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Nahlinsen: Naheinstellgrenze verringern am Elmarit 28mm, habt ihr Erfahrungen?


ipold

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Guten Abend allerseits!

 

Ich habe so gut es geht selbst versucht, zu recherchieren, aber so ganz habe ich die Verwendung von Nahlinsen noch nicht verstanden.

 

Ich bin Architekt und fotografiere immer wieder Innenräume in Modellen. Zu diesem Zweck habe ich bisher eine D-Lux gehabt, die nun leider das zeitliche gesegnet hat. Und eigentlich wollte ich ohnehin schon immer versuchen, meine M-P (240) dafür zu verwenden, bei den wirklich großen Modellen habe ich das schon gemacht, der Qualitätsunterschied spricht Bände! 

 

 

Ein Zwischenring scheidet beim 28mm ja aus, ich bräuchte ja nur einen minimalen Auszug (und mein OUFRO hat ja 10mm, viel zu viel)

 

 

Liesse sich mein Anwendungsfall sinnvoll mit Vorsatzlinsen realisieren? Idealerweise würde mir einen Schärfebereich von ca 20cm bis 70cm wünschen. Also 4-5 Dioptrien, korrekt? Habe ich bei 5 Dioptrien noch einen sinnvollen Schärfebereich oder beträgt er dann nur noch wenige cm?

 

Und schaffe ich es überhaupt den Bereich von 25cm bis 70cm abzudecken.

 

Und welche Achromaten könnt ihr empfehlen? 

 

Marumi DHG? Oder Leitz Elpro?

 

 

Ich freue mich auf eure Antworten und wünsche eine gute Nacht, Leopold

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Da hilft doch eigentlich nur ein extremes Weitwinkel-Objektiv. Und eine Vorsatzlinse erweitert meiner Ansicht nach nicht den Schärfebereich, sondern verkürzt diesen?

Ich habe es noch nicht ausprobiert. Die hier Kundigen können Dir sicher auch die "optischen " Gesetzmäßigkeiten erklären. !?

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Guest LeicaX-

Guten Abend allerseits!

 

Ich habe so gut es geht selbst versucht, zu recherchieren, aber so ganz habe ich die Verwendung von Nahlinsen noch nicht verstanden.

 

Ich bin Architekt und fotografiere immer wieder Innenräume in Modellen. Zu diesem Zweck habe ich bisher eine D-Lux gehabt, die nun leider das zeitliche gesegnet hat. Und eigentlich wollte ich ohnehin schon immer versuchen, meine M-P (240) dafür zu verwenden, bei den wirklich großen Modellen habe ich das schon gemacht, der Qualitätsunterschied spricht Bände! 

 

 

Ein Zwischenring scheidet beim 28mm ja aus, ich bräuchte ja nur einen minimalen Auszug (und mein OUFRO hat ja 10mm, viel zu viel)

 

 

Liesse sich mein Anwendungsfall sinnvoll mit Vorsatzlinsen realisieren? Idealerweise würde mir einen Schärfebereich von ca 20cm bis 70cm wünschen. Also 4-5 Dioptrien, korrekt? Habe ich bei 5 Dioptrien noch einen sinnvollen Schärfebereich oder beträgt er dann nur noch wenige cm?

 

Und schaffe ich es überhaupt den Bereich von 25cm bis 70cm abzudecken.

 

Und welche Achromaten könnt ihr empfehlen? 

 

Marumi DHG? Oder Leitz Elpro?

 

 

Ich freue mich auf eure Antworten und wünsche eine gute Nacht, Leopold

 

Hallo Leopold !

>Marumi DHG? Oder Leitz Elpro?

 

Weder der eine noch der andere Vorsatz, die sind für nähere Objekte (Nah- Makrobereich) gedacht.

 

Es gibt sehr viele Kameras und Objektive für den 25- 75 cm Bereich.

Muß ja nicht unbedingt Leitz sein, oder ?

Was die M Serie bietet, weiß ich nicht.

Edited by LeicaX-
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Guten Abend allerseits!

Ich habe so gut es geht selbst versucht, zu recherchieren, aber so ganz habe ich die Verwendung von Nahlinsen noch nicht verstanden.

 

Ich bin Architekt und fotografiere immer wieder Innenräume in Modellen. Zu diesem Zweck habe ich bisher eine D-Lux gehabt, die nun leider das zeitliche gesegnet hat. Und eigentlich wollte ich ohnehin schon immer versuchen, meine M-P (240) dafür zu verwenden, bei den wirklich großen Modellen habe ich das schon gemacht, der Qualitätsunterschied spricht Bände! 

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Liesse sich mein Anwendungsfall sinnvoll mit Vorsatzlinsen realisieren? Idealerweise würde mir einen Schärfebereich von ca 20cm bis 70cm wünschen. Also 4-5 Dioptrien, korrekt? Habe ich bei 5 Dioptrien noch einen sinnvollen Schärfebereich oder beträgt er dann nur noch wenige cm?

