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.... und wie lange machst Du das schon...dass Du weißt was Du brauchst und was Du nicht brauchst.

Und woher soll das jemand wissen, der fragt welchen Vergrößerer er kaufen soll?

Ja, ich meinte doch nur, dass ein Hobbylaborant für die ersten Schritte reicht. Aber sach ja schon nix mehr. :)
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@Leitna

Ist doch alles richtig. Geht halt aber vollkommen am Thema vorbei.

 

Nicht wirklich. Denn das Thema fing damit an, dass es um Vergroesserer ging. Bewusst wies ich mit der digitalen Negativmethode darauf hin, denn falls man digital UND analog arbeitet, wird man sich frueher oder spaeter uber einen solchen Hybridprozess Gedanken machen. Denn nicht jeder Vergroesserer passt dazu - denn die ueblichen 35 mm-basierenden Vergroesserer sind zu klein fuer ein digitales Negativ, das dann eine zu geringe Aufloesung zum Vergroessern besitzt. Mittelformatgroesse past vielleicht gerade so, aber am besten ist ein Grossformat-Vergroesserer fuer 4x5" Negativgroesse (oder mehr, aber die sind rar). Bei Vergroesserern empfehle ich dringend, den groessten preislich Passenden zu nehmen, sofern man den Platz hat. Denn man kann immer leicht mit einem grossen Vergroesserer kleine Negativ-Formate ablichten aber nicht umgekehrt. Insofern ist das Thema schon relevant - uebrigens wird das digitale Negativverfahren immer mehr genutzt, was man an steigenden Gruppenmitgliederzahlen fuer dieses Verfahren sieht. Waehrend man beim Scannen von analog --> digital geht, ist das digitale Negativ eben das Umgekehrte von digital --> analog. Das natuerlich nur, wenn man etwas auch mit digitaler Fotografie am Hut hat. 

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Manche fotografieren analog und scannen dann die Bilder ein, andere gehen den umgekehrte Weg; ist doch vollkommen egal.

Letztendlich zählt die Freude an der einen oder anderen Arbeit und vielleicht passen auch die Ergebnisse.

Ein erfahrener Laborant - mittlerweile altersbedingt in der digitalen Welt nicht so beheimatet - hat auch darüber geklagt, dass "heute" die Negative nur mehr digital erstellt werden.

Der Prozess dürfte gar nicht so unüblich sein.

 

Und der Gedanke, mit einem Drucker sehr große Negative erzeugen zu können, gefällt mir zugegebenermassen auch ganz gut.

 

 

Ja, danke fuer den Link, das ist ein gut gemachtes Video, das ich schon mehrfach gesehen habe. Allerdings nutzt das dort beschriebene Verfahren keinen Vergroesserer, sondern macht direkt einen Kontaktabzug vom hergestellten digitalen Negativ, was ich in einem vorausgegangenen Kommentar auch erwaehnt hatte. 

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Wir sind ein freies Land, aber das Vorgehen halte ich für äh, mindestens "abgefahren".

 

Nicht wirklich - das Endergebnis zaehlt, und ich konnte bislang die so auf photosensitivem Papier gemachte Abzuege von Digitalbildern nicht durch direktes Drucken auf dem Tintenstrahler nachahmen. Wenn man den Prozess mal Schritt fuer Schritt durchgeht, lernt man sehr viel dabei. Ist das erstmal richtig kalibriert, kann man das ruckzuck auf beliebige Digitalbilder anwenden (ok, ich muss nur die Proportionen aendern, da ich von Vollformat auf 4x5" Format gehe fuer das Negativ). Abgefahren vielleicht nur, weil man den Gedankensprung zwischen digital und analog machen muss. 

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Eben. Und der TO hat aus gutem Grund sein Digigeraffel vehöckert und sich richtige Fotoapparate gekauft. Und jedem, der ein paar Beiträge von ihm gelesen hat, dürfte klar sein, dass dieser sein Weg mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unumkehrbar ist.

Richtig so! :)

 

Ok - dann sollte es aber eventuell fuer andere MItforenten von Interesse sein, die sich mit aehnlichen Gedanken tragen, wie man ja von einigen Beitraegen danach entnehmen kann. 

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Nicht wirklich.

