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Bitte um Unterstützung... Leica Q? jetzt?


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Danke an Euch alle für Euren Input und Eure sehr konstruktive Beratung! Ihr nehmt mir auf jeden Fall die Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidung!! Euer Feedback hilft mir besser abzuwägen. Ich freue mich immer mehr auf meinen Test-Tag mit der Leica am Wochenende. Ich denke, dann wird die Entscheidung besser möglich sein.

 

Die Unsicherheit, ob was Neues kommt und ich mich ggfs. ärgere wird mir leider bleiben. Aber das lässt sich dann eh nicht lösen... Wüsste auch grad nicht so recht, was eine neue Q an Neuerungen bzw. Verbesserungen haben könnte... eine neue Brennweite wäre vermutlich die einzige wirkliche Motivation für ein neues Modell... rein technisch kann ich mir grad nicht so viel Neues und relevant besseres vorstellen !?

 

Tipp: Zur Vorbereitung auf den "Test-Tag" jetzt schon die Bedienungsanleiting anschauen:

 

https://de.leica-camera.com/Fotografie/Leica-Q/LEICA-Q/Downloads

 

.....aber eigentlich braucht man gar keine Anleitung!? 

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Leute, Leute... Ihr bekommt doch alle Geld von Leica!? ;) Ihr manipuliert mich ja fast schon... ;)

 

Also ich habe mittlerweile verstanden, dass Leica und besonders (für meine Zwecke) die Q die richtige Kamera zu sein scheint! Diese Einfachheit (durch einfache Menüführung, reduziertes Design) generell das Design, die super gute Verarbeitung und die Technik der Kamera haben mich echt "gepackt". Dazu das große Lob über das 28mm summilux finde ich schon überragend.

 

Ich bin sehr gespannt, wie "bekannt" mir die 28mm Brennweite ist. Bis jetzt habe ich mich wirklich in mein Sigma 35mm verliebt. Und ich werde natürlich nicht damit planen, immer auf 35mm zu croppen. Ich werde nur glücklich, wenn ich die 28mm als meine neue 35mm als Liebling entdecke.

 

Habe heute mit einem Händler telefoniert, der sich sicher war, dass die Leica Q mit einer Nikon D850 mithalten kann und sonst kaum Kameras am markt sind, die mit der Q konkurrieren können. Das trotz der mittlerweile 3 Jahre... Ich muss gestehen, dass ich das kaum glauben kann...

 

Aber dass sie sehr weit oben ist, ist mir schon klar!

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Leute, Leute... Ihr bekommt doch alle Geld von Leica!? ;) Ihr manipuliert mich ja fast schon... ;) [...]

 

Bereits die Registrierung im LUF ist mit finanziellen Risiken verbunden. :)

 

Wenn dir das Kamerakonzept nach deinem Testtag zusagt, dann kauf' sie dir. Eine Q35 wird nie nicht nimmer kommen.

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Guten morgen zusammen,

 

das bißchen Wasser kann ich akzeptieren... wenn das Ergebnis bzw. das Zusammenspiel wieder passt bin ich zufrieden. Ich bekomme das Objektiv ja eh nicht ab ;)

 

Clemens: Wurde ich über diese Risiken denn eigentlich bei der Anmeldung aufgeklärt?? ;) Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es eine Q35 geben wird. Die wäre ja viel zu nah an der aktuellen Q. Dann (wenn überhaupt) eine Q50 / Q90!?

 

Oder die besagte Q mit Wechselobjektiven... Aber das wäre ja interne Konkurrenz... und zudem für mein Budget zu teuer, einen Body und ein Objektiv zu kaufen! Ich überlege nur, welche Verbesserungen die bestehende Q bekommen könnte, die mich später ärgern... Eine Q90 oder eine "Wechsel-Q" würden mich ja nicht ärgern...

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Falls die Q eine Update bekommt und dann immer noch ein fest verbautes 28mm-Objektiv hat, bleibt eigentlich nur ein rauschärmerer Sensor vielleicht mit mehr Pixel (der hatte dann aber mehr, als in den teureren Modellen M und SL) und ein schnellerer/besserer Autofokus.

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Der rauschärmere Sensor könnte vermutlich der einzige größere Schritt sein... Wie Du sagst: Die Q wird ja sehr wahrscheinlich nicht intern die M und SL überholen wollen bzw. in Teilen unnötig machen!? und der Autofokus ist doch bereits so groß gelobt oder!? 

 

Kann mir jemand noch eine Einschätzung zur Bildqualität generell geben? Ich hatte ja angedeutet, dass ein Händler so euphorisch war, zu behaupten, dass die Q an die Nikon D850 rankommt... Das kann ich ja nicht glauben... Aber mal generell die Frage: Wie ist die Bildqualität im Vergleich zu anderen (neueren) Modellen? Bei Sony, Canon, Nikon usw. tut sich ja in kürzeren Zyklen etwas und daher haben diese Hersteller ja eigentlich den zeitlichen Vorsprung kurzfristiger zu reagieren? Gibt es hier Benchmarks? Besonders würde mich der Vergleich des Dynamikumfangs interessieren. Kann mir hier jemand helfen?