...

 

Dann hast Du den Artikel hier https://de.wikipedia.org/wiki/Nahlinse bestimmt schon gelesen, spez. https://de.wikipedia.org/wiki/Nahlinse#Arbeitsabstand

 

Was da nicht steht, aber als nächstes kommt https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4rfentiefe

und die Schärfentiefe häng bei einem gegebenen Motiv (Dein Modell) von der absoluten Öffnung des Objektivs ab (jaah, und vom tolerierbaren Zerstreuungskreis) (das ist Geometrie).

Die absolute Öffnung wiederrum ergibt sich aus Brennweite und Blende.

 

Die Blende kannst Du in gewissen Grenzen frei wählen, die Brennweite ergibt sich aus Sensorgröße (Filmformat) und gewünschtem Bildwinkel.

 

Kleine hilfreiche Krücke: https://www.mhohner.de/formulas.php#dof

 

Am Ende wird rumkommen, daß Du bei KB und 28mm mit f22 bei Einstellung auf 0,4m knapp auf Schärfentiefe von 30 bis 60cm kommst (und ein paar Druiden werden schon murmeln "die Bildqualität leidet bereits unter Beugungseffekten!").

 

Wenn Du mehr Schärfentiefe benötigst, müßte eine kleinere Blendenöffnung her.

 

Bei gleichem Bildwinkel ginge das nur wenn Du einen kleineren Sensor wählst und somit eine kürzere Brennweite wählen kannst. Am Ende machst Du dann wirklich gute Modell-Aufnahmen mit einem Mobiltelefon.

 

Mini-Sensor + Mini-Linse = Maxi-Schärfentiefe.

 

(den Rest der Bildqualität steuerst Du über gutes Licht bei der Aufnahme und ein wenig Bearbeitung hinterher)

 

Es spricht aber nichts (außer etwas Kleingeld und Zeitaufwand) gegen einen praktischen Versuch mit der M, dem 28er und Nahlinsen/Achromaten mit +4 oder +5 Dioptrien!

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Ich befürchte, eine M und ein 28er sind nicht unbedingt das beste Werkzeug für Deine Zwecke.

 

Beschäftige Dich mal mit Focus stacking und Endoskopiefotografie. Im Zweifelsfall benötigst Du häufiger eine geringere Brennweite, eine Kamera, die ihr Sucherbild auf ein Mobiltelefon senden kann, die fernausgelöste Mehrfachbelichtungen und dabei Veränderungen des Fokus ermöglicht.

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Guest LeicaX-

Ich befürchte, eine M und ein 28er sind nicht unbedingt das beste Werkzeug für Deine Zwecke.

 

Beschäftige Dich mal mit Focus stacking und Endoskopiefotografie. Im Zweifelsfall benötigst Du häufiger eine geringere Brennweite, eine Kamera, die ihr Sucherbild auf ein Mobiltelefon senden kann, die fernausgelöste Mehrfachbelichtungen und dabei Veränderungen des Fokus ermöglicht.

 

Ich befürchte, Du verlangst zu viel von IPOLD. 

Wenn er noch nicht mal weiß, wie er den 25-75 cm Bereich abdecken soll.

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Nun, so ganz unbedarft ist der Fragesteller bestimmt nicht. Er hat ja bisher schon seine Hausmodelle fotografiert. Er sucht ja nach Wegen seine Ergebnisse zu verbessern.

Und wer hat schon die Ausrüstung für Endoskopie-Fotografie zur Verfügung.Aber wir wissen ja nichts über die äußeren Umstände, Ausrüstung und Möglichkeiten des Fragestellers.

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Grundsätzlich ist eine Leica M nicht gerade das ideale Werkzeug für Nah- und Makroaufnahmen ... auch wenn eine digitale M mit Live-View durchaus geeignet ist. Hat man so eine ohnehin zur Hand, so wird man sie natürlich auch einsetzen. Wünscht man aber große Schärfentiefen, so wäre eine Digitalkamera mit kleinerem Aufnahmeformat unter Umständen geeigneter, weil man mit ihr die gewünschten Bildausschnitte bei kleineren Abbildungsmaßstäben erreicht, was die Probleme mit Handhabung, Schärfentiefe und Beugung mildert. Die Gleichung "größer = besser", die im Fernbereich nahezu universelle Gültigkeit hat, trifft im Nah- und Makrobereich nicht mehr so ohne weiteres zu.