Doch. WIRKLICH und wahrhaftig.

 

 

Denn das Thema fing damit an, dass es um Vergroesserer ging.

Es fing genau genommen damit an, dass der TO explizit nach einem S/W-Vergrößerer für KB und MF zur Vervollständigung seines analogen Weges(!) gefragt hat.

 

 

Bewusst wies ich mit der digitalen Negativmethode darauf hin, denn falls man digital UND analog arbeitet,

Dieses "falls" war hier jedoch von Beginn an kategorisch ausgeschlossen.

 

 

wird man sich frueher oder spaeter uber einen solchen Hybridprozess Gedanken machen.

Eine sehr vermessene These.

 

 

Denn nicht jeder Vergroesserer passt dazu - denn die ueblichen 35 mm-basierenden Vergroesserer sind zu klein fuer ein digitales Negativ, das dann eine zu geringe Aufloesung zum Vergroessern besitzt. Mittelformatgroesse past vielleicht gerade so, aber am besten ist ein Grossformat-Vergroesserer fuer 4x5" Negativgroesse (oder mehr, aber die sind rar).

Nur gut, dass der TO von derlei Problemen verschont bleibt.

 

 

Bei Vergroesserern empfehle ich dringend, den groessten preislich Passenden zu nehmen, sofern man den Platz hat. Denn man kann immer leicht mit einem grossen Vergroesserer kleine Negativ-Formate ablichten aber nicht umgekehrt.

Das ist doch Käse. Wenn ich zu 90% KB und 10% 6x6 mache, tue ich mir doch kein 4x5" Ungetüm an. Alleine das Ausrichten und Maskieren jedesmal würde mich in den Wahnsinn treiben. Und das dann alles, weil jemand anderes mir weissagt, dass ich sowieso irgendwann 4x5" mache? Sorry, aber diese Art deutscher Versicherungsmentalität ist in meinen Augen völliger Humbug.

Ich hätte, als hier vor Jahren das Labor der Bundespresseamtes aufgelöst wurde, einen Durst S/W-Pictographen 4x5" samt Optik in astreinem Zustand für 500€ haben können. Ich habe zwar ob des Preises kurz überlegt, ihn aber dann nicht genommen und es nie bereut.

 

 

Insofern ist das Thema schon relevant

Für dich ja. Für den TO nein.

 

 

- uebrigens wird das digitale Negativverfahren immer mehr genutzt, was man an steigenden Gruppenmitgliederzahlen fuer dieses Verfahren sieht. Waehrend man beim Scannen von analog --> digital geht, ist das digitale Negativ eben das Umgekehrte von digital --> analog.

Ja, es gibt auch ungleich mehr Scannerboys als Dukaknaben. Trotzdem fand ich es daneben, jemandem, der bisher scannte und nun einen Vergrößerer sucht, umgehend einen neuen Scanner zu empfehlen.

 

 

Das natuerlich nur, wenn man etwas auch mit digitaler Fotografie am Hut hat.

Eben. Von daher sollte man das Thema vielleicht auch dort aufmachen, wo es um sowas geht.

 

Ich kann ja verstehen, wenn man sein eigenes Steckenpferd irgendwo anbringen will, aber ich fang doch auch nicht an, von der 500er Hasselblad + Scanner zu plappern, wenn einer im Digiforum nach ner digitalen M fragt.

Edited by Signor Rossi
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Ok - dann sollte es aber eventuell fuer andere MItforenten von Interesse sein, die sich mit aehnlichen Gedanken tragen, wie man ja von einigen Beitraegen danach entnehmen kann.

MitforentEN? EINIGE Beiträge?
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Ich kann ja verstehen, wenn man sein eigenes Steckenpferd irgendwo anbringen will, aber ich fang doch auch nicht an, von der 500er Hasselblad + Scanner zu plappern, wenn einer im Digiforum nach ner digitalen M fragt.

 

Du fragtest in Kommentar #86 explizit danach, was ein digitales Negativ ist, was ich anschliessend erlaeuterte. Falls es Dich von vornherein nicht interessiert oder Du das als "Geplappere" in meinem vorausgegangenen Kommentar #85 ansiehst, haettest Du nicht darauf zu reagieren brauchen, da ich es urspruenglich sowieso nur als ein auf die Fotografie bezogenes Beispiel bezog, um etwas von Videos zu lernen. 