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Leute, Leute... Ihr bekommt doch alle Geld von Leica!? ;) Ihr manipuliert mich ja fast schon... ;)

 

 

Na ja, normalerweise stehe ich den digitalen Leica-Foto-Produkten etwas kritischer gegenüber,(was aber wohl auch am Preis liegt), aber eine Q überzeugt ambitionierte Fotografen vom ersten Augenblick an. :wub:

 

LG

Bernd

Edited by Bernd1959
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Das Summilux ist wohl gar nicht so großartig. Das Ergebnisse aus Summilux und interner Verarbeitung allerdings schon.

Aus welcher zuverlässigen Quelle hast Du denn die Information, dass das Summilux "wohl gar nicht so großartig" sei?

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Aus welcher zuverlässigen Quelle hast Du denn die Information, dass das Summilux "wohl gar nicht so großartig" sei?

 

Die zuverlässige Quelle war die Ansicht von unkorrigierten DNGs (ich glaube C1oder Affinity kann die).

Gibt`s hier irgendwo im Forum zu sehen.

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Die zuverlässige Quelle war die Ansicht von unkorrigierten DNGs (ich glaube C1oder Affinity kann die).

Gibt`s hier irgendwo im Forum zu sehen.

Habe mir schon gedacht, dass es genau um diese halb-garen Äusserungen geht, die hier mal zu lesen waren.

 

Und was ist daran so ungewöhnlich, dass eine Optik, die nicht für analoge Zwecke eingesetzt wird bzw. eingesetzt werden kann, nicht vollkommen optisch auskorrigiert ist? Das wird seit Jahren so gemacht, mit größtem Erfolg.

 

Mit jeder weiteren (für den Einsatz an einer Digitalkamera) unnötigen optischen Korrektur, die man besser digital korrigieren kann, bekommt man Nebeneffekte, die sich wieder auf die Gesamtperformance einer Optik auswirken. Du kannst keinen optischen Fehler korrigieren, ohne dass es ein Kompromiss ist, der auch andere optische Eigenschaften beeinflusst. Verzichtet man hingegen auf die optische Korrektur von Fehlern, die sich perfekt auch digital korrigieren lassen, kommt es den restlichen optischen Eigenschaften zugute, nicht zuletzt der Schärfe. Verzeichnung, Vignettierung und laterale chromatische Aberration korrigiert man heute digital, weil die Ergebnisse teilweise sogar besser sind, als bei einer in diesen Punkten auskorrigierten Optik, ohne sich unangenehme Nebenkompromisse einzuhandeln. Koma, Astigmatismus, Bildfeldwölbung, sphärische Aberration und longitudinale chromatische muss man allerdings nach wie vor optisch korrigieren.

 

Man sollte also mal endlich mit dem Mythos aus Zeiten des Übergangs der analogen zur digitalen Fotografie aufhören, dass eine gute Optik nur eine Optik ist, die auch in den Punkten optisch auskorrigiert ist, die man viel besser für das Gesamtergebnis digital korrigieren kann. Das ist nämlich blanker Unsinn und stammt aus der Mottenkiste derjenigen, die nicht verstanden haben (oder es nicht wollen), dass optische Korrekturen an unnötigen Stellen, Kompromisse bei anderen optischen Eigenschaften mit sich bringen.

 

Die Optik an der Q ist eine sehr gute Optik, gerade unter Berücksichtigung des Gesamtsystems. Die Tatsache, dass sie an Film so nicht zu gebrauchen wäre, ändert daran auch mal gar nichts und macht sie nicht schlecht.

 

Unkorrigierte DNGs sind übrigens auch ein Mythos, aber das ist ein anderes Thema.

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Was soll der Unsinn?

Wie kann das Objektiv nicht gut sein, wenn die Ergebnisse damit ausgezeichnet sind, selbst im Vergleich mit einem M-Summilux 28er?

Ich würde denken, das für über 90 % der Fotografierwütigen das Ergebnis ihres Tuns entscheidend ist 

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Ich wollte auch keine Diskussion in diese Richtung anstoßen und by the way: DAs Objektiv ist fix und die Q ist ein untrennbares Team zwischen Objektiv UND Body ;)

 

Mir ging es um ein paar technische Details wie z.B. den Dynamikumfang und den Vergleich zu anderen (mittlerweile neueren) Kameras :)

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Was soll der Unsinn?

Wie kann das Objektiv nicht gut sein, wenn die Ergebnisse damit ausgezeichnet sind, selbst im Vergleich mit einem M-Summilux 28er?