 

Ansonsten gilt: Wenn man nicht gerade tief in den Makrobereich vordringen, (Abbildungsmaßstäbe größer als eins), sondern im Nahbereich bleiben will (Abbildungsmaßstäbe zwischen 1:10 und 1:1) und keine Makroobjektive zur Verfügung stehen, dann sind Nahlinsen die beste Lösung – gerade mit kurzen und mittleren Brennweiten. Und kurze Brennweiten wiederum sind ideal, wenn man in ein Architektur- oder Landschaftsmodell "eintauchen" und Bilder machen will, die so wirken, als würde man selber, maßstäblich verkleinert, in diesem Modell umherlaufen. Selbst einfache Nahlinsen sind immer noch besser als Zwischenringe – was auf Weitwinkelobjektiven unter Umständen wichtig sein kann, weil ihre Fassungen flacher sind und somit weniger zum Vignettieren neigen als die achromatischer Nahlinsen. Natürlich könnte man auch jederzeit eine größere Nahlinse verwenden und mit einem Filteradapterring anschließen. Wenn die Brechkraft der Nahlinse nicht allzu hoch ist, dann dann muß sie auch gar nicht unbedingt achromatisch sein, erst recht, wenn man um der Schärfentiefe willen ohnehin nur mittlere bis kleine Blenden benutzt.

 

Die Brechkraft der Nahlinse – genauer: ihr Kehrwert – ergibt den maximal möglichen Arbeitsabstand. Un der ist nicht etwa, wie sonst üblich, ab der Bildebene, sondern ab der Nahlinse selbst zu messen. DIe Nahgrenze der meisten M-Objektive liegt bei 0,7 m. Zieht man davon Baulänge und Auflagemaß ab, kommt man auf rund 60 - 65 cm freien Arbeitsabstand. Das entspricht rund +1,5 dpt. Will man also näher heran, so muß die Nahlinse stärker sein als +1,5 dpt. Der Einstellbereich durch den Fokushub des Objektives ist mit aufgesetzter Nahlinse sehr klein und wird umso kleiner, je stärker die Nahlinse ist. Um einen größeren Bereich von Abbildungsmaßstäben abzudecken, wird man also mehrere Nahlinsen unterschiedlicher Stärken brauchen. Man kann Nahlinsen auch kombinieren; ihre Stärken in Dioptrien addieren sich dann.

 

Vielleicht sollte man sich überlegen, anstelle eines M-Objektives mit Nahlinse ein adaptiertes SLR-Objektiv einzusetzen, vorzugsweise eins mit Floating Elements. Diese kommen bei 20 mm bis 28 mm Brennweite auch ohne zusätzliche Hilfsmittel auf Nahgrenzen von 0,25 m oder 0,3 m ab Bildebene.

Edited by 01af
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... Beschäftige Dich mal mit Focus stacking und Endoskopiefotografie. Im Zweifelsfall benötigst Du häufiger eine geringere Brennweite, eine Kamera, die ihr Sucherbild auf ein Mobiltelefon senden kann, die fernausgelöste Mehrfachbelichtungen und dabei Veränderungen des Fokus ermöglicht.

 

Mal angenommen, man hätte eine Pistole auf der Brust und würde gezwungen, das Modell mit der M zu knipsen, dann bliebe auch noch die Möglichkeit der Relais-Optik.

 

http://www.4photos.de/camera-diy/objektiv-format-adaption.html

 

(nein, das ist so wenig zielführend wie Focus-Stacking, aber es schadet nicht, das mal gelesen zu haben!)

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Ahh ich freue mich über die vielen Antworten, hatte einen stressigen Arbeitstag und erst jetzt Zeit reinzuschauen und dann gleich so viel! Danke!

 

Wo fange ich nur an?

 

Zu meinem Hintergrund: Ganz so unwissend über die technischen Aspekten der Fotografie, bin ich dann doch nicht. Sonst hätte ich sicher auch keine M !?! Für einen Architekten mag die M ja allgemein nicht als ideale Kamera erscheinen, ich schätze sie aber, da man mit kaum einer anderen Kamera "schauen" kann wie mit ihr. Durch die M kann man wirklich sehen, nichts lenkt ab, und so ist sie ein geliebtes Recherchewerkzeug geworden. In der Architekturfotografie geht es mir ums Leben (so wie in der Architektur auch) und nicht um sterile Ultraweitwinkelaufnahmen. So...... deshalb habe ich eine M-P. (Auch wenn ich zugeben muss, dass ich mit der M begonnen habe, weil ich Objektive geerbt habe^^). 

 

Der Zusammenhang zwischen Sensorgröße und Schärfentiefe ist mir bewusst, aus diesem Grund haben wir bisher für die MODELLFOTOGRAFIE eine D-Lux verwendet und zwar hochmodern mit dem iPad gekoppelt und die Kamera stand dann irgendwo im Modell drin =). Focusstacking kommt selbstverständlich auch immer wieder zum Einsatz. Und auch das iPhone wird mal in die Hand genommen, wenn es nicht um Präsentationsbilder geht. Ansonsten ist es nicht ernsthaft brauchbar. An Endoskope habe ich aber wirklich noch nicht gedacht^^.