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Bitte bei den Tatsachen bleiben auch wenn's schwer fällt.

Das Post, auf das ich geantwortet habe, hattest du vorher als Kommentar auf meinen Hinweis an Leitna verfasst - NICHT als Antwort auf meine Frage, was in diesem Zusammenhang ein digitales Negativ sein soll.

 

Also bitte.

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Ich kann ja verstehen, wenn man sein eigenes Steckenpferd irgendwo anbringen will, aber ich fang doch auch nicht an, von der 500er Hasselblad + Scanner zu plappern, wenn einer im Digiforum nach ner digitalen M fragt.

 

 

... ohne jetzt einzelne Beiträge zitieren zu wollen, bilde ich mir dass Herr Rossi keine Gelegenheit verpasst, die Selbstverarbeitung in der Dunkelkammer als "den erfüllenden Weg" in der Fotografie zu propagieren; dagegen gibt's überhaupt nichts einzuwenden aber man sollte auch tolerant gegenüber denjenigen im Forum sein, die etwas abschweifen und von ihren eigenen Arbeitsweisen und Erfahrungen berichten, wenngleich das nicht unbedingt die pefekte Antwort auf die Frage des TO ist (welche ist das schon).

 

Ich freue mich über solche Beiträge wie die von MartinB; für mich ist die Arbeitsweise von Martin Neuland aber doch deswegen kein Grund sich nicht damit zu beschäftigen ...und wenn mich diese Beiträge nicht interessieren, dann lese ich sie einfach nicht

Edited by leitna
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Ich habe, wie du richtig erkannt hast, absolut nichts gegen Abschweifen. Aber damit verhält es sich wie mit der Schärfe. Es gibt passende und unpassende.

Eine gepflegte Abschweifung zeichnet sich beispielsweise dadurch aus, dass sie einen logischen Aufhänger hat. Dieser fehlt hier völlig.

Da hat einfach nur jemand Vergrößerer gelesen und dann dann losgelegt. Offenbar ohne vorher überlegt zu haben, wofür oder wogegen das in Bezug auf das Anliegen des TO oder der sonstigen Wortmeldungen jetzt gut sein soll.

Es war nichts anderes als die Antwort auf eine Frage, die keiner gestellt hat.

Schlimmer noch, diese Antwort negiert im Grunde das Anliegen des TO, indem sie exakt die Thematik in die Diskussion einführt, der der TO entfliehen will. Die Digitalfotografie.

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... ohne jetzt einzelne Beiträge zitieren zu wollen, bilde ich mir dass Herr Rossi keine Gelegenheit verpasst, die Selbstverarbeitung in der Dunkelkammer als "den erfüllenden Weg" in der Fotografie zu propagieren; dagegen gibt's überhaupt nichts einzuwenden aber man sollte auch tolerant gegenüber denjenigen im Forum sein, die etwas abschweifen und von ihren eigenen Arbeitsweisen und Erfahrungen berichten, wenngleich ...

 

Ich erinnere mich gerne an alte Color-Foto Zeiten, "Amateuer fotografieren für Amateure" oder so, immer wieder kam jemand mit einem Duka-Composing, schwebendes geöffnetes Sprossenfenster, Tisch, Himmel, Vase, und ein Einhorn guckt rein (und grinst oder frißt die Schnittblumen) ... kann man alles machen.

 

Da kann man sich dann die Frage stellen, wie man das besser bzw. einfacher hinbekommt, echtes Fenster und Einhorn ausleihen, auf Film fotografieren, Vergrößern (oder gleich 8x10 knipsen und Kontaktkopie  machen) - oder alles einzeln knipsen, Pony, Horn, Tisch, Fenster, ... in der Duka montieren, mit der Digicam abknipsen, auf Folie ausdrucken und die dann als digitales Negativ auf Baryt vergrößern oder kontaktkopieren, das Positiv einscannen (mind. 300 dpi!) und im www zeigen ...

 

OK, man kann jetzt darüber räsonieren, ob es heutzutage gescheites IR-Filmmaterial gibt, aber ansonsten wäre ich zu faul für die ganzen Umwege. Dia projizieren? Auf Umkehrfim knipsen. Stereo-Dias im Betrachter angucken? Auf Umkehrfilm knipsen. Papierbilder für Wand oder Album? Auf Negativfilm knipsen und vergrößern (lassen). Bilddatei im www zeigen? Digicam nutzen.