Ich würde denken, das für über 90 % der Fotografierwütigen das Ergebnis ihres Tuns entscheidend ist 

 

Wie Jens schon erwähnte, muss das Objektiv der Q keine unkorrigierte Arbeit an einer analogen Kamera leisten, von der daher (und auch sowieso), zählt das Ergebnis.

 

Die Ergebnisse der Q sind klasse, nur rühren die halt nicht vom Objektiv her, sondern von dem Zusammenspiel von Objektiv und Software.

 

Bei Leica ist man dann leider auch schnell bei dem Preis und wenn dann vielleicht noch nicht einmal ein aufwändig gemachtes Glas an der Kamera verbaut wurde, dann rückt das die Preisfindung noch etwas weiter ins Off.

 

Was bleibt ist die wohl am einfachsten zu bedienende Digi-Kamera mit Kleinbildsensor, die im Ergebnis alles richtig macht.

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Die Ergebnisse der Q sind klasse, nur rühren die halt nicht vom Objektiv her, sondern von dem Zusammenspiel von Objektiv und Software.

Doch, die Ergebnisse sind dem gutem Objektiv zu verdanken. Ein Gesamtsystem kann nur so gut sein, wie die Einzelkomponenten der Kette. Bei einer mistigen Optik kann keine noch so gute Software Auflösung und Details darstellen, die die Optik nicht liefert. Wenn dass der Fall wäre, hätte wir ja in der Digitalwelt nur noch bezaubernde Ergebnisse. Das klasse Ergebnis bleibt aber ein Produkt aus guter Optik und Software. Es ist ja auch nicht so, dass eine M-Optik ohne Software auskommen würde.

 

Ich wehre mich dagegen, dass Du ein Objektiv für schlecht hältst, nur weil es für andere Erfordernisse als für eine auskorrigierte Darstellung auf Analogmaterial gerechnet wurde.

 

Nach Deiner Logik können ja Objektive an Digitalkameras ruhig miserabel sein, weil, sobald das Zusammenspiel mit Software dazu kommt, alles wieder klasse sein kann. Dem ist nicht so.

 

Auch die anders korrigierten Optiken der M, die auch noch an einem analogen Filmträger funktionieren sollen, erbringen ihre Leistung unter dem erheblichen Korrektureinsatz von Software. Auch schlecht? Oder doch gut weil Sie bei Film nicht verzeichnen?

 

Du solltest mal Deine Definition einer "guten" und "schlechten" Optik überdenken, die passt nämlich nicht mehr in die Zeit und bringen Dich zu falsch relativierenden Aussagen, die physikalisch betrachtet haltlos sind. Keine Software der Welt kann gute Ergebnisse produzieren, wenn eine Optik nicht das Ausgangsmaterial dafür liefert.

 

Schön aber, das wir uns wenigstens in dem einen Punkt einig sind: Die Bildergebnisse der Q sind klasse, sogar mit einem falschen Erklärungsmodell, wie es dazu kommt. ;)

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Tja, manchmal fällt`s schwer Kritik über seine Lieblinge zu ertragen.

Warum Du aber gleich noch dein Erklärungsmodell über meins stellst... na ja....

 

Jedenfalls weiß ich jetzt, dass das 35er Lux, was gerade auf meiner M7 steckt, so gute Bildergebnisse liefert. Es die Zusammenarbeit von Software und dem Glas.

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Tja, manchmal fällt`s schwer Kritik über seine Lieblinge zu ertragen.

Überhaupt nicht, ich habe einiges an der Q zu kritisieren und habe das hier auch schon vielfach getan. So eine Äusserung ist geradezu lächerlich, gemessen daran, was ich in den letzten 3 Jahren hier schon alles an der Q mehrfach und immer wieder kritisiert habe. Vielleicht solltest Du in diesem Punkt Deine Wahrnehmung noch mal mit der Realität abgleichen.

 

Warum Du aber gleich noch dein Erklärungsmodell über meins stellst... na ja....

Weil mir durchaus Erklärungsmodelle lieber sind, die sich physikalisch begründen lassen, als welche, die weder Hand noch Fuß haben.

 

Jedenfalls weiß ich jetzt, dass das 35er Lux, was gerade auf meiner M7 steckt, so gute Bildergebnisse liefert. Es die Zusammenarbeit von Software und dem Glas.

 

Aua. Wenn ich mal ein guten Tag habe, erkläre ich Dir wie und warum ein Sensor ganz anders funktioniert als Filmmaterial und welchen Einfluss das auf die notwendigen optischen Korrekturen hat.

 

Sei einfach zufrieden und gut ist. Glaube einfach, dass nur eine Optik, die auch für Film auskorrigiert ist, eine gute Optik sein kann und sei zufrieden damit.

 

Du zahlst ja schließlich auch für Deine Vermutung. "Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!"

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