 

Der Vorteil eines Kleinbildsensors (oder des analogen Mittelformats bei den WIRKLICH großen Modellen) ist aber der Dynamikumfang. Man fotografiert ja Innenräume mit Fenstern (extrem hell), da stoßen Kompaktkamera und iPhone sofort an ihre Grenzen.

 

Vor einer Neuanschaffung wollte ich also eruieren ob ich es nicht doch mit der M mit Liveview und den exzellenten Objektiven, die ich schon besitze, klappen könnte. Eine M mit Liveview habe ich übrigens erst seit kurzem, daher jetzt die Idee.

 

 

 

Jedoch habe ich mit Nahlinsen überhaupt keine Erfahrung. Um meine Frage also noch einmal präziser zu stellen (auch wenn sie größtenteils schon beantwortet ist):

 

Welchen Schärfebereich kann ich (im Vollformat) erwarten, wenn ich mit einem 28mm Leica Elmarit-M in Kombination mit einer Nahlinse von +3, +4 oder +5 Dioptrien bei Blende 16 oder eventuell sogar 22 mit Fokus maximal auf Nah arbeite? 

 

Und kann ich dann den Fokusbereich bis 70cm (Naheinstellgrenze ohne Nahlinse) abdecken, oder entsteht eine Lücke?

 

 

 

Vielen Dank Jan Böttcher und 01AF für eure konstruktiven Antworten! 

 

Ich werde es jedenfalls einmal mit einer Nahlinse mit +4 Dioptrien probieren. Vielleicht finde ich ja sogar in Zürich ein Geschäft, wo ich das grade ausprobieren kann.

 

 

Und zum Abschluss zeige ich euch noch ein typisches Bild

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Der Sessel ist etwa dreieinhalb Zentimeter hoch.

 

 

Vielen Dank und Gruss, Leopold

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Hallo Leopold,

 

mir ist noch eingfallen, dass die Sony RX0 Dein Aufnahmeproblem gut lösen könnte. Klein, mit KBequiv 4/24mm Tessar, kannst Du sie direkt ins Modell stellen. Filterhalter dazu für die Nahlinse, die Du unter 50cm brauchst. Ein Manko könnte nur die festze Blende sein, die Dir evtl zu geringe Tiefenschärfe gibt, so dass Du grundsätzlich auf Fokosstacking angewisen sein könntest. Ich würde sie mir mal ausleihen und auf ihre Eignung testen.

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...

Welchen Schärfebereich kann ich (im Vollformat) erwarten, wenn ich mit einem 28mm Leica Elmarit-M in Kombination mit einer Nahlinse von +3, +4 oder +5 Dioptrien bei Blende 16 oder eventuell sogar 22 mit Fokus maximal auf Nah arbeite? 

 

Und kann ich dann den Fokusbereich bis 70cm (Naheinstellgrenze ohne Nahlinse) abdecken, oder entsteht eine Lücke?

...

 

Das mit dem Schärfebereich ... da müßte ich echt nachdenken und die Formeln / den DOF-Rechner anwenden, aber zur Lücke: https://de.wikipedia.org/wiki/Nahlinse#Arbeitsabstand

"Für eine Nahlinse mit +2 dpt ergibt sich eine Brennweite von 0,5 m, für eine Linse mit +4 dpt ein maximaler Arbeitsabstand von 0,25 m." demnach wäre bei einer +3 Nahlinse der Minimalabstand 0,33m und die Lücke wäre da.

 

Mein Tip für optimale Ergebnisse? Weiterhin: Kleiner Sensor.

 

Dynamik bei kleinen Sensoren nicht so toll? Einfach das Licht besser steuern (Genug davon haben und die Schatten aufhellen).

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Das mit dem Schärfebereich ... da müßte ich echt nachdenken und die Formeln / den DOF-Rechner anwenden, aber zur Lücke: https://de.wikipedia.org/wiki/Nahlinse#Arbeitsabstand

"Für eine Nahlinse mit +2 dpt ergibt sich eine Brennweite von 0,5 m, für eine Linse mit +4 dpt ein maximaler Arbeitsabstand von 0,25 m." demnach wäre bei einer +3 Nahlinse der Minimalabstand 0,33m und die Lücke wäre da.

 

Mein Tip für optimale Ergebnisse? Weiterhin: Kleiner Sensor.

 

Dynamik bei kleinen Sensoren nicht so toll? Einfach das Licht besser steuern (Genug davon haben und die Schatten aufhellen).

 

Und da ist natürlich etwas dran=) Es wird wohl wieder eine gute Kompakte angeschafft werden... vielleicht hat sich da auch was getan seit der d-lux

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