nutzbar, darüber zu gehen empfehle ich allerdings nicht. 360mm reichen eigentlich schon sehr weit und müssen letztlich auch gehalten werden können. Taschenkamera und Stativ passt irgendwie nicht. 

 

Die Größe der Kamera ist angenehm, fast ein Handschmeichler, und die Haptik ist sehr gut. Der Metallbody fühlt sich solide an und bringt ausreichend Gewicht um 200mm und mehr BW auch nutzen zu können. Der Sucher ist zwar nicht groß aber in dieser Größe kenne ich keinen besseren. Insgesamt eine interessante "Mini-Bridge" bei der mir lediglich ein Klappdisplay fehlt, auf manch anderes könnte ich ohne weiteres verzichten. Vielleicht gibt's zur PK 2018 doch noch eine kleine Überraschung, z.B. D-Lux mit Klappdisplay.

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...

Was die Sensorbestückung  anbelangt ist in einem Vergleich von "TechPond" für die Leica C-Lux ein CMOS und für die Panasonic TZ202/ZS200 ein BSI-CMOS angegeben. ... Werden hier womöglich doch nicht identisch gleiche Sensoren verbaut? ...

 

Auch ein BSI-CMOS Sensor ist ein CMOS Sensor. Soweit mir bekannt weist das BSI nur darauf hin, dass der Sensor von der Rückseite her beleuchtet bzw. belichtet wird (Back Side Illuminated-CMOS). Der eine Hersteller gibt's halt an, der andere nicht, es ist jedoch sicher der gleiche Sensor.

 

Grüße, Andreas

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Auch ein BSI-CMOS Sensor ist ein CMOS Sensor. Soweit mir bekannt weist das BSI nur darauf hin, dass der Sensor von der Rückseite her beleuchtet bzw. belichtet wird (Back Side Illuminated-CMOS). Der eine Hersteller gibt's halt an, der andere nicht, es ist jedoch sicher der gleiche Sensor.

 

Grüße, Andreas

 

BSI - rückseitig belichtet - ist mir schon klar,  aber es gibt sowohl als auch. Für die C-Lux einerseits und die baugleiche TZ 202 andererseits unterschiedliche Sensor einzusetzen, wäre wenig nachvollziehbar, aber möglich ist ja alles. Panasonic bezeichnet ihre 1" und 1/2,3" Sensoren mit MOS-Hochempfindlichkeitssensor und Leica 1" MOS, wohl alles BSI. Doch letztlich zählen nur die BQ-Ergebnisse, dazu äußerte ich mich bereits in #77 und füge noch hinzu: die C-Lux ist für Leica-Vollformat oder APS User bestimmt nicht die angesagte Kamera, es sei denn als Back-up und/oder als All-in-One Mini-bridge mit allen Vor- und Nachteilen die der 1"-sensor mit dem 3,3 - f 6,4 Objektiv eben so mit sich bringen. 

 

Doch mit etwas veränderten Grundeinstellungen (*) sind allerdings ganz ganz gute Ergebnisse zu erzielen. (*) z.B. im Bildstil Standard > NR auf minus 4 oder 5, > Kontrast und Schärfe plus 1 oder 2, desweiteren > Belichtungskorrektur auf minus 1/3, ändern, doch das muß jeder nach seinen persönlichen Vorstellungen entsprechend einrichten. 

 

Ein letztes: Auch bei bestmöglicher Optimierung wird daraus weder eine CL, X, Q, oder M, noch wird sie sich für Low-Light Motive eignen.  

 

beste Grüße

habe

Edited by habe
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