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Bitte bei den Tatsachen bleiben auch wenn's schwer fällt.

Das Post, auf das ich geantwortet habe, hattest du vorher als Kommentar auf meinen Hinweis an Leitna verfasst - NICHT als Antwort auf meine Frage, was in diesem Zusammenhang ein digitales Negativ sein soll.

 

Also bitte.

 

Ach weisst Du, ich kenne Deine Probleme nicht, aber kann erkennen, dass Du eine Menge hast. Tust mir leid - das meine ich ehrlich. Ich denke, dass Du ansonsten ein schlauer und kreativer Typ bist - anstelle mich weiter hier von Dir provozieren zu lassen (wofuer Du recht bekannt bist), schicke ich Dir einfach mal einen Link zu alternativen Dunkelkammerprozessen, wo Du vielleicht noch was dazulernen kannst. Lenkt Dich dann auch etwas ab von Truebsinn und Frust. Jetzt eine gute Nacht ;)

 

www.alternativephotography.com/category/darkroom/

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Netter Versuch, die Diskussion vom Thema weg auf ein persönliches Niveau zu bringen. Bedarf es noch eines weiteren Beweises dafür, dass sich der Diskutant vollkommen darüber im Klaren ist, dass er über keinerlei logisch begründbare Argumente verfügt, um seine Schutzbehauptungen zu untermauern?

Nee, darauf lasse ich mich jetzt nicht ein(sei froh!), sondern versuche es lieber ein allerletztes mal mit Vernunft:

 

Ausgangslage:

Zur Kompetenzverbesserung in der Diskussion mit Rossi, aber vor allem auch zur eigenen Vervollständigung des analogen Weges suche ich einen gescheiten Vergrößerer (sw, Kleinbild, 6x6). Abzüge sollten bis ca. 30x40 möglich sein.

Strittiger Beitrag:

Habe mir das vor 4 Jahren alles selbst beigebracht. Viel gelesen, auch Videos geschaut, und vor allem probiert. Das Schwierigste war das Entwickeln eines Arbeitsprozesses mit digitalen Negativen fuer den Vergroesserer - das Kalibrieren der Tonwertkurve fuer Papier und Entwickler kostete mich Wochen, das richtig hinzuwursteln. Das fand ich auch nirgendwo richtig gut dokumentiert - das war das Erste, was ich mit dem Vergroesserer machte, bevor ich mich an Filmsachen wagte (habe sozusagen das Pferd von hinten gesattelt und unwissentlich mit dem Schwierigsten begonnen).

 

Was mich generell an YouTube-Viideos oder aehnlichem aergert ist das viele unnoetige Gelabere und Werbung - und wenn man dann endlich an den interessanten Punkt kommt, wird es husch-husch gemacht und einige - manchmal zwar einfache, aber essentielle - Details bewusst oder unbewusst ausgelassen. Fuer das digitale Negativ gibt es 4 gute Episoden von einem Fotografen, der das alles sehr detailliert (und manchmal etwas zu exzessiv) vorfuehrt. Dann aber bei dem an sich fuer den Prozess wichtigsten Punkt der Tonwertkalibrierung haelt er sich knapp, wie man diese Werte nun Schritt-fuer-Schritt exakt aneinander anpassen muss. Ich denke, ich muss da irgendwann mal selbst dazu etwas publizieren....

 

In diesem Zusammenhang grüble ich gerade darüber nach, wozu der Verweis auf irgendwelche modernen Varianten von Edeldruckverfahren nütze ist.

Mir scheint, es wird mir unterstellt, ich hätte etwas gegen die Verwendung von hybriden Arbeitsweisen. Dem ist mit nichten so. Und wenn dabei Photopapier verbraucht wird, finde ich das sogar ausgesprochen gut.

Ich finde übrigens auch Radfahren gut, bin aber der Meinung, dass ich das nicht unbedingt im Rahmen einer Kauberatung für eine Digitalkamera anführen muss.

Obwohl. DAS hätte ja schon wieder etwas. ^_^

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